Tagebuch -
sowie Nachrichten aus den Bereichen
Transsexualität und Intergeschlechtlichkeit sowie andere Themen und Bilder von Land und Leuten
5.6.
Mein Telefon zählt nur Schritte, keine "sonstigen Bewegungen". So habe ich heute wieder nicht genügend Schritte absolviert, obwohl ich mit dem Fahrrad unterwegs war, den Rasen gemäht habe und noch so einiges verrichten konnte.
4.6.
Lange Zeit war es bewölkt; so habe ich mich heute nicht mit dem Fahrrad auf den Weg nach Munkbrarup gemacht. Irgendwie bin ich damit nicht ganz zufrieden, aber ich war Freitag da - dann ist doch alles gut. Ich sollte zufriedener sein mit meinen Entscheidungen! Ich habe gekocht, gelesen, ausgeruht und "etwas Haushalt" verrichtet. Mehr war eben heute nicht! Mein "inneres Kind" wird mir hoffentlich beipflichten.
3.6.
"Tag des Fahrradfahrens" - ist hier fast jeden Tag, auch ohne "Feiertag".
2.6.
Eine längere Tour mit dem Fahrrad wurde es auch heute; denn ich musste auf dem Friedhof gießen, weil es schon tagelang nicht geregnet hat. Nachmittags schlug ich mich mit "technischen Problemen" herum. Nun ja - auch das muss wohl mal sen.
1.6.
Ich habe mehrere Stunden meinen Lötkolben in Betrieb gehabt - nicht, um zu heizen, sondern um eine Reparatur durchzuführen. Leider war mein Einsatz (noch) nicht erfolgreich. Da muss ich noch mal ran. Die Stunden fehlen für andere Aufgaben; das ist ägerlich.
31.5.
Vormittags mit dem Fahrrad unterwegs, nachmittags Schwimmen und abends eine onlne-Vereinssitzung. Das reicht für heute (?)
30.5.
Vor 33 Jahren am 30.5. war ich aufgeregter. Der heutige Dienstag war "wie ein ruhiger Montag". Das ist kein Fehler; denn in den nächsten Tagen ist einiges los.
29.5.
Pfingstmontag
In der Sonne sitzend kann ich das angefangene Buch zu Ende lesen - und nebenbei die Natur beobachten. Das ist immer wieder eine große Freude!
28.5.
Pfingstsonntag
Ich sah mich schon ein einem Strandkorb sitzen, aber es war ziemlich bewölkt, sodass ich den Plan aufgegeben und mir eine andere Beschäftigung gesucht habe. Die Fahrradtour wurde etwas lämger!
27.5.
Ein ruhiger und sonniger Samstag.
26.5.
"Irgendwas ist immer" - und nun eine Reparatur, die ich nicht erwartet habe. Aber was kann und darf schon erwartet werden? ;-)
25.5.
Als ich heute nach einem kleinen Einkauf zurück geradelt bin, sah ich im Rückspiegel eine größere Gruppe in Warnwesten auf ihren Fahrrädern. Die Geschwindigkeit konnte ich schlecht einschätzen, da ich ja auch auf meinen eigenen Weg gucken musste. Iich befürchtete schon fast gut durchtrainierte, sportliche Jungmenschen. Denen wollte ich Platz machen - und an einer Verbreiterung des Weges stellte ich mich an die Seite, um sie vorbeizulassen. Dann sah ich erst, dass es sich wohl um eine Schulklasse handelte. Ich wunderte mich, dass sie sehr diszipliniert und äußerst höflich waren. "Moin!" und "Danke!" wurde mir immer wieder zugerufen.
Als ich meine Fahrt wieder aufgenommen hatte, konnte ich bemerken, dass sie doch nicht schneller als ich waren - aber den Zwischenstopp habe ich trotzdem nicht bereut!
24.5.
Ziemlich erfolgreich: Sitzung in Flensburg, dann die geliehenen Tische zurückgebracht, Schwimmrunden und Aqua-Gymnastik - und dann noch den Schluss einer Video-Konferenz erlebt.
23.5.
Es hat wieder mal geklappt: Kaffeetrinken bei den Kindern!
22.5.
Ladywalk 2023
21.5.
Wieder mit dem Fahrrad unterwegs - ein ideales Fortbewegungsmittel für kleinere und mittlere Entfernungen mit wenig Gepäck.
20.5.
Wie fast immer wurde der Samstag mit dem Einkaufen begonnen. Darauf folgten Kochen und Backen.
19.5.
Abends eine Einladung zum Essen. Es war nett in Flensburg in der alten Post und das Essen sah so aus:
18.5.
Habe es heute ruhiger angehen lassen und in der Sonne gelesen - und Pflanzen und Tieren zugesehen.
17.5.
Vormittags: Tour nach Husum. Nachmittags: wir sind auf dem CSD in Flensburg sichtbar
16.5.
Oha, es ist kalt geworden und es hat sogar etwas geregnet. So war es eine gute Idee, gestern den Rasen zu mähen. Ich bereite mich auf morgen vor und habe schon einiges eingepackt für den CSD. Ich hoffe, es bleibt trocken; denn wir haben keinen Pavillon. Das wird ein langer Mittwoch werden.
15.5.
Ein Montag mit mehr Fragen als Antworten, aber ich komme weiter mit meinen Vorbereitungsarbeiten. Außerdem mähe ich den Rasen, was mir wieder etwas Bewegung an Luft und Sonne einbringt. Ich lasse einige Stellen ungemäht und leiste damit meinen Beitrag zum "mähfreien Mai", was nicht nur mir entgegenkommt, sondern hoffentlich auch Tieren und Pflanzen.
14.5.
Natürlich nutze ich die Möglichkeit, meine Stimme(n) abzugeben und gehe Wählen und suche das Wahllokal im Feuerwehrhaus auf. Es blieb noch Zeit genug für eine etwas längere Fahrradtour. Ansonsten habe ich es ruhig angehen lassen.
13.5.
Samstag - und wieder in Bewegung. Ich bemerke schon eine leichte Form-Verbesserung.
12.5.
Als die Sonne "rum kam", konnte ich wieder vor der Tür sitzen und lesen; ein schönes "fast-Sommer-Gefühl".
11.5.
Auch heute habe ich wieder für Bewegung gesorgt, außerdem mal wieder Raps-Pflanzen ganz nahe fotografiert und nicht ein ganzes Feld.
10.5.
Eigentlich ein lange geplanter Schwimmtag, aber daraus wurde nichts; denn das Schwimmbad war und ist wegen Renovierung geschlossen. Das wussten wir vorher nicht. So blieb es bei einem gemeinsamen Kaffee; ist ja so ähnlich wie Schwimmen gehen ;-)
9.5.
Gut, dass ich mich vormittags etwas bewegt habe; denn später war Schreiben angesagt. Ich habe den Faden zu einer pausierenden Geschichte wieder aufgenommen. Es wäre schade, wenn sie in der Pause bleibt. Ideen und Stoff gibt es genug.
8.5.
Erfreulich, wenn man an so einem Tag in der Natur - gleich nebenan - unterwegs sein kann. Gegen Abend: eine kurze Konferenz (ohne Natur).
7.5.
Ein "normaler Sonntag auf dem Land": etwas Haushalt, etwas Bewegung, etwas Kultur...
6.5.
Auch ungewohnt: Nordostwind mit Regen. Das ist hier selten. Östliche Richtungen bringen meistens trockenes Wetter - und Nordostwind Kälte. Jedenfalls hatte ich mich etwas verkalkuliert und glaubte auf das "bewölkt" bei der Wetter-Anzeige. Ich wurde etwas nass auf dem Fahrrad; aber das macht nichts.
5.5.
Ganz ungewohnt: ein stürmischer Wind aus Osten bläst um die Ecke, wirft Zweige und Äste von den Bäumen und hat an der Terrassen-Trennwand gerüttelt, sodass ich sie richten muss, wenn es wieder ruhiger ist.
4.5.
Wenn ich unterwegs bin, mache ich gern ein Foto - auch, um meinen Enkelkindern zu zeigen, dass ich nicht einsam zuhause sitze, sondern eben auch oftmals unterwegs bin. Hier habe ich den Bücherbus erwischt im Parkhaus der Dänischen Bücherei
3.5.
Heute spare ich mir die Bewegung, um warm zu werden, sondern ziehe eine Jacke an. Kürzlich habe ich noch daran gedacht, in die Bücherei zu fahren. Heute kam die Erinnerung: "Afleveringspåmindelse". Ein paar Tage habe ich noch Zeit; aber ich werde das aktuelle Buch bis dahin trotzdem nicht gänzlich lesen können. Gestern Abend beim Stammtisch hatten wir viel Spaß und gute Gespräche.
2.5.
Ein Dienstag wie ein Montag. Es ist noch kalt; aber das hindert mich nicht an etwas Bewegung an Luft und Sonne.
1.5.
Der Mai kam - und damit eine Demonstration und eine anschließende Veranstaltung vor dem DGB-Haus in Flensburg.
30.4.
Der Mai kann kommen!
29.4.
Für einen "Tanz in den Mai" war es einen Tag zu früh; aber Tanz ging trotzdem - und ich erlebte einen schönen Abend.
28.4.
Neben einem Nordostwind, der mir nach einem Einkauf Rückenwind gab, überraschte mich die schöne Blüte eines Ablegers, den ich küzlich eingepflanzt habe.
27.4.
Neue Herausforderungen; aber auch die werde ich bewältigen!
26.4. - Tag der Lesbischen Sichtbarkeit
Natürlich habe ich geflaggt! Auf der Rückfahrt nach einem kleinen Einkauf geriet ich mit meinem Fahrrad in einen kurzen Hagelschauer; aber den mitgeführten Regenschirm musste ich nicht einsetzen ;-) Unterwegs treffe ich meistens Menschen, mit denen es zu einem kürzeren oder längeren Schnack kommt. In sofern ist das Verhältnis von tätiger Bewegung und Pausen bei mir noch etwas unausgewogen, könnte man meinen - aber Kontakt zur Außenwelt ist auch wichtig für die Gesundheit!
25.4.
Etwas Tüftelei am Forum und ein paar erledigte Aufgaben stehen auf meinem Tageszettel. Nachmittags habe ich mich über die Lieferung eines großen Transparentes gefreut.
24.4.
Kleine Verbesserungen am Forum/Portal. Später: eine Telefonkonferenz.
23.4.
Ein Experiment am Morgen: ich habe meine Haare aufgehellt. Nun muss ich mir selbst erst wieder bekannt werden ;-) Das hat mich aber nicht von einer Fahrradtour abgehalten. Vorher habe ich bei einem langen Telefonat festgestellt, dass Sprache doch Vorteile bietet gegenüber kurzen Text-Mitteilungen. Am "Tag des Buches" habe ich natürlich auch gelesen, und zwar über Poul Bundgaard. Er war ein dänischer Schauspieler und Operettensänger und auch bekannt durch seine Rolle in der Filmreihe "Olsenbande".
22.4.
Nach den üblichen Tätigkeiten (u.a. Wochenendeinkauf mit Fahrrad) habe ich wieder die Sonnenstrahlen eingefangen und vor der Haustür Zeitung gelesen. Nein, ich habe die Sonne nicht in die Zeitung eingewickelt zum Aufheben ;-) Ich werde auch das kommende Wetter mit weniger Sonne genießen.
21.4.
Fast vergessen: vor einer online-Konferenz habe ich schön in der Sonne gesessen!
20.4.
Ich war früh dran zu unserer Sitzung und konnte einen Blick auf Flensburg von oben bei Schönwetter genießen
19.4.
Ganz überraschend konnte ich heute einen sehr schönen Brief von der Post abholen, adressiert an "die schöne Frau vom Lande" ;-) Natürlich bin ich wieder, da es trocken war, mit dem Fahrrad gefahren. Schließlich muss ich gut in Bewegung bleiben.
18.4.
Ich tanke Sonne: morgens auf einer kleinen Fahrradtour und nachmittags lesend vor der Haustür.
17.4.
Eine Online-Konferenz am Nachmittag. Da ein kleines Kind (auf dem Schoß von Oma) zuschaut, kann ich trotz des ernsten Themas die Runde mit ein paar Faxen mit dem Teddy auflockern.
16.4.
Für die nächste Woche sind wieder einige Termine im Kalender eingetragen; so mache ich mir keine Vorwürfe, dass "heute nicht viel los war" (bis jetzt).
15.4.
Alle Samstagsaufgaben gemeistert: Einkauf, Kochen, Brotteig vorbereiten. Allerdings kann ich mir dafür nicht auf die Schulter klopfen: alles für mich selbst getan.
14.4.
Wieder etwas Tüftelei; später Gruppentreffen.
13.4.
Da ich auch heute ohne konkrete Terminvereinbarungen bin und mich nichts nach draußen lockt, kann ich noch einmal ausführlich meine Tüfteleien im Forum durchgehen und auf Fehler überprüfen. Mir geht es darum, möglichst wenige Abweichungen vom Origianl zu haben, aber trotzdem den Gewinn einer komfortablen Funktion zu nutzen.
12.4.
Vormittags: Besuch auf dem Friedhof. Vorher habe ich eine Kleinigkeit eingekauft und eine Äußerung einer anderen Kundin geschickt pariert. Ich freue mich immer wieder, wenn mir eine Entgegnung nicht erst zuhause einfällt. Nachmittags habe ich weiter an der Sortierung der Mitgliederliste (nach Plz) gearbeitet. Ich habe den Eindruck, dass es zuverlässig funktioniert. Wegen des Regens musste ich kein schlechtes Gewissen haben, mir die Welt von drinnen aus anzushen (wenn ich mal den Blick vom Monitor abgewendet habe). Die Menschen, die vorbeigekommen sind, waren gut eingepackt!
11.4.
Ein Dienstag wie ein Montag - dazu immer wieder Regen, aber ich kann drinnen bleiben und einiges vorbereiten; nicht schlecht.
10.4.
Ostermontag
Kaffeetrinken mit Kindern und Enkelkindern.
9.4. Ostersonntag
Ich freue mich über viele Grüße und bestes Osterwetter. Nachmittags kann ich sogar in der Sonne sitzen und das Buch von Eileen Myles weiter lesen. Da ich morgen unterwegs sein werde, bin ich heute hier geblieben.
8.4.
Eingeladen zum Geburtstagsfrühstück in Flensburg; eine nette Runde.
7.4. (Karfreitag)
Da ich heute nicht zum Friedhof radeln wollte (war schließlich gestern dort zum Pflanzen), bin ich nach Glücksburg gefahren, weil ich im Schwimmbad etwas zu erledigen hatte. Der Weg dorthin führt an der Seite des Schlosses vorbei und zeigt das imposante Gebäude aus einer anderen Perspektive und nicht von vorne. Die Bewegung an der frischen Luft tat gut - und ich traf sogar auf eine Bekannte. Auf dem Rückweg quälte ich mich die "Berge" hoch und musste halb gegen den Wind fahren. Eine Frau vor mir stieg ab und schob; aber ich hatte den Ehrgeiz, mich mal ordenlich anzustrengen und schaffte es im zweiten Gang. Keine Meisterleistung - aber immerhin!
6.4.
Ich habe das erste Mal in diesem Jahr den Rasen gemäht. Der Knatterheinrich brauchte einen Moment, um aus der Winterstarre zur erwachen; aber vielleicht kann er bald in Rente gehen. Das Wetter war günstig - auch wenn das Gras noch nicht so trocken war, wie es wünschenswert ist. Ich hatte aber noch einiges vor und wollte nicht länger warten; bin in die Staudengärtnerei gefahren und habe Blumen gekauft (natürlich - was auch sonst) und einige von ihnen auf dem Friedhof eingepflanzt und etwas Ordnung genacht.
5.4.
Sport-Tag: vormittags eine kleine Fahrradtour (mit Gebrauchsnutzen), nachmittags Schwimmen mit Aqua-Gymnastik.
4.4.
"Etwas Haushalt" sollte auch bei schönem Wetter erledigt werden. Außerdem möchte ich mich an meinen "vor-Ostern-Plan" halten; denn einiges ist zu erledigen, auch wenn ich mich nicht an die Empfehlungen der Werbestrategen halten kann: es gibt vor Ostern weder neue Möbel, noch ein neues Auto oder sonstige Erwerbungen. Wovon auch - und selbst wenn...
3.4.
Fenster geputzt und die Osterhasen in den Fensterbänken aufgestellt. Nachmittags ein beratendes Telefonat.
2.4.
Kalt, aber sonnig -ideal für eine kurze Fahrradtour. Ich habe die Zeit genutzt. Später habe ich mit drinnen beschäftigt.
1.4.
Ich besuchte ein Internationales Frauenfest: Tanz, Vorführungen und insgesamt ein schöner Abend.
31.3.
Nach einem Termin ist "vor dem nächsten Termin". So hatte ich einiges zu erledigen. Allerdings lockte mich auch nichts nach draußen; es war wieder recht feucht.
30.3.
Ein richtiger Termin: unser Treffem mit dem Oberbürgermeister. Es entwickelte sich ein interessanter Austausch über Probleme und Chancen. Wir wollen die Zusammenkunft wiederholen.
29.3.
Noch ein "stiller Tag" - fast wie im November. So sieht es auch fast aus, wenn ich nach draußem schaue und nicht den Blick auf die Frühlingsblumen richte. Selbst das Schwimmen ist ausgefallen, aber eine Verabredung kam nicht zustande und allein konnte ich mich nicht so richtig aufraffen. Irgendwie hatte mich eine Frühjahrsmüdigkeit am Wickel.
28.3.
Ein Dienstag wie ein Montag; aber es ist kein Problem, dass nicht so viel los ist. In den nächsten Tagen liegt einiges an, sodass ein paar ruhige Stunden mir kein schlechtes Gewissen machen.
27.3.
Ein Montag mit kleineren Arbeiten; gegen Abend findet noch eine Video-Konferenz statt.
26.3.
Ein Sonntag, an dem nicht viel passiert ist; aber das muss ja nicht schlecht sein! Immerhin habe ich die Zeitumstellung bewältigt, habe mich bewegt, indem ich mit dem Fahrrad unterwegs gewesen bin - und habe ausgeruht und gelesen.
25.3.
Einkaufen, kochen und backen und weitere Tüfteleien im Forum-Portal stehen auf der Tagesordnung und werden erledigt.
24.3.
Ein Wunder: der Ton ist wieder da, wenn ich TVSyd über das Internet anschaue. Mehrere Tage war auch bei Nutzung von zwei unabhängigen Rechnern der Ton nicht zu aktivieren, obwohl ich viele Einstellungen durchgegangen bin. Dann lag es wohl an den Betreibern. Ich habe einige Dateien des Forum-Portales ausgetauscht oder überarbeitet. Es ist eine neue Version erschienen, die ich jedoch nicht vollständig übernehmen möchte.
23.3.
"Eigentlich" ein Feiertag; aber ich werde ihn als normalen Donnerstag verbuchen.
22.3.
Heute war Schwimmtag - mit Aqua-Sport. Dafür habe ich die Mittagsruhe gerne ausfallen lassen.
21.3.
Wenn es draußen nass und grau ist, kommen bunte Eindrücke beim Lesen. Ich habe wieder etliche Seiten lesen können in eiinem Buch, das mir immer besser gefällt.
20.3.
Ich kümmere mich um meine Zimmerpflanzen. Das liegt nicht nur daran, dass es kein "Draußenwetter" ist, sondern auch für die weitere Nutzung des Gartens noch kein Plan vorliegt. Allerdings werfe ich immer mal wieder einen Blick nach draußen und freue mich darüber, dass an der Futter-Station ein reges Treiben herrscht.
19.3.
Wieder in Sandalen - und ich erwischte wohl den besten Teil des Tages, als ich zu einer kurzen Tour unterwegs war. So blieb noch etwas Zeit zum "Rumtüdeln".
18.3.
Ich eröffne die Sandalen-Saison; denn heute gab es mehr als einen Hauch Frühlingsluft. Ich habe mir sogar eine Blume für die Schale am Eingang mitgebracht. Allerdins will ich noch einmal in eine ordentliche Grärtnerei fahren; denn in der Staudengärtnerei in der Nähe bekomme ich sicherlich eine bessere Qualität als im Supermarkt. Am Wochenende ziehe ich oftmals Bilanz: so schlecht war die letzte Woche nicht. Ich bin mit Gruppen zusammen gekommen und mit "Einzelpersonen", habe familiären Kontakt gehabt, habe mich bewegt (sicher nicht genug), aber immerhin - und ich habe einiges nach- und einiges vorbereitet.
17.3.
Ein Hauch von Frühlingsluft; aber ich habe drinnen zu tun.
16.3.
"Berliner Tag", erst war ich recht lange in einer online-Konferenz und danach habe ich mit meinem Sohn telefoniert.
15.3.
Vorbereitungen und Nachbereitungen und eine Tour nach Flensburg. Abends: eine "schnelle Runde mit Hund" - genau drei Jahre nach einem "Spaziergang im Park - mit Krokussen".
14.3.
Ich habe ein paar Blumenzweibeln in die Erde gesetzt, aber einige auch in einen größeren Topf, damit ich mir noch überlegen kann, wo der platziert werden kann. Außerdem habe ich eine große Pflanzenschale vorbereitet und werde in den nächsten Tagen ein paar Frühlingsblumen mitbringen, um etwas Blumenschmuck direkt an der Haustür zu haben.
13.3.
Ein stürmischer Montag. Ich gönne mir den Luxus, ein Buch zu Ende zu lesen, das ich kaum aus der Hand legen konnte/wollte.
12.3.
Gut, dass ich vormittags mit dem Fahrrad unterwegs war; denn jetzt sehen die Menschen mit Hunden, die hier vorbeikommen, aus wie Seefahrer oder Fischer mit ihren Öljacken. Sie sind dick eingepackt. Ich bin froh, dass mein Arko mich noch nie nach draußen getrieben hat;-)
11.3.
Ein winterlicher Tag im Frühling; aber den Einkauf habe ich erledigt und die Vögel versorgt. Weitere Aktionen auf der anderen Seite der Haustür musste ich heute nicht absolvieren. Meine Mittagsruhe habe ich genutzt, um im Buch von Yrsa Sigurðardóttir weiter zu lesen. Die Handlung ist ziemlich gruselig.
10.3.
Gruppentreffen im "Flensbunt".
9.3.
Heute war wieder Bewegung angesagt - und ein Schnack mit Menschen, die ich unterwegs getroffen habe. Dort wurde berichtet, dass wohl ein Feuerwehrgebäude neu gebaut werden muss und dass vielleicht mehrere Dörfer sich zusammen schließen. Bei uns im Dorf ist das Feuerwehrgebäude "eigentlich" ganz gut und noch nicht alt. Es ist aber wohl zu klein für alle notwendigen Gerätschaften - und es müsste eine Toilette für "Diverse" eingebaut werden. Das glaube ich eigentlich nicht. Es würde doch reichen, ein neues Schild anzuschaffen.
8.3.
Frauenkampftag! In der dänischen Bücherei war es kein Kampf, sondern ein Vergnügen. Anschließend ging es zur Frauenklinik, um Solidarität zu zeigen. Nachmittags erlebte ich im Rathaus die Präsentation einer Studie zu Schwangerschaftsabbrüchen.
7.3.
Noch kälter - und noch windiger. Ich werde es nicht im Forumthema "Was baut ihr heute?" posten, aber ich begebe mich nach draußen und unterstütze die Terrassen-Trennwände mit etwas Holz und ein paar Schrauben und Nägeln.
6.3.
Statt "kalt" sage ich mal "frisch" - jedenfalls war es das draußen und auf dem Fahrrad. Aber es bringt Anerkennung, wenn man so unterwegs ist. Ich hatte auch nur einen Brief abzuliefern; dafür muss doch nicht ein Auto in Bewegung gesetzt werden.
5.3.
Eine kurze und kalte Fahrradtour und "etwas Haushalt" stehen auf der Aktivitätsliste. Lesen und Ausruhen gehören wohl nicht dazu. obwohl ich von frischem Bettzeug profitieren kann.
4.3.
Nach dem notwendigen Einkaufen und Kochen widmete ich mich der Nachbereitung des gestrigen Tages. Es sind sehr positive Rückmeldungen gekommen und es haben sich neue Kontakt- und Vernetzungsmöglichkeiten ergeben. Wir machen weiter!
3.3.
Ich denke, unsere Veranstaltung war ziemlich erfolgreich. Wir haben positive Rückmeldungen bekommen und bekamen die gleichen Signale von der vertretenen Presse.
2.3.
Ich nutze ein Treffen im Rathaus dazu, auch noch einmal für unsere Veranstaltung Reklame zu machen. Ansonsten haben wir uns mit Partnerschaftsgewalt, Prävention, Beratung und "Wegweisung" beschäftigt, aber auch mit dem Thema "Hochrisikofälle". Ansonsten war auch für morgen noch einiges zu regeln. Ein wenig aufgeregt bin ich schon und ich hoffe, dass alles klar geht und wir eine gute Veranstaltung haben.
1.3.
Ich wollte schon schreiben "29.": aber nein, wir haben einen neuen Monat - und der Februar war bekanntermaßen kurz. Lang war dagegen die Liste der Tätigkeiten: morgens Pressetermin - und nachmittags eine online-Konferenz. Dazwischen war etliches zu regeln und zu schreiben; aber nun ist der (ehrenamtliche) Feierabend in Sicht.
28.2.
Schritt für Schritt kommen wir weiter mit unseren Planungen. Ich bin gespannt auf das morgen stattfindende Pressegespräch. Ich hoffe, es kommen mehr Vertreterinnen der schreibenden Zunft. Eine Zeitung, deren Vertreterin zu unserem letzten Termin erschienen war, wurde inzwischen eingestellt. An uns liegt es nicht.
27.2.
Es war etwas "wuselig" heute: vieles ist noch zu klären - auch mit Blick auf unsere Demonstration, aber einiges fügt sich ganz gut zusammen.
26.2.
Eine Nachbarin schwärmte so vom Kochen in größeren Mengen und Einfrieren. Ich habe mal die Gunst der Stunde genutzt und meine Laubsuppe eingefroren. Mal sehen, wie lange sie hält ;-)
25.2.
Ich hänge Handzettel aus, die auf unsere Demosntration hinweisen und ich hinterlege einige Exemplare in der Apotheke. Dort sind sie auch immer sehr freundlich und aufgeschlossen und legen Material von mir aus. Den Rest des Tages habe ich genutzt, um einige Informationen unter die Menschen zu bringen und zu kochen, zu lesen und mir eine Mittagsruhe zu gönnen.
24.2.
Kinder-Geburtstags-Frühstück! Später habe ich mit Vorbereitungen weiter gemacht und zur Verfügung gestellte Flugblätter in eine anderen Form gebracht, um sie auszuhängen und zu verteilen. Am Jahrestag des Krieges habe ich auch an die betroffenen Menschen gedacht.
23.2.
Einige Vorbereitungen und Schreibarbeiten waren zu erledigen und nachmittags hatte ich Zeit für eine kurze Hilfeleistung im Freundeskreis.
22.2.
Vormittags Schreibarbeit und Planungne für die nächsten Tage. Nachmittags: Schwimmen.
21.2.
Wieder ein Feiertag, aber Biikebrennen ist noch weniger verbreitet als Karneval, der ja auch nicht in allen Bundesländern eine Rolle spielt. Ich habe jedoch kein Heimweh, wäre sicherlich auch nicht auf die Insel gefahren, wenn ich Zeit und Geld übrig gehabt hätte. Heute lodern in einigen Orten auf den Inseln die Biikefeuer - und morgen wird am Petritag das Tanzbein geschwungen. Da haben die Karnevalisten schon ihren Aschermittwoch.
20.2.
Rossenmontag; aber hier ist auf den Straßen nichts davon zu spüren. Heute ergänzten sich Wetter und Aufgaben: es war drinnen einiges zu tun, was sich bei Wind und Regen auch angeboten hat.
Gleich ausgenutzt: heute sah es besser aus, sodass ich wiederum eine Fahrradtour am Sonntag unternehmen konnte. Vorher habe ich die Reifen aufgepummt. Man soll sich wundern, aber es fährt sich viel leichter, wenn ordentlich Druck auf den Reifen ist.
18.2.
Regemwetter am Samstag, aber ich habe meine Einkäufe heil und trocken nach Hause bekommen.
17.2.
Es ist "etwas windig" heute. Da macht mir aber nichts aus; denn ich muss nicht unterwegs sein. Ich melde bei der Stadt Flensburg eine Versammlung an und habe auch sonst einiges zu tun.
16.2.
Eine Sitzung im Rathaus zu Flensburg. Wir haben einiges besprochen, aber daraus folgt natürlich weitere Arbeit.
15.2.
Mittwoch - aber heute kein Schwimmtag
14.2.
Ich nutze den Vormittag für etwas Bewegung - für mein Fahrrad und mich. Ich hatte auch nur einen Brief zur Post zu bringen. Da auch wieder ein Brief bei mir im Briefkasten war, der beantwortet werden muss, werde ich wohl morgen auch zur Post fahren. Das ist ja fast wie bei Janosch und wie er die Briefpost beschrieben hat ;-)
13.2.
Mich überrascht eine ganz liebe Karte mit einer Anleitung, für "Seelenfutter" zu sorgen. Ich habe mich sehr gefreut. Ebenso erfreulich fand ich die Rückmeldung einer Mitstreiterin, dass unsere neue Buttons auch überregional ankommen. Sie rief extra an, um mir das mitzuteilen.
12.2.
Auch ohne Sonnenschein war ich motiviert, mit dem Fahrrad nach Munkbrarup zu fahren.
11.2.
Ein Samstag - und die üblichen Handlungen: Einkaufen, kochen, backen. Außerdem habe ich ein Update der Forum-Sorftware vorgenommen. Nun ist wieder alles auf dem neuesten Stand. Ein Thema musste ich schließen.
10.2.
Gruppentreffen. Wir sprechen auch über das neue "Queere Zentrum" in Flensburg, das genutzt werden kann.
9.2.
"Unerfreuliche Post" von gestern hatte auf heute ihre Nachwirkungen. Außerdem habe ich mich mal wieder gewundert; denn mein Energieversorger für Strom senkt die Abschlagszahlungen. Dabei hatte ich sie im letzten Frühjahr selbst höher gesetzt, um nicht in eine "Nachzahlungsfalle" zu geraten. Vor ein paar Wochen kam eine Ankündigung einer Erhöhung. Das verstehe, wer will. Auch, dass einige Ämter immer noch "wegen Corona" eingeschränkt arbeiten, verstehe ich nicht ganz. Die armen Verkäuferinnen und Verkäufer (und Tätige in anderen Berufszweigen) mussten selbst in Hochzeiten von Corona jeden Tag in der Öffentlichkeit Dienst tun - und das zu wesentlich niedrigeren Tarifen als im "Öffentlichen Dienst".
8.2.
Körperliche Ertüchtigung in der Therme in Glücksburg. Besonders kalt war es nicht; das fand ich erfreulich. Gefreut habe ich mich auch über die vielen Kinder, die mit ihren Eltern Spaß hatten, mit den Anleitenden Schwimmen lernten - oder gar als Meermaid unterwegs waren.
7.2.
Es ist einiges zu tun, aber Schritt für Schritt komme ich der Erledigung näher. Abends: Stammtisch.
6.2.
Ein schönes Erlebnis: Geburtstag meines Enkels. Es gab Kaffee und Kuchen, etwas Spaß und gute Gespräche.
5.2.
Erst hat es geschneit und geregnet. Später wurde es ganz überraschend noch ganz freundlich. Trotzdem habe ich den guten Vorsatz, mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, nicht umgesetzt. Wer weiß, für was das gut war. Jedenfalls habe ich wieder etliche Seiten in dem Buch geschafft, das ich gerade lesen. "Wäsche gemacht" habe ich auch... und... und...und
4.2.
Ein normaler Samstag mit den üblichen Tätigkeiten. Vor ein paar Tagen habe ich noch einmal einen Futterspender für die Vögel gekauft. An sich ist das System nicht schlecht; aber die herausfordernden Wetterbedingungen lassen das Material leiden. Es wird spröde - und nach spätestens zwei Jahren muss Ersatz her. Ich werde mir etwas Anderes ausdenken.
3.2.
Ein schöner Nachmittag in Soholm! Nach längerer Zeit hat es mal wieder geklappt.
2.2.
Nach einigen Tagen mit Wind und Regen zeigte sich heute die Sonne. So habe ich mich auf das Fahrrad gesetzt, um wieder etwas Bewegung zu haben. Später erreichten mich "schlechte Nachrichten" über Entlassungen in einem der Krankenhäuser in Flensburg. Wir werden versuchen, mit Aktionen und einer Demo etwas entgegenzusetzen.
1.2.
Schwimm-Nachmittag. Wir nutzen die Familien-Umkleidekabine und die Familiendusche, die wir nach dem Schwimmen sogar etwas "verteidigen", aber natürlich friedlich.
31.1.
Eine etwas anstrengende Video-Konferenz am Nachmittag, daneben habe ich etwas Schreibarbeit erledigt und auf das Forum "aufgepasst".
30.1.
Ein interessantes, freeundlich geführtes und hoffentlich hilfreiches Telefonat. Außenaktivitäten waren nicht möglich; aber die habe ich auch nicht vermisst; es war genug drinnen zu tun.
29.1.
Ich liege etwas flach und nutze die Zeit, das Buch fertig zu lesen.
28.1.
Ein ziemlich trüber Samstag. So habe ich kein schlechtes Gewissen, noch etliche Seiten in dem dicken Buch zu lesen, das mich gerade beschäftigt.
27.1.
Schreibarbeit; aber gut, dass es auf dem Wege ist.
26.1.
Sprecherinnentreffen in Flensburg. Ich werfe natürlich fotografisch einen Blick auf das Stadtleben (hier Südermarkt); auch um meinen Kindern und Enkelkindern zu zeigen, dass ich nicht einsam zuhause sitze ;-)
25.1.
Heute war ich alleine Schwimmen; geht auch ;-)
24.1.
Meine Vorbereitungsarbeiten für Kommendes habe ich so eingerichtet, dass Zeit für eine kurze Unterbrechung blieb und bin mit dem Fahrrad zur Post gefahren. Damit ich einen Grund hatte, mit der netten Dame von der Postagentur zu witzeln, habe ich natürlich einen Brief vorbereitet und eingeliefert ;-)
23.1.
Manchmal frage ich mich: "wo ist der Tag geblieben?" - aber dann fällt es mir wieder ein: etwas um den "Haushalt" gekümmert, anschließend draußen gefegt und danach etwas Schreibarbeit erledigt. Ich habe auch weiter in dem dicken Buch gelesen, das ich in der dänischen Bücherei ausgeliehen habe; denn schließlich will ich wissen, wie es mit der Tochter des Uhrmachers weiter und zu Ende geht.
22.1.
Eine stilechte Anzeige dafür, dass es Winter ist: Knack-Eis. Auf dem Fahrrad war es frisch und ich war froh, dass ich Handschuhe im Korb hatte.
21.1.
Einkauf - und was sonst noch so anlag bei strahlendem Sonnenschein. Wie gut: gestern habe ich einen Anhänger, der meine Kette ziert, verloren, d.h. er sprang davon, als das Ende ausrauschte. Aber heute habe ich ihn wiedergefunden!
20.1.
Ein früher Zahnarzt-Termin, der nicht so lange gedauert hat, wie ich befürchtet habe. Aber die Angelegenheit ist noch nicht abgeschlossen; das hinterlässt eine leichte Unruhe und führt wieder zu dem Ausspruch: "schauen wir mal!".
19.1.
Neue Vorlagen für unsere Aktionen habe ich erstellt.
18.1.
Erste Sitzung: zügig und erfolgreich.
17.1.
Ein Tag mit Schneeregen - und mit einem kurzen Besuch. Ein paar Vorbereitungen für morgen habe ich erledigt; denn unsere erste Sitzung ist dran.
16.1.
Wenn ich nach Glücksburg fahre...
... habe ich einen Zahnarzt-Termin auf dem Zettel, so auch heute.
15.1.
Kein Ausflugswetter, sondern Regen und Wind. Deshalb gibt es einen Ausflug der anderen Art und ich vertiefe mich in das Buch, das ich gerade lese und schaffe es endlich, die DVD zu sehen, die ich in der dänischen Bücherei ausgliehen habe.
14.1.
Nachdem "Freitag der 13." gut überstanden ist, konnte beruhigt in den Samstag gestartet werden. Hier ist für morgen "etwas Wind" angesagt. Das wird dafür sorgen, dass die letzten verbliebenen Blätter noch einmal neu verteilt werden, sodass bei einer folgenden Windstille mal in anderen Ecken geharkt werden kann.
13.1.
Gruppentreffen
12.1.
Vorbereitungen - und nachmittags eine Video-Konferenz
11.1.
Schwimmen in der Fördeland-Therme in Glücksburg. "50+" hat doch seine Vorteile ;-)
10.1.
Planen, schreiben, lesen, Blumen gießen
9.1.
Erst kam ganz überraschender Besuch, dann erlebte ich eine schöne Feier-Runde in Flensburg.
8.1.
Ich bewege mich zügig in die Küche, um zwei Kuchen zu backen; denn meine Kinder und Enkelkinder haben sich zum Kaffee angemeldet. Wir haben ein paar schönen Stunden zusammen. Es war gut, ein neues Rezept auszuprobieren; denn schließlich will ich nicht nur Käsekuchen backen.
7.1.
Einkaufen, Kochen, Essen - und ein langes Telefonat, das Freude bereitet. Das Forum bereitet wieder mal wenig Freude.
6.1.
Ein kleiner Gang zur Scheune war meine einzige "Außen-Aktivität". Die Wetterbedingungen waren auch nicht sehr motivierend.
5.1.
Das klare, aber kühle Wetter nutze ich gleich für eine Fahrt mit dem Fahrrad, um eine kleine Besorgung zu erledigen. Ganz gegen meine Gewohnheit setze ich eine Mütze auf; denn neulich ging der kalte Wind auf die ungeschützten Ohren.
4.1.
Zu gestern war noch eine Erklärung zum Begriff "hyggelig" nachzuliefern, den einige der Teilnehmerinnen nicht kannten. Es bedeutet in etwa "gemütlich". Um das auch auszuleben, war heute ein Aufenthalt im Haus notwendig; denn es regnete heftig und es war stürmisch.
3.1.
Kurzer Einkauf, danach das Auto gefüttert. Das war auch der Grund, warum ich nicht mit dem Fahrrad gefahren bin; denn heute war es mal trocken. Abends: Stammtisch.
2.1.
Habe schon einige Weihnachtssachen wieder an ihren Ruheplatz verräumt und auch die Lichterbögen aus den Fenstern entfernt; das ist früh dieses Jahr. Wäsche habe ich gewaschen und einige weitere Haushaltspflichten erfüllt. Die Zeit reichte sogar noch für Abrechnungen, aber auch zum Lesen und Schreiben.
1.1.2023
Ich wünsche allen, die hier lesen, ein gutes neues Jahr!
Mein noch leeres Tagebuch wird schnell mit einigen Zeilen gefüllt. Nach einigen Tagen Häuslichkeit, Faulheit und Wetter geschuldet, wollte ich mich heute etwas durchpusten lassen. "Von Westerholz nach Langballigau geht immer" ist einer meiner Sprüche. Er konnte auch heute wieder bestätigt werden. Trotz der gemäßigten Temperaturen hätte ich mir eine Mütze aufsetzen sollen; denn der Wind war heftig.
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