Tagebuch -
sowie Nachrichten aus den Bereichen
Transsexualität und Intersexualität sowie andere Themen und Bilder von Land und Leuten
18.1.
Alles richtig gemacht: gestern bei schönem Wetter unterwegs gewesen - und heute konnte ich von drinnen zusehen, dass viele Menschen mit Regenschirmen unterwegs waren. Dabei habe ich mich aber kaum von meinen Schreibarbeiten ablenken lassen.
17.1.
Ich brauche etwas Bewegung. Das schöne Wetter lockt mich nach einem Besuch auf dem Friedhof mach Holnis, wo ich am Strand entlang bis zum Surfer-Stützpunkt laufe. Das reicht mir für heute.
16.1.
Da die Autobatterie nicht geladen werden musste und der Einkauf schnell erledigt war, konnte ich die gewonnene Zeit nutzen und eine Küchenleuchte montieren; denn für die bisher genutzte Leuchtstoffröhrenlampe bekomme ich im Moment keine Ersatz-Leuchtmittel - und bestellen wollte ich diese empfindlichen Röhren nicht. Wenn der Postmann die in den Briefkasten quetscht, sind sie garantiert kaputt ;-)
15.1.
Immer noch kalt; aber ich habe es gut, muss das Haus nur kurz verlassen. Morgen werde ich der Auto-Batterie sicherlich wieder gut zureden müssen oder mit dem Fahrrad zum Einkaufen fahren.
14.1.
Ein arbeitsamer Tag: erst einmal das Auto "erwecken", dabei "elektrische Unterstützungspunkte finden", danach, wieder mobil geworden, Hilfestellung bei anderen handwerklichen Tätigkeiten als Nachbarschaftshilfe, auch wenn die Nachbarin etwas entfernter wohnt. Zuletzt etwas Büro-Arbeit.
13.1.
Schon wieder der 13. - aber ein Schornsteinfeger fuhr heute durch unsere Straße. Da wird als Ausgleich gereicht haben; denn alles, was ich heute auf dem Zettel hatte, konnte ich mit einem "erledigt" versehen. "Dann hast du wohl nicht viel aufgeschrieben", wird sicherlich als Einwand kommen; aber es ich fand es vernünftig - gerade das richtige Maß.
12.1.
Ein wenig Vorbereitungen für die kommenden Aktionen. Eine gewisse Unsicherheit besteht; denn das Sammeln von Unterschriften könnte sich in der jetzigen angespannten Situation als nicht sinnvoll herausstellen und sich sogar als gefährlich erweisen. Eine baldige Konferenz "über das Internet" wird uns hoffentlich neue Erkenntnisse bringen.
11.1.
Es ist den ganzen Tag dunkel wie in einem Bergwerk; Glückauf für die nächsten Tage!
10.1.
Bei Nieselregen drehe ich nur eine etwas größere Runde mit dem Auto, d.h. ich fahre einen Umweg bei meinem Besuch auf dem Friedhof. Die Batterie schwächelt etwas, da ich kaum längere Strecken fahre. Fahrradwetter war leider nicht, aber so habe ich den Stromkreislauf des Autos etwas in Schwung gebracht.
9.1.
So etwas wie "Alltags-Samstag": Einkauf, Kochen - und später Kuchen-Reste-Essen.
8.1.
Ein aufregender Tag mit vielen bewegenden Grüßen und Glückwünschen.
7.1.
Besuch zu bekommen ist heutzutage eine Organisationsfrage. So werden einige Mitteilungen hin und her geschickt, bis klar ist, dass eines meiner Kinder mit Partnerin morgen zum Kaffeetrinken vorbeikommt. Backzutaten habe ich eingekauft; so wird es nicht nur beim Kaffee bleiben.
Es ist immer schade, aber ich habe den Weihnachtsbaum abgetakelt, da Samstag Abholung ist. Mit einem wehmütigen Gefühl packe ich den schönen Schmuck wieder in die vorgesehenen Kästen. Wieder ein Jahr um! Wie wird die Welt aussehen, wenn ich sie wieder auspacke?
Für März trudelte eine Anfrage ein; bei der Frauendemo werde ich wahrscheinlich wieder einen Redebeitrag beisteuern (wenn die Veranstaltung stattfinden kann).
6.1.
Viele Geschäfte zu - und einige Ersatzteile habe ich nicht zur Hand. Schon länger fehlte mir eine Schraube, die die Anschlussbuchse der Gitarre hält. Heute kam so eine Buchse (per Brief), die ich bestellen musste. So kann ich wieder einen ordnungsgemäßen Zustand des Instrumentes herstellen - und wenn meine Enkel kommen, dann müssen wir nicht mehr improvisieren.
5.1.
Arbeiten an der Forum-Galerie. Deshalb beschränke ich mich hier auf ein Bild
4.1.
Ich beschäftige mich mit "Feld-Dokumentationen", nachdem ich mich der Hausarbeit gewidmet habe. Nachmittags: Aktualisierungen einiger Forum-Dateien.
3.1.
Strahlender Sonnenschein; aber ich habe getrödelt und mich um häusliches gekümmert.
2.1.2021
Ein Bild habe ich noch nicht - und was uns in diesem Jahr erwartet - davon kann sich auch wohl noch niemand ein Bild machen. Ein trüber Tag begrüßte uns heute mit Nebel; nur zum Einkaufen habe ich das Haus verlassen.
1.1.2021
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein gutes neues Jahr und hoffe, das Tagebuch für 2021 wird von vielen schönen Erlebnissen in Wort und Bild berichten!
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