Tagebuch -
sowie Nachrichten, Themen und Bilder von Land und Leuten



2. und 3.12.
Die Fahrt zum Einkaufen am Samstag war ziemlich gefährlich. Das Fahrrad schlingerte hin und her. Heute, am Sonntag konnte ich feststellen, dass es zu Fuß auch nicht besser geht. Auf dem Weg nach Munkbrarup konnte ich mich an einigen Stellen nur mit Mühe auf den Beinen halten. Aber die Landschaft zeigt immer wieder ein neues "Farben-Gesicht". Allein deshalb lohnt es sich schon, unterwegs zu sein.

Bäume im Schnee


1.12.
Ja, wir sind im Dezember angekommen - und es sieht sogar nach Advent und Weihnachten aus. Der Schnee ist liegen geblieben. Trotz der Beschwerlichkeiten bin ich auch heute mit dem Fahrrad nach Langballig gefahren; denn ich wollte einen Brief versenden, der möglichst schnell auf den Weg gebracht werden sollte. Ich hoffe, er macht der Empfängerin Freude. Zwischendurch habe ich die Lichterbögen aufgestellt und einigen Weihnachtsschmuck von oben geholt.


30.11.
Das war nicht ganz ungefährlich; denn der Fahrradweg war zwar einigermaßen geräumt worden, aber es war glatt - und immer wieder gab es Unebenheiten aus gefrorenem Schnee. Aber ich musste ein paar Sachen einkaufen. und habe es gut gemeistert. Nach einiger Zeit zum Auftauen habe ich sogar noch Fenster geputzt, damit ich morgen die Lichterbögen nicht in ein schmutziges Umfeld stelle.

Schatten im Schnee


29.11.
Ich weiß, fast alle Leute haben Schneebilder; aber Schneefall ist selten geworden, sodass ich mich anschließe. Vor dem Fotografieren habe ich allerdings mit dem Schneeschieber unsere Wege bearbeitet.

Schneehaube


28.11.
Ich habe mich ziemlich lange um einen kurzen Artikel bemüht, bis ich halbwegs zufrieden war. Im Forum war auch wieder einiges zu tun. Die Außenaktivitäten beschränkten sich heute auf den Weg zu den Mülltonnen. Das ist nicht schlimm; denn in den nächsten Tagen wird es wieder Gründe geben, unterwegs zu sein.


27.11.
Es ist kalt und ungemütlich, sodass ich gerne drinnen bleibe; denn ich habe in den letzten Tagen schon genug gefroren. Nur abends war ich kurz unterwegs, um meinen Adventskalender abzuholen.


25. und 26.11.
Samstag bin ich extra nach Glücksburg geradelt, weil ich das Schloss fotografieren wollte, das am Tag gegen Gewalt an Frauen orange angestrahlt werden sollte. Leider ging es doch nicht wie angekündigt "in der Dämmerung" los, sodass ich unverrichteter Dinge wieder zurück geradelt bin; denn ich wollte nicht in völliger Dunkelheit durch das Waldstück fahren, das auf dem Weg liegt. Schon auf der Hinfahrt wurde mir ein ein schönes Motiv geschenkt, das ich gleich fotografiert habe: der See bei Rüde im letzen Tageslicht.
Heute erinnere ich aber an den Ewigkeitssonntag. Meine Besuchszeit auf dem Friedhof war nicht mittags, wie sonst meistens, sondern am späten Nachmittag. Ich zündete eine Kerze an und hoffe, dass sie lange brennt. Hier wieder zurück gekommen, freute ich mich über eine Tasse Kaffee zum Aufwärmen. Praktisch, so eine Thermoskanne ;-)

Ewigkeitssonntag


24.11.
Wir waren unterwegs zu unserer Straßenaktion anlässlich des Tages gegen Gewalt an Frauen (25.11.). Es war kalt und ungemütlich und wir hatten Startschwierigkeiten; denn dort, wo die Brötchen abgeholt werden sollten, hatte es in der Nacht eine Sprengung von Geldautomaten gegeben, was zur Schließung des Centers geführt hat. So mussten die Brötchen bei einer anderen Zweigstelle der Bäckerei abgeholt werden und wir hatten alle zusammen unseren Einsatzbereich direkt in der Innenstadt und nicht auch noch im Center, wo es ebenso geplant war (zwei Teams). Trozdem waren wir erfolgreich und sind alle Brötchen losgeworden.
Das Forum hat heute Geburtstag und besteht nun schon 16 Jahre.

Brötchenkorb


23.11.
Es war eine gute Entscheidung, dass ich schon gestern unterwegs war; denn heute wäre es nur unter erschwerten Bedingungen möglich, das Fahrrad zu benutzen. Es ist ziemlich stürmisch und regnerisch.


22.11.
Eine längere Tour nach Oxbüll zur Staudengärtnerei, wo ich Tanne und ein Gesteck erwarb. Beides habe ich auch gleich auf dem Friedhof eingesetzt. Damit noch nicht genug: anschließend radelte ich nach Langballig, um etwas einzukaufen; denn für die nächsten Tage wird sehr schlechtes Wetter erwartet. Ich habe erstmal "alles im Haus" - natürlich kein Luxus, aber "was man so braucht".


21.11.
Der Jüngste feiert seinen 30. Geburtstag - da kommen wir gerne zusammen, um zu gratulieren.


20.11.
Es herrschte eine fast meditative Stille, als ich heute mit dem Fahrrad durch die Landschaft radelte. Wenn ein Auto vorbeifuhr wurde die Ruhe allerdings unterbrochen und es zeigt sich mal wieder, dass sich bei der Geräuschvermeidung nicht viel getan hat. Wenn Autos mit schnellerem "Über-Land-Tempo" unterwegs sind, ist die Geräuschkulisse immer noch sehr hoch.

Landschaft im Nebel


18. und 19.11.
Die körperliche Betätigung am Samstag wurde zwar nicht meinem "Bewegungskonto" zugeschrieben, aber neben einer Fahrradtour zum Einkaufen habe ich auch noch Laub geharkt. Der Sonntag diente dagegen zum Lesen und Ausruhen; denn es war so regnerisch, dass ich das Fahrrad in der Garage gelassen habe.


17.11.
Ich habe die Sachen für den Adventskalender fertig gestellt und bei der einsammelnden Frau abgegeben. Vorher musste ich nach Glücksburg radeln, um ergänzendes Material zu besorgen.


16.11.
Ich hatte Anfang der letzten Woche 3 Sachen bestellt und bezahlt. Zwei waren gleich am nächsten Tag da, obwohl ich so schnell nicht damit gerechnet hatte. Auf eine Sendung warte ich immer noch. Sie ist eine Woche überfällig. Das ist ärgerlich; denn morgen muss ich extra ein ganzes Stück radeln, um hier Ersatz zu kaufen. Ich hoffe nur, dass ich es - wenn auch nicht in der gewünschten Form, so jedenfalls ähnlich bekomme.


15.11.
Es ist zu sehen, wo ich nach dem Frauenforum war:

Schaufenster der Bücherei


14.11.
Ein wenig Hausarbeit. Dabei erhielt ich Hilfe von Waschmaschine und Staubsauger. Das ist nett und kameradschaftlich. Daneben war etwas Vorbereitungsarbeit für die nächsten Tage zu leisten.


13.11.
Schreibtischarbeit - und abends eine Video-Konferenz.


11. und 12.11.
Ein "Wochenende wie viele". Dabei muss ich Regenpausen abwarten, um am Samstag einzukaufen und Sonntag zum Friedhof zu radeln.


10.11.
Ein schöner Nachmittag mit Kaffee/Tee-Besuch. Es ist doch wesentlich schöner, gemeinsam an einem Tisch zu sitzen, als sich Nachrichten hin und herzuschicken.


9.11.
Ich habe einen sehr schönen Blumenstrauß bekommen, über den ich mich sehr gefreut habe - "und Naschwerk". Abends musste ich mich um den Festnetzanschluss kümmern, weil das Telefon nicht funktioniert. Alles Andere ging, sodass ich das erst gemerkt habe, als eine Freundin mich nicht erreichen konnte und mich auf den Fehler aufmerksam machte.


8.11.
Ein wenig Recherche und Auflistung von Informationen, die ich verwenden möchte. Abends: online-Konferenz.


7.11.
Ich schreibe mal lieber NICHTS!
Abends wurde es jedoch noch ganz schön bei unserem Stammtisch.


6.11.
Ich habe Glück; denn ich habe drinnen zu tun und muss nicht hinaus in das "abwechslungsreiche" Wetter.


4. und 5.11.
Samstag: Betätigung an der frischen Luft mit den Hilfsmitteln Fahrrad und später Laubharke. Sonntag: mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und etwas nass geworden; aber das gehört zum Herbst dazu.

stille Zeit


3.11.
Frischer Wind bei einer kleinen Fahrradtour machte mich richtig wach. Später, am Nachmittag, konnte ich dem Postmann ein wenig helfen. Er schien leicht überfordert zu sein mit dem Lesen der Adressen und dem richtigen Zuordnen der Sendungen. Das ist hier auch nicht so einfach, weil sich auch auf der Rückseite des Hauses Wohnungen befinden und einige Mietende neu eingezogen sind, während andere das Haus verlassen haben.


2.11.
Kleine Eingriffe am Ersatzfahrrad und ein bescheidener Einkauf stehen heute auf meiner Aktivitätsliste. Außerdem habe ich am Forum getüftelt.


1.11.
Ein Mittwoch, der sich wie ein Montag anfühlt. Gleich morgens bin ich forsch nach Langballig gelaufen, weil ich Schläuche für das Ersatz-Fahrrad benötigte. Die habe ich nach meiner Rückkehr erfolgreich verbauen können, sodass einer Probefahrt zur Post nichts im Wege stand. Sogar die Gangschaltung habe ich wieder so hingefummelt, dass sie funktioniert.


31.10.
Feiertag: Reformationstag. Ich habe nach dem Forum-Update, das ich gestern vorgenommen habe, letzte kleine Arbeiten erledigt, sodass ich davon ausgehe, dass nun alles stimmt. Gefeiert habe ich (das) nicht ;-)


30.10.
Ein Montag und gleichzeitig ein "Zwischentag"; denn morgen und übermorgen wird in einigen Bundesländern ein Feiertag begangen. Ich hätte auch gerne gefeiert, aber die Fahrrad-Reparatur ist doch aufwendiger, als ich es gedacht habe - und so gibt es für mich noch nichts zu feiern.


28. und 29.10.
Samstag hatte ich Glück. Der Einkauf gelang, ohne dass ich besonders nass wurde oder sonst etwas dazwischen kam. Das passierte dann am Sonntag. Erst hat es so heftig geregnet, dass ich nicht nach Munkbrarup radeln konnte - und nachmittags, als es besser wurde, stellte ich fest, dass der hintere Reifen keine Luft mehr hatte. Das ist von gestern auf heute passiert. Eine nähere Betrachtung ergab, dass auch der Mantel schon arg mitgenommen ist. Ich bin eben viel gefahren. So ist wohl eine umfangreiche Reparatur fällig. Dabei kann ich dann gleich einige weitere Service-Arbeiten erledigen. Um etwas Bewegung zu haben, startete ich nachmittags zu einer schnellen Ringsbergrunde. Das wird zwar mein "Bewegungskonto" nicht besonders aufblähen, aber immerhin war ich etwas unterwegs.

Wanderweg


27.10.
Ich war wieder nicht unterwegs, sodass ich Informationen und Fotos nur "aus zweiter Hand" anbieten könnte - oder "aus dem Archiv". Also lasse ich es lieber. Ich konnte mich weiter dem Buch widmen, das ich gerade lese und habe mich ein wenig an dem Begriff "Forkerthedsfølelse" festgebissen, der in dem Buch "EN SOM OS" behandelt wurde. Das Gefühl, "verkehrt" zu sein wurde auf verschienen Ebenen beleuchtet und zeigt sowohl körperliche Eigenschaften (Frauen, die sich zu dick gefühlt haben) wie auch andere.


26.10.
Ein kleiner Einkauf verschafft mir gleichzeitig etwas Bewegung an der frischen Luft. Später hörte ich im Radio, dass die Lage bei der Medikamentenversorgung in Dänemark bei einigen Medikamenten genau so dramatisch ist wie bei uns im Lande. Eine Frau gab an, dass sie 150km fahren musste, um das erforderliche Medikament besorgen zu können.


25.10.
"Etwas Haushalt" und eine online-Konferenz stehen heute auf der Aktivitätsliste.


24.10.
Da ich Samstag nicht zum Brotbacken gekommen war (da gab es Kuchen) und ich heute kein Brot mehr im Hause hatte, habe ich ein schnelles, leichtes Brot für den Rest der Woche gebacken. Es war heute kein Fahrradwetter, sodass ich auch heute nichts für mein "Bewegungsprofil" tun kann.


23.10.
Nach den vergangenen Aktivitätstagen war "Liegengebliebenes" zu erledigen.


21. und 22.10.
Aktivitätswochenende: Samstag Besuch von meinen Kindern und Enkelkindern - mit Vorbereitungen und Backen. Am heutigen Sonntag war ich zu einem Geburtstag eingeladen und traf auf "die Person, die ich am längsten kenne und die unter den Lebenden weilt". Wir sind (fast) zusammen aufgewachsen, wurden zusammen eingeschult und haben uns auch später nie ganz aus den Augen verloren.


20.10.
Noch mehr Wind! So bleibe ich daheim und störe nicht die Menschen, die unterwegs sein und/oder sich um Gebäude und Gerätschaften kümmern müssen, die von Wind und Wasser bedroht sind. Ich habe es bei einem "Inspektionsgang" und dem Beseitigen eines großen Astes bewenden lassen.


19.10.
Stürmisch und regnerisch. An den Küsten der Ostsee wird eine Strumflut erwartet. Die Menschen in den betroffenen Gebieten wappnen sich mit Sandsäcken und anderen geeigneten Mitteln, um das Wasser nicht in die Häuser gelangen zu lassen.


18.10.
Ein milder Tag, der nicht lange quengeln musste, um mich und mein Fahrrad nach draußen zu locken.


17.10.
Noch ein Tag ohne große Ereignisse (bis jetzt). Heute gab es nicht einmal eine online-Konferenz, dafür aber einen abendlichen Blick aus der Haustür

Blick aus der Haustür


16.10.
Eine Online-Konferenz, einige Schreib- und Vorbereitungsarbeiten und "etwas Haushalt" füllen den Tag.


14. und 15.10.
Samstag war es sehr beschwerlich mit dem Einkauf; denn es war windig und es gab immer wieder Schauer; aber irgendwie habe ich meine Sachen trocken und wohlbehalten hier anliefern können. Für empfindliche Ware (Mehl usw.) habe ich eine große Plastiktüte dabei, die ich über die Einkaufsbeutel ziehen kann. Hackfleisch wurde wieder nicht zu den Spaghetti zubereitet - und es war kein Verzicht, sondern in Ordnung.
Heute war ich nicht draußen, es wäre zwar irgendwie möglich gewesen, "zwischen den Schauern" eine kleine Runde zu drehen; aber es war kein "Fahrradwetter". Ich habe fast ein schlechtes Gewissen, dass ich heute nicht in Munkbrarup gewesen bin, aber nur fast.


13.10.
Es regnete den ganzen Tag, was hier selten vorkommt. Ich freute mich darüber, dass ich heute keine Außentermine hatte und dass Kühlschrank und Brotkorb noch nicht vollkommen geleert wurden, sodass ich nicht unbedingt zum Einkaufen radeln musste. Ich habe nämlich - im Gegensatz zu den Fahrradfahrenden, die hier vorbei gekommen sind und den Hundeausführenden keine Regenhose. Da nutzt eine Regenjacke dann auch nicht viel. Mein Einkaufszettel liegt noch unbenutzt auf dem Tisch. Ich hoffe, ich kann die kleine Aufzählung (von Liste zu sprechen wäre übertrieben) morgen abarbeiten.


12.10.
Flensburg-Nachmittag: erst eine Sitzung im Rathaus und dann ging es forschen Schrittes durch die halbe Stadt wegen einer Besorgung. So konnte ich noch vor 17 Uhr den Bus zurück aufs Land erreichen.


11.10.
Besonders verheißungsvoll sah es nicht am "Coming-Out-Day" aus, aber ich habe mich trotzdem auf den Weg gemacht und bin nach außen gekommen; denn wer weiß, wie das Wetter morgen ausschaut? Ich brauchte ein paar Kleinigkeiten und "Busgeld", weil ich morgen einen Termin habe.

Oktober




10.10.
Wenn an anderer Stelle zu schreiben und vorzubereiten ist, dann gibt es hier kaum etwas zu berichten. So ist es auch heute: es gibt nicht einmal ein Foto von unterwegs, weil ich den ganzen Tag hier war.


9.10.
Etwas Bewegung bei leichtem Regen, später gelesen und geschrieben - und ein wenig um den Haushalt gekümmert. Ein Tag ohne besondere Höhen oder Tiefen, aber das ist ja auch einiges wert.


7. und 8.10.
Samstag: wie meistens habe ich die notwendigen Arbeiten erledigt, sodass ich mich Sonntag über frisches Brot freuen konnte. Außerdem habe ich mich über Familienbesuch gefreut!


6.10.
Es hat den ganzen Tag - teilweise ziemlich heftig - geregnet. Das ist kein Problem und ich will auch nicht meckern, aber es bot sich nicht gerade für Außen-Aktivitäten an. Sonntag hätte ich Gelegenheit, mit einigen anderen Frauen "rumzulungern" (wurde heute angefragt), aber da bekomme ich Besuch. Immerhin hielten sie mich für geeignet, ihnen gleichzutun ;-)


5.10.
Heute war noch einmal so ein Tag, über den es nicht viel zu berichten gibt.


4.10.
"Gammeltag" schrieb eine Frau. Da kann ich mich anschließen. Telefonisch habe ich eine Stelle nicht erreicht, die ich gerne kontaktieren wollte - und auch sonst klappte nicht viel. Aber vielleicht ist so ein Tag gut zum "Schwungholen" für kommende gute Aktionen.


3.10. - Feiertag
Ich beschäftige mich bei Wetterbedingungen, die mich nicht nach draußen locken, mit Computer-Tüfteleien. So ganz nebenbei stelle ich fest, dass der hier nutzbare "Öffentliche Nahverkehr" offenbar vorsieht, dass potenzielle Nutzende an Sonn- und Feiertagen zuhause bleiben; denn der Fahrplan ist sehr ausgedünnt. Dann werde ich den Abend hier verbingen. Schade!


2.10.
Nachdem die technische Panne von Samstag behoben wurde, nutzte ich den Vormittag für einen kleinen Einkauf. Viele beschreiben den heutigen Tag als "Brückentag"; denn morgen ist Feiertag. Mir kann das relativ egal sein ;-)


30.9. und 1.10.
Der Samstag begann mit einer technischen Panne; aber ich bin es gewohnt, zu improvisieren. Der Sonntag machte einen müden Eindruck, aber ich habe mich trotzdem aufgerafft, eine Stück mit dem Fahrrad zu fahren. Glück hatte ich, weil der Regen erst nachmittags einsetzte. Anbei kommt ein weiteres Bild von Donnerstag. Auf dem Weg zu unserer Veranstaltung bin ich an dieser eindruckvollen Bereicherung eines Vorgartens vorbeigekommen.

Schraube eines Schiffes


28. und 29.9.
Mit unseren Aktionen, die gestern am 28.9., am "Safe-Abortion-Day" stattfanden, haben wir auch in Flensburg "Flagge gezeigt". Nach dem Einsatz auf dem Willy-Brandt-Platz und am Hafen haben wir uns eine kleine Pause gegönnt und sind anschließend in die Nroder 147 gelaufen, um an der Film-Vorführung teilzunehmen. Während der Wartezeit auf meinen Bus habe ich mal schnell geschaut, ob unser Transparent noch hängt. Ich denke, es war ein gelungener Tag. Am heutigen Freitag habe ich es ruhiger angehen lassen.

Finstere Nacht




27.9.
Ich nutzte das schöne Wetter und fuhr fröhlich mit dem Fahrrad zum Einkaufen. Mein Einkauf versetzte mich in die Lage, Wäsche zu waschen; denn das Waschmittel war alle ;-) Zum vollständigen Trocknen reichte die Sonnenzeit nicht; so muss morgen ein weiterer Durchgang erfolgen.


26.9.
Ich habe wieder einen guten Durchblick; denn ich habe Fenster geputzt. Daneben waren noch einige Vorbereitungsarbeiten für unsere Aktion zu erledigen. Zeit zum Lesen blieb auch.


25.9.
Montag - und immer noch haben wir schönes Spätsommerwetter. Allerdings beschäftige ich mich mir Haus- und Schreibarbeit und nutze das Angebot der Natur erstmal nicht. Für die nächsten Tage ist mehr Bewegung in Aussicht.


23. und 24.9.
Samstag: das "Übliche", sodass ich gut gegessen habe und heute am Sonntag ein schönes Brot zur Verfügung stand. Das war auch schon das Erfreuliche; denn ich habe mich heute sehr lange mit dem Kürzen einer Fahrradkette beschäftigt. Ich war davon ausgegangen, das "mal eben" zu erledigen, aber es hat gedauert. Ich hoffe, dass es hält. Die Probefahrt hat geklappt.


22.9.
Nochmals Büro-Arbeit. Habe Dokumente gescannt.


21.9.
Ich war fast den ganzen Tag am Schreibtisch und am Telefon tätig, sodass ich heute nicht vor die Tür komme. Dafür war ich ja gestern ausführlich unterwegs.


20.9.
Wir waren ziemlich fleißig, haben das Pressegespräch und einige Vorbereitungen für unsere Veranstaltung in der nächsten Woche recht gut gemeistert, denke ich. Zum Ausgleich habe ich mich abends noch einmal auf das Fahrrad gesetzt (natürlich bin ich damit auch gefahren).


19.9.
Ich kämpfte mit dem Wind; aber dafür verschonte mich der Regen. Da habe ich wohl eine gute Zeit abgepasst für eine kleine Tour. Allerdings wird die Kerzenflamme auf dem Friedhof ihren Kampf gegen den Wind trotz meiner Vorsichtsmaßnahmen verloren haben, denke ich.


18.9.
Ich brauchte etwas Zeit, um auf Touren zu kommen; aber dann habe ich noch einiges geschafft und sogar für Bewegung gesorgt.


16. und 17.9.
Samstag: wie fast jeden Samstag habe eingekauft, gekocht und gebacken.

Sonntag: das schöne, alte Sommerkleid wurde noch einmal genutzt. Ich mag diese durchgehende Knopfreihe, die ermöglicht, dass das Kleid ganz nach Wetter und Bedarf "mehr oder weniger offen" getragen werden kann. Zum Sonnen (an geeigneter Stelle) können sogar alle Knöpfe geöffnet werden - und wenn "jemand kommt", dann ist es mit mit zuerst einigen wenigen Knöpfen schnell wieder "züchtig" zu schließen.

Sommerkleid


15.9.
Noch einmal Sommerwetter, sodass ich mit Begeisterung mit dem Fahrrad unterwegs bin.


14.9.
"Nicht so mein Tag...".


13.9.
Vorbereitungsarbeit hält mich drinnen. Es gab keinen plausiblen Grund, unterwegs zu sein; also habe ich es gelassen. Dabei war das Wetter recht schön.


12.9.
Ein "Zwischentag" ohne große Bewegungen oder Erlebnisse (bis jetzt).


11.9.
Es wird herbstlich, auf alle Fälle abends und früh morgens, aber ich bin durch den Frühnebel geradelt und habe die Vielfältigkeit dieser Jahreszeit mit allen Sinnen erfahren. Es roch nach reifem Obst, es zeigten sich schöne Herbst-Bilder - und der Nebel dämpfte alle Geräusche.

Herbst


9. und 10.9.
Samstag: Ich war eingeladen zu einer Haus-Einweihung. Das war sehr schöne im Kreise der Nachbarinnen und Nachbarn.
Sonntag: aus meiner Erwähnung eines "kleinen Jubiläums" ergaben sich einige schöne Stunden auf der Terrasse - mit Kaffee, Keksen und Hugo (nein, ein Mann war nicht dabei).


8.9.
Heute komme ich auch wieder auf eine hohe "Schrittzahl", aber ich war mit dem Fahrrad unterwegs. Ich bin nach Langballig geradelt und anschließend zur Stauden-Gärtnerei. Da ich eine ziemlich große und schwere Blume gekauft habe, musste die Transportfrage geklärt werden; aber ich habe die Pflanze gut und heil bis hierher bringen können.


7.9.
Mit ÖPNV und zu Fuß unterwegs gewesen. Heute komme ich auf eine hohe Schrittzahl.



6.9.
Vorbereitungsarbeiten - und Abends eine Video-Konferenz


5.9.
Zwei Abend-Termine in der Stadt, von denen der zweite erst möglich wurde, weil der erste schnell erledigt werden konnte. Mein Bus kam ungünstig, sodass ich die Wartezeit auf den ersten Termin überbrücken musste und aus diesem Grunde ein wenig in der Stadt unterwegs war. Das schöne Wetter bot sich dazu an.

Regenbogenbank


4.9.
Mittags: Teamgespräch in einer Grundschule in Flensburg. Abends: Video-Konferenz (bundesweit).


2. und 3.9.
Samstag: Einkauf und Rasenmähen
Sonntag: Gottesdienst auf dem Spielplatz und ein "Sprengelfest". Die Gemeinden Glücksburg, Munkbraup und Grundhof tun sich zusammen und bilden einen Sprengel. Schön, mal wieder alte und neue Nachbarinnen und Nachbarn zu treffen und auch auswärtige Gäste.

Sprengelfest


1.9.
Ich war etwas länger im Bett geblieben, aber ausgerechnet dann, wenn ich später dran bin, ist eine ganze Menge los. Ich habe aber alles Notwendige erledigt - und heute Abend gibt es noch einmal ein Treffen mit meinen Söhnen und ihren Partnerinnen und Kindern.


31.8.
Gestern war "Leben in der Bude" und wir haben abends sogar noch "Phase 10" gespielt. Heute war es ruhiger - und nachmittags machten die Übermachtungsgäste sich schon auf den Weg zur nächsten Station. Da diese ganz in der Nähe ist, können wir uns morgen noch einmal verabreden.


30.8.
Wenn ein erwachsenes Kind Geburtstag hat und alle kommen wieder einmal zusammen, so ist es ein guter Grund zur Freude.


29.8.
Einkauf und etliche Vorbereitungen - und nachmittags eine Videokonferenz.


28.8.
Es ist etliches vorzubereiten und ich merke mal wieder: wenn man alleine ist, dann ist man oder Frau auch für alles alleine zuständig. Die Ferien sind beendet und das heißt, dass sich genau wie am Jahresanfang ganz viele Termine drängen, weil fast alle Werktätigen aus dem Urlaub zurück sind. Ich habe aber Glück, denn ein Termin, den ich für heute im Gedächtnis hatte, wird erst nächste Woche stattfinden.


26. und 27.8.
"Wie fast jedes Wochenende": meine Tätigkeiten richte ich nach dem Wetter aus. An diesem Wochenende war nicht viel zu richten außer Einkauf und Besuch auf dem Friedhof.

25.8.
Heute findet wieder ein Klassentreffen statt, aber aus mehreren wichtigen Gründen verzichte ich auf eine Teilnahme. Manchmal frustriert mich "noch ein Verzicht"; aber andere Menschen müssen auf viel Wichtigeres verzichten.
Ich lese gerade ein Buch, das über mehr als 400 Seiten Fertilitätsbehandlungen und die damit verbundenen köperlichen und psychischen Ausnahmezustände beschreibt.


24.8.
Ein Tag mit variablen Beschäftigungen. Bewegung an der frischen Luft war auch dabei. Termin-Verabredungen für die nächste Zeit haben nicht alle geklappt, aber das wird sich schon in den nächsten Tagen klären.


23.8.
Heute war Vorbereitungsarbeit für die nächsten Veranstaltungen zu leisten. So war ich kaum draußen; aber das kann sicherlich morgen nachgeholt werden.


22.8.
Kommt doch ein überraschender Besuch mit einem fröhlichen "Grüß Gott" um die Ecke, als ich gerade in der Sonne sitze und lese. Habe ich mich erschrocken! Aber es wurde noch nett.


21.8.
Ein Montag, an dem mich ein lieber und unerwarteter Blumengruß überraschte. Das Kaffeetrinken "mit Familie" am Nachmittag war dagegen geplant und abgesprochen.


19. und 20.8.
Bis auf ein "innerliches Tief" war es ein "normales Wochenende". Das Hoch kann ja noch kommen! Ich fotografiere oft ähnliche Stellen; aber die Natur gestaltet sie jedes Mal neu. Ein Wunder!

Wolken


18.8.
Auch ein Freitag kann sich "nicht gut" anfühlen; aber das liegt sicherlich an mir. Irgendwo habe ich mir "etwas eingefangen". Trotzdem erledige ich einige Aufgaben, wenn auch nicht mit vollem Elan.


17.8.
Unsere Sitzung im Rathaus war nicht gut besucht, was sicherlich an der Ferienzeit liegt. Wir haben trotzdem einiges geschafft und sind für die nächsten Aktionen gerüstet.


16.8.
Ich habe meine "Draußen-Zeit" darauf verwendet, den Rasen zu mähen; denn morgen würde ich nicht dazu kommen - und wie das Wetter Freitag wird, ist noch nicht einzuschätzen.
Es ist ja auch ein gutes Gefühl, wenn ein Teil der Fläche gemäht ist - und ein anderer sich frei entwicklen kann und Tieren und Pflanzen zur Verfügung steht.


15.8.
Ein wenig Sommer ist zurück. Ich habe mich nicht lange mit den Fugen des Plattenwegs beschäftigt, sondern mich schon bald in die Sonne gesetzt und gelesen. Der Sonne wird es nicht geschadet haben.


14.8.
Bisher haben sich nicht sehr viele Schmetterlinge gezeigt, dafür erwischte ich aber heute einen:

Sommerfugl


12.8. und 13.8.
Ein Wochenende mit den bei mir "üblichen" Beschäftigungen - ohne große Höhepunkte. Ich habe viele Seiten in dem Buch geschafft, das ich gerade lese.


11.8.
Das schöne Wetter scheint auch alt zu werden; es kam schwer in die Gänge, sodass ich schon Befürchtungen um meine Wäsche hatte, die draußen trocknen sollte.


10.8.
Ich nutze die Gelegenheit und bringe heute meinen Einkauf trocken nach Hause. Das ist auch gut so, denn ich habe Mehl gekauft. Ansonsten habe ich mich mit Arbeit am Schreibtisch beschäftigt, aber auch wieder etliche Spinnen nach draußen getragen; denn die fühlen sich an vielen Stellen heimisch, an denen ich sie nicht so gern haben möchte.
Auch am Wegesrand ist zu sehen, dass wir uns langsam auf den Spätsommer zu bewegen.

die ersten Spätsommerfrüchte


9.8.
Noch ein "Drinnentag". Ich bereite Einladungen für eine Sitzung vor, die nächste Woche stattfindet.


8.8.
Ich musste mal wieder waschen; denn irgendwann ist selbst eine gehörige Auswahl an Unterwäsche verbraucht. Meinen Trockenversuch draußen musste ich mittags aufgeben, weil es doch immer wieder Schauer gab. Immerhin ist meine Wäsche nicht davon geflogen, als der Trockenständer auf der Terrasse stand ;-)


7.8.
Etwas windig heute, aber ich beschränke meine Außen-Aktivitäten auf einen Gang zur Mülltonne und das Ernten von etwas Lavendel.


6.8.
"Ostseeman". Die Rennstrecke führte jedoch nicht wieder durch unserern Ort wie vor ein paar Jahren. Da standen viele Bewohnerinnen und Bewohner an der Strecke und trommelten und klatschten motivierend Beifall. Dieses Jahr führte ein Teil der Rennstrecke wieder über die B199 bis nach Langballig - und zurück. So kam es immer wieder zu Begegnungen. Ich konnte meine gewohnte Tour nach Munkbrarup absolvieren und passte natürlich für die Querung der Straße einen günstigen Moment ab, um niemanden zu behindern. So eng wie bei der Tour de France ging es hier allerdings nicht zu.
An der Einmündung nach Ringsberg standen ein paar Nachbarn, zu denen ich mich später gesellte. Die Polizei hatte dort auch Quartier bezogen und interessante Geräte zur Geschwindigkeitsmessung aufgestellt.

Ostseeman Radrennen


5.8.
Samstag - mit den üblichen Tätigkeiten: Einkauf, Brot backen...


4.8.
Eigentlich kann und sollte mein Tätigkeitsbericht zu einer gewissen Zufriedenheit bei mir führen. Vormittags habe ich vor dem Haus Grünzeug entfernt und wollte noch den Rasen mähen, was durch einen Regenschauer verhindert wurde. Das konnte ich nachmittags nachholen, weil sich wider Erwarten die Sonne zeigte. So habe ich meine Kaffeepause unterbrochen und schnell den Knatterheinrich angeworfen. Ich wurde sogar fertig. Durch die Feuchtigkeit konnten sich Pilze gut entwickeln. Die Natur richtet sich eben nach den Wetterbedingungen.

Pilze


3.8.
Eine Regenpause nutze ich, um meinen Einkauf zu erledigen und einen Brief zur Post zu bringen. Eigentlich müsste ich auch mal wieder etwas im Garten tun; aber meine Motivation hat sich irgendwie der Wetterlage angepasst - oder ist es umgekehrt? Dann werde ich etwas für meine Motivation tun - und alle profitieren vom besseren Wetter ;-)


2.8.
Der August macht da weiter, wo der Juli aufgehört hat. Wie gut, dass es auch Beschäftigungen für drinnen gibt. Ich setze mich mit einem Update-Problem auseinander. Für ältere Rechner muss man schon mit List und Tücke arbeiten, um die Geräte zu einer zufriedenstellenden Zusammenarbeit zu überreden.


1.8.
Stammtisch! Heute habe ich ausprobiert, mit dem Bus zu fahren. Gut, dass er heftige Regen abends Pause machte. Ganz billig ist so eine Busfahrt nicht.


31.7.
Es war an der Zeit, in der dänischen Bücherei die Bücher zu tauschen. Neben Romanen statte ich mich auch immer mit Sachbüchern aus.

Bücherei


29. und 30.7.
Die (bei mir) üblichen Beschäftigungen am Wochenende - ohne größere Hoch- oder Tiefpunkte.

Buntmühle


28.7.
Manchmal muss (nicht nur) ich mich damit abfinden, dass es im Augenblick keine Lösung für einige Probleme gibt. So lenke ich mich ab mit Lesen - und weil ich das Buch noch bis zur Abgabe "schaffen will"; aber das Frauenbuch mit vielen Lebens- und Liebes- Seelen- und Körpergeschichten von Frauen muntert mich nicht gerade auf. Das wird bei der Herausgabe des Buches wohl auch nicht das Hauptanliegen gewesen sein ;-)


27.7.
Morgens konnte ich ein wenig mit einem Nachbarn plaudern. Es hat so seine Vorteile, wenn man mit dem fahrrad unterwegs ist ;-) Nachmittags: die dritte online-Konferenz in dieser Woche. Nun langt es.



26.7.
Eine schöne Kaffeerunde und Kaffeestunde; Kinder und Enkelkinder zu Besuch.


25.7.
Jedenfalls die Tropfen weichen schnell in Wind und Sonne, die immer mal wieder vorbeischaut.
Abends: online-Konferenz.

Frauenmantel


24.7.
Eine kurze, aber recht schnelle Fahrradtour brachte mich vormittags in Schwung; denn ein Brief sollte zur Post gebracht werden. Abends: eine online-Konferenz.


22. und 23.7.
Es gibt nicht viel zu sagen oder zu schreiben: der Norden liegt still und grau in einem Regengebiet, sodass ich im Hause bleibe.


21.7.
Kann sich ein Freitag wie ein Montag anfühlen? JA, er kann, jedenfalls hier und heute. Macht nichts, Montage können auch zu "was gut sein".


20.7.
Vormittagss wurde es nass. Kein Wunder: die Sommerjacke ist nicht regendicht. Macht nichts - und gut, dass ich das weiß. Immerhin hatte ich für den empfindlichen Teil meines Einkaufes eine Plastiktüte dabei. Die sind recht selten geworden. Meine "Schätze" dieser Art muss ich hüten; denn für einige Zwecke sind sie doch gut zu gebrauchen.


19.7.
Auch mit wenigen Teilnehmerinnen haben wir eine gute Arbeit geleistet und die zwei Stunden, die zur Verfügung standen, in unserer Vormittags-Sitzung gut genutzt. Wir konnten sogar konkrete Aktionen/Schritte festlegen, sodass wir bei der weiteren Planung darauf aufbauen können.


18.7.
Überraschender Besuch der angenehmen Art: ein paar Plauderstündchen bei einigen Tassen mit echtem Bohnenkaffee.


17.7.
Montag - und viel Elan habe ich nicht. Allerdings erledige ich die notwendigen Aufgaben.


16.7.
(für gestern gleich mit), denn da habe ich nur "das Übliche" zu berichten; d.h. abends habe ich etwas Gitarre gespielt, nachdem einiges erledigt war.
Heute war es zuerst ein harter Kampf gegen den Wind; aber mein Fahrrad und ich haben durchgehalten. Dafür war die Rückfahrt um so flotter - und fast mühelos. Mit so einem Rückenwind hätte ich durchaus auch bis Gelting oder Kappeln fahren können.

Wolken


14.7.
Ein "gemischter Tag" mit verschiedenen Beschäftigungen drinnen und draußen


13.7.
Es wurde etwas nass auf dem Fahrrad. Ich hatte zwar für extreme Regenfälle einen Schirm mit, aber den brauchte ich nicht einzusetzen. Ich habe unter dem großen Schirm bei Edeka gewartet, bis der schlimmste Regen vorbei war.
So kam ich heute zu etwas Bewegung; das war in den letzten Tagen weniger der Fall.


12.7.
Es gibt immer wieder Schauer. Das führt zu interessanten Bildern im Garten, wenn sich Regentropfen an den Blüten und Blättern festhalten - oder aber die Blüten sich immer wieder nach der Sonne ausrichten.

Montbretien


11.7.
Noch ein "drinnen Tag", abgesehen von einem mehrmaligen Besuch bei den draußen bereitstehenden Mülltonnen, die noch zu beschicken waren.


10.7.
Nach einigen Büro-Arbeiten (Einladungen und Vorbereitungen) stand abends eine online-Konferenz auf dem Plan.


9.7.
Vieles wiederholt sich auch an (m)einem Sonntag. Ich war wieder mit dem Fahrrad unterwegs. Mit dabei hatte ich eine Blume und eine kleine Schaufel.
Im Garten habe ich später gelesen und bin ein paar Seiten in dem Buch weiter gekommen.
Nachmittags hatte ich eine interessante Diskussion mit einer Kommunalpolitikerin.


8.7.
Ein sommerlicher Samstag mit den "üblichen" Beschäftigungen. Einige davon (etliche Dateien bearbeiten) spielten sich im Verborgenen ab.


7.7.
Noch einmal ein Blick auf den Ort der gestern stattgefundenen Veranstaltung

Aktivitaetshus


6.7.
Vormittags: etwas Bewegung und ein kleiner Einkauf. Gegen Abend: Teilnahme an einer Vernissage.


5.7.
Ein stürmischer Tag. Dabei erübrigte sich das Fahrradfahren. Ich hätte zwar mit dem Wind nahezu Moped-Geschwindigkeiten erreichen können, aber gegen den Wind bestimmt schieben müssen.


4.7.
Vormittags: Zahrarzttermin und abends Stammtisch. Ich mag Abwechslung.


3.7.
"Optimierungen" lassen sich manchmal nicht so einfach verwirklichen - und wenn der gut laufende "Ist-Zustand" nicht notiert hat, dann hat man Pech gehabt und es ist ein größerer Arbeitseinsatz notwendig.


2.7.
Eher ein "Nachthemdentag"; aber irgendwann habe ich mich doch angezogen. Allerdings blieb ich im Haus; denn es war zu stürmisch, um mit dem Fahrrad unterwegs zu sein.


1.7.
Das war eine gute Idee gestern mit dem Rasenmähen; denn heute hat es fast den ganzen Tag geregnet. Das ist gut für die Natur, hat aber sicherlich die Kinder enttäuscht, die sich auf das Kinder- und Sommerfest gefreut haben. Es wird, wenn überhaupt, nur sehr eingeschränkt stattgefunden haben. Mein "Bewegungskonto" hat auch gelitten; aber das ist gut wieder aufzuladen in den nächsten Tagen.


30.6.
Nach einem langen Telefonat tat Bewegung gut; ich habe schnell den Rasen gemäht.

Gartenblick


29.6.
Dazu sind Plastiktüten noch gut: ich bin bei Mischwetter zum Einkaufen geradelt und habe u.a. Mehl gekauft. Es regenete zwar nicht, aber sicher ist sicher! Ich erinnerte mich an ein Einkauferlebnis in Flensburg. Da hatte ich keine Plastiktüte dabei, als es heftig regnete. Ich benötigte ein besonderes Papier von hoher Qualität. Auf meine Frage nach einer Tüte (mit Bereitschaft, dafür zu zahlen), wurde mir gesagt: "wir dürfen nur noch Papiertüten an unsere Kunden geben!"
Später heute Nachmittag: Online-Konferenz zum Thema Frauengesundheit.


28.6.
Ein anstrengender Tag: erst eine Tour nach Husum und anschließend Schwimmen und Wasser-Gymnastik

Hohle Gasse


27.6.
Heute hielten sich meine Aktivitäten in Grenzen; aber zur Abwechslung ist das auch mal ganz gut.


26.6.
Vor dem Regen war ich kurz im Garten und habe ein paar Rosen beschnitten, damit sie nicht durch Wind und Regen niedergedrückt werden. Einen Garten könnte man auch "Wunderwelt" nennen; es ist jeden Tag ein Wunder zu bestaunen: vielfältige Pflanzen und Tiere, die sich daran erfreuen.

Start




25.6.
Wieder eine erweiterte Radtour, da ich nicht nur auf dem Friedhof gegossen habe, sondern in Langballig eine Kleinigkeit zu besorgen hatte. Auf der Rückfahrt hatte ich Begleitung von einer Fahrradfahrerin "mit E-Motor". Da wir uns beide nicht verausgabt haben, war noch Gelegenheit für eine Unterhaltung.


24.6.
Hof-Fest in einem schönen Innenhof in Flensburg. Es waren nette Gäste dabei, sodass sich mein Bekanntenkreis wieder erweitert hat.


23.6.
Sankt Hans Aften - Mitsommer
Ich habe schon Vorbereitungen für morgen getroffen. Abends: Online-Konferenz


22.6.
Warm: die Wäsche freut sich - und trocknet; aber die Pflanzen werden sich eher nicht freuen. Abends: Online-Konferenz.


21.6.
Es sah nach mehr Regen aus, aber es kamen nur ein paar Tropfen. So war die Jacke eher nicht notwendig, sondern hinderlich, als ich vormittags unterwegs war.


20.6.
Wieder ein Tag ohne Niederschlag; dafür aber mit schönen Fürhkartoffeln, die zwar nicht vom Himmel regneten, aber mir mitgebracht wurden. So musste ich für diesen Schatz nicht das Haus verlassen. Nachmittags war ich noch einmal auf "Jagd" und erwischte einige Hummeln in den Blüten der Blumen und Stauden. Das ist ein Leben dort!


19.6.
Eigentlich sollte es ein ruhiger Tag werden - "zum Rumtüdeln". Dann musste ich aber doch noch nachmittags schnell zu Edeka radeln, weil ich kein Papier mehr hatte und einige Schreibarbeiten zu erledigen waren. Dabei hatte ich Glück: weder das Papier wurde nass noch ich.


18.6.
Ich bin extra noch einmal zurück geradelt, nachdem ich die Kamera geholt hatte; denn mit dem Handy waren die Blumen wegen der Enrtfernung nicht so schön auf's Bild zu bekommen. Schließlich wollte ich das Feld nicht betreten.

Blumen im Feld


17.6. - früher mal ein Feier/Gedenktag
Ein heißer, aber normaler Samstag mit Kaffeebesuch am Nachmittag


16.6.
Heute ist es "lummerig", d.h. fast schwül, bedeckt, aber warm. Würde ich noch auf der Insel wohnen, wäre ich wahrscheinlich zum Totten mit dem Boot hinausgerudert und hätte gute Chancen gehabt, "eine Mahlzeit zusammen zu bekommen". Aber sicherlich wäre das heutzutage nicht mehr erlaubt.


15.6.
Ich erlebte das erste mal seit längerer Zeit, dass an der Eingangstür einer Arztpraxis kein Hinweis auf das Tragen einer Maske klebt. Auf dem Tisch im Wartezimmer lagen Zeitschriften - und "zum Mitnehmen" zeigten sich einige Hefte in der Fensterbank.


14.6.
Nach der sportlichen Betätigung am gestrigen Tag lasse ich es heute ruhiger angehen. In der Sonne ist es aber fast zu heiß.

Lesen


13.6.
Das wurde heute eine rechte lange Fahrradtour, aber ich konnte vieles erledigen: Blumen kaufen, zum Geburtstag gratulieren - und später auf dem Friedhof pflanzen und gießen. Ein kleiner Einkauf rundete die Tour ab.


12.6.
Es bleibt (früh)sommerlich. Ich stelle weitere Behältnisse für die Vögel nach draußen. Manche sehen schon etwas hinfällig aus. Einer machte sogar einen unbeweglichen, ja toten Eindruck, sodass ich mir schon Gedanken über seine Beerdigung machte. Das gab ihm aber einen Ruck - und er bewegte sich doch und suchte einen anderen Aufenthaltsort.


11.6.
Auch heute ist es warm, windig und trocken. Noch zeigt sich das Korn goldgelb.

Korn 23


10.6.
Fast ein Samstag wie sonst auch. Allerdings ist doch schon heute mein bestelltes Ersatzteil für die Waschmaschine gekommen und ich konnte es gleich einbauen. Eine "Probewäsche" anschließend vermittelte das Gefühl: die Reparatur könnte erfolgreich gewesen sein.


9.6.
Es bleibt trocken und warm. Ich nutze ein weiteres Sommerkleid; denn es ist immer die Frage, wie lange der Sommer bleibt.


8.6.
Nach dem bewegungsarmen Mittwoch absolvierte ich heute eine längere Runde, musste ich doch auf dem Friedhof gießen. Anschließend erledigte ich einen kleinen Einkauf. Mein Sohn erzählte heute, dass es in Berlin so viele bauliche Veränderungen gibt, aber auch hier "auf dem Dorf" ist etwas los. In der Nachbarschaft wurde ein Haus in lauter Puzzleteile zerlegt. Ich bin gespannt, ob sie das wieder zusammen bekommen ;-)

Haus-Puzzle


7.6.
Da ich gestern den ganzen Tag unterwegs war, habe ich heute Haus und Hof nicht verlassen. Das war auch nicht notwendig, da ich keine Termine hatte und auch nichts einzukaufen war.


6.6.
Frauentags-Kaffeetrinken am frühen Nachmittag und abends lockte der Stammtisch.


5.6.
Mein Telefon zählt nur Schritte, keine "sonstigen Bewegungen". So habe ich heute wieder nicht genügend Schritte absolviert, obwohl ich mit dem Fahrrad unterwegs war, den Rasen gemäht habe und noch so einiges verrichten konnte.


4.6.
Lange Zeit war es bewölkt; so habe ich mich heute nicht mit dem Fahrrad auf den Weg nach Munkbrarup gemacht. Irgendwie bin ich damit nicht ganz zufrieden, aber ich war Freitag da - dann ist doch alles gut. Ich sollte zufriedener sein mit meinen Entscheidungen! Ich habe gekocht, gelesen, ausgeruht und "etwas Haushalt" verrichtet. Mehr war eben heute nicht! Mein "inneres Kind" wird mir hoffentlich beipflichten.


3.6.
"Tag des Fahrradfahrens" - ist hier fast jeden Tag, auch ohne "Feiertag".


2.6.
Eine längere Tour mit dem Fahrrad wurde es auch heute; denn ich musste auf dem Friedhof gießen, weil es schon tagelang nicht geregnet hat. Nachmittags schlug ich mich mit "technischen Problemen" herum. Nun ja - auch das muss wohl mal sen.


1.6.
Ich habe mehrere Stunden meinen Lötkolben in Betrieb gehabt - nicht, um zu heizen, sondern um eine Reparatur durchzuführen. Leider war mein Einsatz (noch) nicht erfolgreich. Da muss ich noch mal ran. Die Stunden fehlen für andere Aufgaben; das ist ägerlich.


31.5.
Vormittags mit dem Fahrrad unterwegs, nachmittags Schwimmen und abends eine onlne-Vereinssitzung. Das reicht für heute (?)


30.5.
Vor 33 Jahren am 30.5. war ich aufgeregter. Der heutige Dienstag war "wie ein ruhiger Montag". Das ist kein Fehler; denn in den nächsten Tagen ist einiges los.


29.5.
Pfingstmontag
In der Sonne sitzend kann ich das angefangene Buch zu Ende lesen - und nebenbei die Natur beobachten. Das ist immer wieder eine große Freude!

es summt und brummt


28.5.
Pfingstsonntag
Ich sah mich schon ein einem Strandkorb sitzen, aber es war ziemlich bewölkt, sodass ich den Plan aufgegeben und mir eine andere Beschäftigung gesucht habe. Die Fahrradtour wurde etwas lämger!


27.5.
Ein ruhiger und sonniger Samstag.


26.5.
"Irgendwas ist immer" - und nun eine Reparatur, die ich nicht erwartet habe. Aber was kann und darf schon erwartet werden? ;-)


25.5.
Als ich heute nach einem kleinen Einkauf zurück geradelt bin, sah ich im Rückspiegel eine größere Gruppe in Warnwesten auf ihren Fahrrädern. Die Geschwindigkeit konnte ich schlecht einschätzen, da ich ja auch auf meinen eigenen Weg gucken musste. Iich befürchtete schon fast gut durchtrainierte, sportliche Jungmenschen. Denen wollte ich Platz machen - und an einer Verbreiterung des Weges stellte ich mich an die Seite, um sie vorbeizulassen. Dann sah ich erst, dass es sich wohl um eine Schulklasse handelte. Ich wunderte mich, dass sie sehr diszipliniert und äußerst höflich waren. "Moin!" und "Danke!" wurde mir immer wieder zugerufen.
Als ich meine Fahrt wieder aufgenommen hatte, konnte ich bemerken, dass sie doch nicht schneller als ich waren - aber den Zwischenstopp habe ich trotzdem nicht bereut!


24.5.
Ziemlich erfolgreich: Sitzung in Flensburg, dann die geliehenen Tische zurückgebracht, Schwimmrunden und Aqua-Gymnastik - und dann noch den Schluss einer Video-Konferenz erlebt.


23.5.
Es hat wieder mal geklappt: Kaffeetrinken bei den Kindern!


22.5.
Ladywalk 2023

Ladywalk-2023


21.5.
Wieder mit dem Fahrrad unterwegs - ein ideales Fortbewegungsmittel für kleinere und mittlere Entfernungen mit wenig Gepäck.


20.5.
Wie fast immer wurde der Samstag mit dem Einkaufen begonnen. Darauf folgten Kochen und Backen.


19.5.
Abends eine Einladung zum Essen. Es war nett in Flensburg in der alten Post und das Essen sah so aus:

Mahlzeit


18.5.
Habe es heute ruhiger angehen lassen und in der Sonne gelesen - und Pflanzen und Tieren zugesehen.


17.5.
Vormittags: Tour nach Husum. Nachmittags: wir sind auf dem CSD in Flensburg sichtbar

csd 2023 fl


16.5.
Oha, es ist kalt geworden und es hat sogar etwas geregnet. So war es eine gute Idee, gestern den Rasen zu mähen. Ich bereite mich auf morgen vor und habe schon einiges eingepackt für den CSD. Ich hoffe, es bleibt trocken; denn wir haben keinen Pavillon. Das wird ein langer Mittwoch werden.


15.5.
Ein Montag mit mehr Fragen als Antworten, aber ich komme weiter mit meinen Vorbereitungsarbeiten. Außerdem mähe ich den Rasen, was mir wieder etwas Bewegung an Luft und Sonne einbringt. Ich lasse einige Stellen ungemäht und leiste damit meinen Beitrag zum "mähfreien Mai", was nicht nur mir entgegenkommt, sondern hoffentlich auch Tieren und Pflanzen.


14.5.
Natürlich nutze ich die Möglichkeit, meine Stimme(n) abzugeben und gehe Wählen und suche das Wahllokal im Feuerwehrhaus auf. Es blieb noch Zeit genug für eine etwas längere Fahrradtour. Ansonsten habe ich es ruhig angehen lassen.


13.5.
Samstag - und wieder in Bewegung. Ich bemerke schon eine leichte Form-Verbesserung.


12.5.
Als die Sonne "rum kam", konnte ich wieder vor der Tür sitzen und lesen; ein schönes "fast-Sommer-Gefühl".


11.5.
Auch heute habe ich wieder für Bewegung gesorgt, außerdem mal wieder Raps-Pflanzen ganz nahe fotografiert und nicht ein ganzes Feld.


10.5.
Eigentlich ein lange geplanter Schwimmtag, aber daraus wurde nichts; denn das Schwimmbad war und ist wegen Renovierung geschlossen. Das wussten wir vorher nicht. So blieb es bei einem gemeinsamen Kaffee; ist ja so ähnlich wie Schwimmen gehen ;-)



9.5.
Gut, dass ich mich vormittags etwas bewegt habe; denn später war Schreiben angesagt. Ich habe den Faden zu einer pausierenden Geschichte wieder aufgenommen. Es wäre schade, wenn sie in der Pause bleibt. Ideen und Stoff gibt es genug.


8.5.
Erfreulich, wenn man an so einem Tag in der Natur - gleich nebenan - unterwegs sein kann. Gegen Abend: eine kurze Konferenz (ohne Natur).

Rapsfeld und Natur


7.5.
Ein "normaler Sonntag auf dem Land": etwas Haushalt, etwas Bewegung, etwas Kultur...


6.5.
Auch ungewohnt: Nordostwind mit Regen. Das ist hier selten. Östliche Richtungen bringen meistens trockenes Wetter - und Nordostwind Kälte. Jedenfalls hatte ich mich etwas verkalkuliert und glaubte auf das "bewölkt" bei der Wetter-Anzeige. Ich wurde etwas nass auf dem Fahrrad; aber das macht nichts.


5.5.
Ganz ungewohnt: ein stürmischer Wind aus Osten bläst um die Ecke, wirft Zweige und Äste von den Bäumen und hat an der Terrassen-Trennwand gerüttelt, sodass ich sie richten muss, wenn es wieder ruhiger ist.


4.5.
Wenn ich unterwegs bin, mache ich gern ein Foto - auch, um meinen Enkelkindern zu zeigen, dass ich nicht einsam zuhause sitze, sondern eben auch oftmals unterwegs bin. Hier habe ich den Bücherbus erwischt im Parkhaus der Dänischen Bücherei

Bücherbus


3.5.
Heute spare ich mir die Bewegung, um warm zu werden, sondern ziehe eine Jacke an. Kürzlich habe ich noch daran gedacht, in die Bücherei zu fahren. Heute kam die Erinnerung: "Afleveringspåmindelse". Ein paar Tage habe ich noch Zeit; aber ich werde das aktuelle Buch bis dahin trotzdem nicht gänzlich lesen können. Gestern Abend beim Stammtisch hatten wir viel Spaß und gute Gespräche.


2.5.
Ein Dienstag wie ein Montag. Es ist noch kalt; aber das hindert mich nicht an etwas Bewegung an Luft und Sonne.


1.5.
Der Mai kam - und damit eine Demonstration und eine anschließende Veranstaltung vor dem DGB-Haus in Flensburg.


30.4.
Der Mai kann kommen!

Maibaum 2023


29.4.
Für einen "Tanz in den Mai" war es einen Tag zu früh; aber Tanz ging trotzdem - und ich erlebte einen schönen Abend.


28.4.
Neben einem Nordostwind, der mir nach einem Einkauf Rückenwind gab, überraschte mich die schöne Blüte eines Ablegers, den ich küzlich eingepflanzt habe.

Kaktus Blüte




27.4.
Neue Herausforderungen; aber auch die werde ich bewältigen!


26.4. - Tag der Lesbischen Sichtbarkeit
Natürlich habe ich geflaggt! Auf der Rückfahrt nach einem kleinen Einkauf geriet ich mit meinem Fahrrad in einen kurzen Hagelschauer; aber den mitgeführten Regenschirm musste ich nicht einsetzen ;-) Unterwegs treffe ich meistens Menschen, mit denen es zu einem kürzeren oder längeren Schnack kommt. In sofern ist das Verhältnis von tätiger Bewegung und Pausen bei mir noch etwas unausgewogen, könnte man meinen - aber Kontakt zur Außenwelt ist auch wichtig für die Gesundheit!


25.4.
Etwas Tüftelei am Forum und ein paar erledigte Aufgaben stehen auf meinem Tageszettel. Nachmittags habe ich mich über die Lieferung eines großen Transparentes gefreut.


24.4.
Kleine Verbesserungen am Forum/Portal. Später: eine Telefonkonferenz.


23.4.
Ein Experiment am Morgen: ich habe meine Haare aufgehellt. Nun muss ich mir selbst erst wieder bekannt werden ;-) Das hat mich aber nicht von einer Fahrradtour abgehalten. Vorher habe ich bei einem langen Telefonat festgestellt, dass Sprache doch Vorteile bietet gegenüber kurzen Text-Mitteilungen. Am "Tag des Buches" habe ich natürlich auch gelesen, und zwar über Poul Bundgaard. Er war ein dänischer Schauspieler und Operettensänger und auch bekannt durch seine Rolle in der Filmreihe "Olsenbande".


22.4.
Nach den üblichen Tätigkeiten (u.a. Wochenendeinkauf mit Fahrrad) habe ich wieder die Sonnenstrahlen eingefangen und vor der Haustür Zeitung gelesen. Nein, ich habe die Sonne nicht in die Zeitung eingewickelt zum Aufheben ;-) Ich werde auch das kommende Wetter mit weniger Sonne genießen.


21.4.
Fast vergessen: vor einer online-Konferenz habe ich schön in der Sonne gesessen!


20.4.
Ich war früh dran zu unserer Sitzung und konnte einen Blick auf Flensburg von oben bei Schönwetter genießen

Blick vom Rathaus in Flensburg


19.4.
Ganz überraschend konnte ich heute einen sehr schönen Brief von der Post abholen, adressiert an "die schöne Frau vom Lande" ;-) Natürlich bin ich wieder, da es trocken war, mit dem Fahrrad gefahren. Schließlich muss ich gut in Bewegung bleiben.


18.4.
Ich tanke Sonne: morgens auf einer kleinen Fahrradtour und nachmittags lesend vor der Haustür.


17.4.
Eine Online-Konferenz am Nachmittag. Da ein kleines Kind (auf dem Schoß von Oma) zuschaut, kann ich trotz des ernsten Themas die Runde mit ein paar Faxen mit dem Teddy auflockern.

Teddy


16.4.
Für die nächste Woche sind wieder einige Termine im Kalender eingetragen; so mache ich mir keine Vorwürfe, dass "heute nicht viel los war" (bis jetzt).


15.4.
Alle Samstagsaufgaben gemeistert: Einkauf, Kochen, Brotteig vorbereiten. Allerdings kann ich mir dafür nicht auf die Schulter klopfen: alles für mich selbst getan.


14.4.
Wieder etwas Tüftelei; später Gruppentreffen.


13.4.
Da ich auch heute ohne konkrete Terminvereinbarungen bin und mich nichts nach draußen lockt, kann ich noch einmal ausführlich meine Tüfteleien im Forum durchgehen und auf Fehler überprüfen. Mir geht es darum, möglichst wenige Abweichungen vom Origianl zu haben, aber trotzdem den Gewinn einer komfortablen Funktion zu nutzen.


12.4.
Vormittags: Besuch auf dem Friedhof. Vorher habe ich eine Kleinigkeit eingekauft und eine Äußerung einer anderen Kundin geschickt pariert. Ich freue mich immer wieder, wenn mir eine Entgegnung nicht erst zuhause einfällt. Nachmittags habe ich weiter an der Sortierung der Mitgliederliste (nach Plz) gearbeitet. Ich habe den Eindruck, dass es zuverlässig funktioniert. Wegen des Regens musste ich kein schlechtes Gewissen haben, mir die Welt von drinnen aus anzushen (wenn ich mal den Blick vom Monitor abgewendet habe). Die Menschen, die vorbeigekommen sind, waren gut eingepackt!


11.4.
Ein Dienstag wie ein Montag - dazu immer wieder Regen, aber ich kann drinnen bleiben und einiges vorbereiten; nicht schlecht.


10.4.
Ostermontag
Kaffeetrinken mit Kindern und Enkelkindern.


9.4. Ostersonntag
Ich freue mich über viele Grüße und bestes Osterwetter. Nachmittags kann ich sogar in der Sonne sitzen und das Buch von Eileen Myles weiter lesen. Da ich morgen unterwegs sein werde, bin ich heute hier geblieben.


8.4.
Eingeladen zum Geburtstagsfrühstück in Flensburg; eine nette Runde.


7.4. (Karfreitag)
Da ich heute nicht zum Friedhof radeln wollte (war schließlich gestern dort zum Pflanzen), bin ich nach Glücksburg gefahren, weil ich im Schwimmbad etwas zu erledigen hatte. Der Weg dorthin führt an der Seite des Schlosses vorbei und zeigt das imposante Gebäude aus einer anderen Perspektive und nicht von vorne. Die Bewegung an der frischen Luft tat gut - und ich traf sogar auf eine Bekannte. Auf dem Rückweg quälte ich mich die "Berge" hoch und musste halb gegen den Wind fahren. Eine Frau vor mir stieg ab und schob; aber ich hatte den Ehrgeiz, mich mal ordenlich anzustrengen und schaffte es im zweiten Gang. Keine Meisterleistung - aber immerhin!

Schloss



6.4.
Ich habe das erste Mal in diesem Jahr den Rasen gemäht. Der Knatterheinrich brauchte einen Moment, um aus der Winterstarre zur erwachen; aber vielleicht kann er bald in Rente gehen. Das Wetter war günstig - auch wenn das Gras noch nicht so trocken war, wie es wünschenswert ist. Ich hatte aber noch einiges vor und wollte nicht länger warten; bin in die Staudengärtnerei gefahren und habe Blumen gekauft (natürlich - was auch sonst) und einige von ihnen auf dem Friedhof eingepflanzt und etwas Ordnung genacht.


5.4.
Sport-Tag: vormittags eine kleine Fahrradtour (mit Gebrauchsnutzen), nachmittags Schwimmen mit Aqua-Gymnastik.


4.4.
"Etwas Haushalt" sollte auch bei schönem Wetter erledigt werden. Außerdem möchte ich mich an meinen "vor-Ostern-Plan" halten; denn einiges ist zu erledigen, auch wenn ich mich nicht an die Empfehlungen der Werbestrategen halten kann: es gibt vor Ostern weder neue Möbel, noch ein neues Auto oder sonstige Erwerbungen. Wovon auch - und selbst wenn...


3.4.
Fenster geputzt und die Osterhasen in den Fensterbänken aufgestellt. Nachmittags ein beratendes Telefonat.


2.4.
Kalt, aber sonnig -ideal für eine kurze Fahrradtour. Ich habe die Zeit genutzt. Später habe ich mit drinnen beschäftigt.


1.4.
Ich besuchte ein Internationales Frauenfest: Tanz, Vorführungen und insgesamt ein schöner Abend.


31.3.
Nach einem Termin ist "vor dem nächsten Termin". So hatte ich einiges zu erledigen. Allerdings lockte mich auch nichts nach draußen; es war wieder recht feucht.


30.3.
Ein richtiger Termin: unser Treffem mit dem Oberbürgermeister. Es entwickelte sich ein interessanter Austausch über Probleme und Chancen. Wir wollen die Zusammenkunft wiederholen.


29.3.
Noch ein "stiller Tag" - fast wie im November. So sieht es auch fast aus, wenn ich nach draußem schaue und nicht den Blick auf die Frühlingsblumen richte. Selbst das Schwimmen ist ausgefallen, aber eine Verabredung kam nicht zustande und allein konnte ich mich nicht so richtig aufraffen. Irgendwie hatte mich eine Frühjahrsmüdigkeit am Wickel.


28.3.
Ein Dienstag wie ein Montag; aber es ist kein Problem, dass nicht so viel los ist. In den nächsten Tagen liegt einiges an, sodass ein paar ruhige Stunden mir kein schlechtes Gewissen machen.


27.3.
Ein Montag mit kleineren Arbeiten; gegen Abend findet noch eine Video-Konferenz statt.


26.3.
Ein Sonntag, an dem nicht viel passiert ist; aber das muss ja nicht schlecht sein! Immerhin habe ich die Zeitumstellung bewältigt, habe mich bewegt, indem ich mit dem Fahrrad unterwegs gewesen bin - und habe ausgeruht und gelesen.


25.3.
Einkaufen, kochen und backen und weitere Tüfteleien im Forum-Portal stehen auf der Tagesordnung und werden erledigt.


24.3.
Ein Wunder: der Ton ist wieder da, wenn ich TVSyd über das Internet anschaue. Mehrere Tage war auch bei Nutzung von zwei unabhängigen Rechnern der Ton nicht zu aktivieren, obwohl ich viele Einstellungen durchgegangen bin. Dann lag es wohl an den Betreibern. Ich habe einige Dateien des Forum-Portales ausgetauscht oder überarbeitet. Es ist eine neue Version erschienen, die ich jedoch nicht vollständig übernehmen möchte.


23.3.
"Eigentlich" ein Feiertag; aber ich werde ihn als normalen Donnerstag verbuchen.


22.3.
Heute war Schwimmtag - mit Aqua-Sport. Dafür habe ich die Mittagsruhe gerne ausfallen lassen.


21.3.
Wenn es draußen nass und grau ist, kommen bunte Eindrücke beim Lesen. Ich habe wieder etliche Seiten lesen können in eiinem Buch, das mir immer besser gefällt.


20.3.
Ich kümmere mich um meine Zimmerpflanzen. Das liegt nicht nur daran, dass es kein "Draußenwetter" ist, sondern auch für die weitere Nutzung des Gartens noch kein Plan vorliegt. Allerdings werfe ich immer mal wieder einen Blick nach draußen und freue mich darüber, dass an der Futter-Station ein reges Treiben herrscht.

Futterneid



19.3.
Wieder in Sandalen - und ich erwischte wohl den besten Teil des Tages, als ich zu einer kurzen Tour unterwegs war. So blieb noch etwas Zeit zum "Rumtüdeln".

Kirche Munkbrarup



18.3.
Ich eröffne die Sandalen-Saison; denn heute gab es mehr als einen Hauch Frühlingsluft. Ich habe mir sogar eine Blume für die Schale am Eingang mitgebracht. Allerdins will ich noch einmal in eine ordentliche Grärtnerei fahren; denn in der Staudengärtnerei in der Nähe bekomme ich sicherlich eine bessere Qualität als im Supermarkt. Am Wochenende ziehe ich oftmals Bilanz: so schlecht war die letzte Woche nicht. Ich bin mit Gruppen zusammen gekommen und mit "Einzelpersonen", habe familiären Kontakt gehabt, habe mich bewegt (sicher nicht genug), aber immerhin - und ich habe einiges nach- und einiges vorbereitet.


17.3.
Ein Hauch von Frühlingsluft; aber ich habe drinnen zu tun.


16.3.
"Berliner Tag", erst war ich recht lange in einer online-Konferenz und danach habe ich mit meinem Sohn telefoniert.


15.3.
Vorbereitungen und Nachbereitungen und eine Tour nach Flensburg. Abends: eine "schnelle Runde mit Hund" - genau drei Jahre nach einem "Spaziergang im Park - mit Krokussen".


14.3.
Ich habe ein paar Blumenzweibeln in die Erde gesetzt, aber einige auch in einen größeren Topf, damit ich mir noch überlegen kann, wo der platziert werden kann. Außerdem habe ich eine große Pflanzenschale vorbereitet und werde in den nächsten Tagen ein paar Frühlingsblumen mitbringen, um etwas Blumenschmuck direkt an der Haustür zu haben.


13.3.
Ein stürmischer Montag. Ich gönne mir den Luxus, ein Buch zu Ende zu lesen, das ich kaum aus der Hand legen konnte/wollte.


12.3.
Gut, dass ich vormittags mit dem Fahrrad unterwegs war; denn jetzt sehen die Menschen mit Hunden, die hier vorbeikommen, aus wie Seefahrer oder Fischer mit ihren Öljacken. Sie sind dick eingepackt. Ich bin froh, dass mein Arko mich noch nie nach draußen getrieben hat;-)

Eis


11.3.
Ein winterlicher Tag im Frühling; aber den Einkauf habe ich erledigt und die Vögel versorgt. Weitere Aktionen auf der anderen Seite der Haustür musste ich heute nicht absolvieren. Meine Mittagsruhe habe ich genutzt, um im Buch von Yrsa Sigurðardóttir weiter zu lesen. Die Handlung ist ziemlich gruselig.


10.3.
Gruppentreffen im "Flensbunt".


9.3.
Heute war wieder Bewegung angesagt - und ein Schnack mit Menschen, die ich unterwegs getroffen habe. Dort wurde berichtet, dass wohl ein Feuerwehrgebäude neu gebaut werden muss und dass vielleicht mehrere Dörfer sich zusammen schließen. Bei uns im Dorf ist das Feuerwehrgebäude "eigentlich" ganz gut und noch nicht alt. Es ist aber wohl zu klein für alle notwendigen Gerätschaften - und es müsste eine Toilette für "Diverse" eingebaut werden. Das glaube ich eigentlich nicht. Es würde doch reichen, ein neues Schild anzuschaffen.


8.3.
Frauenkampftag! In der dänischen Bücherei war es kein Kampf, sondern ein Vergnügen. Anschließend ging es zur Frauenklinik, um Solidarität zu zeigen. Nachmittags erlebte ich im Rathaus die Präsentation einer Studie zu Schwangerschaftsabbrüchen.


7.3.
Noch kälter - und noch windiger. Ich werde es nicht im Forumthema "Was baut ihr heute?" posten, aber ich begebe mich nach draußen und unterstütze die Terrassen-Trennwände mit etwas Holz und ein paar Schrauben und Nägeln.


6.3.
Statt "kalt" sage ich mal "frisch" - jedenfalls war es das draußen und auf dem Fahrrad. Aber es bringt Anerkennung, wenn man so unterwegs ist. Ich hatte auch nur einen Brief abzuliefern; dafür muss doch nicht ein Auto in Bewegung gesetzt werden.


5.3.
Eine kurze und kalte Fahrradtour und "etwas Haushalt" stehen auf der Aktivitätsliste. Lesen und Ausruhen gehören wohl nicht dazu. obwohl ich von frischem Bettzeug profitieren kann.


4.3.
Nach dem notwendigen Einkaufen und Kochen widmete ich mich der Nachbereitung des gestrigen Tages. Es sind sehr positive Rückmeldungen gekommen und es haben sich neue Kontakt- und Vernetzungsmöglichkeiten ergeben. Wir machen weiter!


3.3.
Ich denke, unsere Veranstaltung war ziemlich erfolgreich. Wir haben positive Rückmeldungen bekommen und bekamen die gleichen Signale von der vertretenen Presse.

Demo




2.3.
Ich nutze ein Treffen im Rathaus dazu, auch noch einmal für unsere Veranstaltung Reklame zu machen. Ansonsten haben wir uns mit Partnerschaftsgewalt, Prävention, Beratung und "Wegweisung" beschäftigt, aber auch mit dem Thema "Hochrisikofälle". Ansonsten war auch für morgen noch einiges zu regeln. Ein wenig aufgeregt bin ich schon und ich hoffe, dass alles klar geht und wir eine gute Veranstaltung haben.


1.3.
Ich wollte schon schreiben "29.": aber nein, wir haben einen neuen Monat - und der Februar war bekanntermaßen kurz. Lang war dagegen die Liste der Tätigkeiten: morgens Pressetermin - und nachmittags eine online-Konferenz. Dazwischen war etliches zu regeln und zu schreiben; aber nun ist der (ehrenamtliche) Feierabend in Sicht.


28.2.
Schritt für Schritt kommen wir weiter mit unseren Planungen. Ich bin gespannt auf das morgen stattfindende Pressegespräch. Ich hoffe, es kommen mehr Vertreterinnen der schreibenden Zunft. Eine Zeitung, deren Vertreterin zu unserem letzten Termin erschienen war, wurde inzwischen eingestellt. An uns liegt es nicht.


27.2.
Es war etwas "wuselig" heute: vieles ist noch zu klären - auch mit Blick auf unsere Demonstration, aber einiges fügt sich ganz gut zusammen.


26.2.
Eine Nachbarin schwärmte so vom Kochen in größeren Mengen und Einfrieren. Ich habe mal die Gunst der Stunde genutzt und meine Laubsuppe eingefroren. Mal sehen, wie lange sie hält ;-)

Laubsuppe


25.2.
Ich hänge Handzettel aus, die auf unsere Demosntration hinweisen und ich hinterlege einige Exemplare in der Apotheke. Dort sind sie auch immer sehr freundlich und aufgeschlossen und legen Material von mir aus. Den Rest des Tages habe ich genutzt, um einige Informationen unter die Menschen zu bringen und zu kochen, zu lesen und mir eine Mittagsruhe zu gönnen.


24.2.
Kinder-Geburtstags-Frühstück! Später habe ich mit Vorbereitungen weiter gemacht und zur Verfügung gestellte Flugblätter in eine anderen Form gebracht, um sie auszuhängen und zu verteilen. Am Jahrestag des Krieges habe ich auch an die betroffenen Menschen gedacht.

Gedenken


23.2.
Einige Vorbereitungen und Schreibarbeiten waren zu erledigen und nachmittags hatte ich Zeit für eine kurze Hilfeleistung im Freundeskreis.


22.2.
Vormittags Schreibarbeit und Planungne für die nächsten Tage. Nachmittags: Schwimmen.


21.2.
Wieder ein Feiertag, aber Biikebrennen ist noch weniger verbreitet als Karneval, der ja auch nicht in allen Bundesländern eine Rolle spielt. Ich habe jedoch kein Heimweh, wäre sicherlich auch nicht auf die Insel gefahren, wenn ich Zeit und Geld übrig gehabt hätte. Heute lodern in einigen Orten auf den Inseln die Biikefeuer - und morgen wird am Petritag das Tanzbein geschwungen. Da haben die Karnevalisten schon ihren Aschermittwoch.


20.2.
Rossenmontag; aber hier ist auf den Straßen nichts davon zu spüren. Heute ergänzten sich Wetter und Aufgaben: es war drinnen einiges zu tun, was sich bei Wind und Regen auch angeboten hat.



Gleich ausgenutzt: heute sah es besser aus, sodass ich wiederum eine Fahrradtour am Sonntag unternehmen konnte. Vorher habe ich die Reifen aufgepummt. Man soll sich wundern, aber es fährt sich viel leichter, wenn ordentlich Druck auf den Reifen ist.

18.2.
Regemwetter am Samstag, aber ich habe meine Einkäufe heil und trocken nach Hause bekommen.

Regenwetter


17.2.
Es ist "etwas windig" heute. Da macht mir aber nichts aus; denn ich muss nicht unterwegs sein. Ich melde bei der Stadt Flensburg eine Versammlung an und habe auch sonst einiges zu tun.


16.2.
Eine Sitzung im Rathaus zu Flensburg. Wir haben einiges besprochen, aber daraus folgt natürlich weitere Arbeit.


15.2.
Mittwoch - aber heute kein Schwimmtag


14.2.
Ich nutze den Vormittag für etwas Bewegung - für mein Fahrrad und mich. Ich hatte auch nur einen Brief zur Post zu bringen. Da auch wieder ein Brief bei mir im Briefkasten war, der beantwortet werden muss, werde ich wohl morgen auch zur Post fahren. Das ist ja fast wie bei Janosch und wie er die Briefpost beschrieben hat ;-)


13.2.
Mich überrascht eine ganz liebe Karte mit einer Anleitung, für "Seelenfutter" zu sorgen. Ich habe mich sehr gefreut. Ebenso erfreulich fand ich die Rückmeldung einer Mitstreiterin, dass unsere neue Buttons auch überregional ankommen. Sie rief extra an, um mir das mitzuteilen.


12.2.
Auch ohne Sonnenschein war ich motiviert, mit dem Fahrrad nach Munkbrarup zu fahren.

Munkbraup - oben auf dem Berg


11.2.
Ein Samstag - und die üblichen Handlungen: Einkaufen, kochen, backen. Außerdem habe ich ein Update der Forum-Sorftware vorgenommen. Nun ist wieder alles auf dem neuesten Stand. Ein Thema musste ich schließen.


10.2.
Gruppentreffen. Wir sprechen auch über das neue "Queere Zentrum" in Flensburg, das genutzt werden kann.



9.2.
"Unerfreuliche Post" von gestern hatte auf heute ihre Nachwirkungen. Außerdem habe ich mich mal wieder gewundert; denn mein Energieversorger für Strom senkt die Abschlagszahlungen. Dabei hatte ich sie im letzten Frühjahr selbst höher gesetzt, um nicht in eine "Nachzahlungsfalle" zu geraten. Vor ein paar Wochen kam eine Ankündigung einer Erhöhung. Das verstehe, wer will. Auch, dass einige Ämter immer noch "wegen Corona" eingeschränkt arbeiten, verstehe ich nicht ganz. Die armen Verkäuferinnen und Verkäufer (und Tätige in anderen Berufszweigen) mussten selbst in Hochzeiten von Corona jeden Tag in der Öffentlichkeit Dienst tun - und das zu wesentlich niedrigeren Tarifen als im "Öffentlichen Dienst".


8.2.
Körperliche Ertüchtigung in der Therme in Glücksburg. Besonders kalt war es nicht; das fand ich erfreulich. Gefreut habe ich mich auch über die vielen Kinder, die mit ihren Eltern Spaß hatten, mit den Anleitenden Schwimmen lernten - oder gar als Meermaid unterwegs waren.


7.2.
Es ist einiges zu tun, aber Schritt für Schritt komme ich der Erledigung näher. Abends: Stammtisch.


6.2.
Ein schönes Erlebnis: Geburtstag meines Enkels. Es gab Kaffee und Kuchen, etwas Spaß und gute Gespräche.


5.2.
Erst hat es geschneit und geregnet. Später wurde es ganz überraschend noch ganz freundlich. Trotzdem habe ich den guten Vorsatz, mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, nicht umgesetzt. Wer weiß, für was das gut war. Jedenfalls habe ich wieder etliche Seiten in dem Buch geschafft, das ich gerade lesen. "Wäsche gemacht" habe ich auch... und... und...und


4.2.
Ein normaler Samstag mit den üblichen Tätigkeiten. Vor ein paar Tagen habe ich noch einmal einen Futterspender für die Vögel gekauft. An sich ist das System nicht schlecht; aber die herausfordernden Wetterbedingungen lassen das Material leiden. Es wird spröde - und nach spätestens zwei Jahren muss Ersatz her. Ich werde mir etwas Anderes ausdenken.

Futterspender


3.2.
Ein schöner Nachmittag in Soholm! Nach längerer Zeit hat es mal wieder geklappt.


2.2.
Nach einigen Tagen mit Wind und Regen zeigte sich heute die Sonne. So habe ich mich auf das Fahrrad gesetzt, um wieder etwas Bewegung zu haben. Später erreichten mich "schlechte Nachrichten" über Entlassungen in einem der Krankenhäuser in Flensburg. Wir werden versuchen, mit Aktionen und einer Demo etwas entgegenzusetzen.


1.2.
Schwimm-Nachmittag. Wir nutzen die Familien-Umkleidekabine und die Familiendusche, die wir nach dem Schwimmen sogar etwas "verteidigen", aber natürlich friedlich.


31.1.
Eine etwas anstrengende Video-Konferenz am Nachmittag, daneben habe ich etwas Schreibarbeit erledigt und auf das Forum "aufgepasst".


30.1.
Ein interessantes, freeundlich geführtes und hoffentlich hilfreiches Telefonat. Außenaktivitäten waren nicht möglich; aber die habe ich auch nicht vermisst; es war genug drinnen zu tun.


29.1.
Ich liege etwas flach und nutze die Zeit, das Buch fertig zu lesen.


28.1.
Ein ziemlich trüber Samstag. So habe ich kein schlechtes Gewissen, noch etliche Seiten in dem dicken Buch zu lesen, das mich gerade beschäftigt.


27.1.
Schreibarbeit; aber gut, dass es auf dem Wege ist.


26.1.
Sprecherinnentreffen in Flensburg. Ich werfe natürlich fotografisch einen Blick auf das Stadtleben (hier Südermarkt); auch um meinen Kindern und Enkelkindern zu zeigen, dass ich nicht einsam zuhause sitze ;-)

Flensburg


25.1.
Heute war ich alleine Schwimmen; geht auch ;-)


24.1.
Meine Vorbereitungsarbeiten für Kommendes habe ich so eingerichtet, dass Zeit für eine kurze Unterbrechung blieb und bin mit dem Fahrrad zur Post gefahren. Damit ich einen Grund hatte, mit der netten Dame von der Postagentur zu witzeln, habe ich natürlich einen Brief vorbereitet und eingeliefert ;-)


23.1.
Manchmal frage ich mich: "wo ist der Tag geblieben?" - aber dann fällt es mir wieder ein: etwas um den "Haushalt" gekümmert, anschließend draußen gefegt und danach etwas Schreibarbeit erledigt. Ich habe auch weiter in dem dicken Buch gelesen, das ich in der dänischen Bücherei ausgeliehen habe; denn schließlich will ich wissen, wie es mit der Tochter des Uhrmachers weiter und zu Ende geht.


22.1.
Eine stilechte Anzeige dafür, dass es Winter ist: Knack-Eis. Auf dem Fahrrad war es frisch und ich war froh, dass ich Handschuhe im Korb hatte.

Knack-Eis


21.1.
Einkauf - und was sonst noch so anlag bei strahlendem Sonnenschein. Wie gut: gestern habe ich einen Anhänger, der meine Kette ziert, verloren, d.h. er sprang davon, als das Ende ausrauschte. Aber heute habe ich ihn wiedergefunden!


20.1.
Ein früher Zahnarzt-Termin, der nicht so lange gedauert hat, wie ich befürchtet habe. Aber die Angelegenheit ist noch nicht abgeschlossen; das hinterlässt eine leichte Unruhe und führt wieder zu dem Ausspruch: "schauen wir mal!".


19.1.
Neue Vorlagen für unsere Aktionen habe ich erstellt.


18.1.
Erste Sitzung: zügig und erfolgreich.


17.1.
Ein Tag mit Schneeregen - und mit einem kurzen Besuch. Ein paar Vorbereitungen für morgen habe ich erledigt; denn unsere erste Sitzung ist dran.


16.1.
Wenn ich nach Glücksburg fahre...
... habe ich einen Zahnarzt-Termin auf dem Zettel, so auch heute.


15.1.
Kein Ausflugswetter, sondern Regen und Wind. Deshalb gibt es einen Ausflug der anderen Art und ich vertiefe mich in das Buch, das ich gerade lese und schaffe es endlich, die DVD zu sehen, die ich in der dänischen Bücherei ausgliehen habe.


14.1.
Nachdem "Freitag der 13." gut überstanden ist, konnte beruhigt in den Samstag gestartet werden. Hier ist für morgen "etwas Wind" angesagt. Das wird dafür sorgen, dass die letzten verbliebenen Blätter noch einmal neu verteilt werden, sodass bei einer folgenden Windstille mal in anderen Ecken geharkt werden kann.


13.1.
Gruppentreffen


12.1.
Vorbereitungen - und nachmittags eine Video-Konferenz



11.1.
Schwimmen in der Fördeland-Therme in Glücksburg. "50+" hat doch seine Vorteile ;-)


10.1.
Planen, schreiben, lesen, Blumen gießen


9.1.
Erst kam ganz überraschender Besuch, dann erlebte ich eine schöne Feier-Runde in Flensburg.

Kunst am Haus


8.1.
Ich bewege mich zügig in die Küche, um zwei Kuchen zu backen; denn meine Kinder und Enkelkinder haben sich zum Kaffee angemeldet. Wir haben ein paar schönen Stunden zusammen. Es war gut, ein neues Rezept auszuprobieren; denn schließlich will ich nicht nur Käsekuchen backen.


7.1.
Einkaufen, Kochen, Essen - und ein langes Telefonat, das Freude bereitet. Das Forum bereitet wieder mal wenig Freude.


6.1.
Ein kleiner Gang zur Scheune war meine einzige "Außen-Aktivität". Die Wetterbedingungen waren auch nicht sehr motivierend.


5.1.
Das klare, aber kühle Wetter nutze ich gleich für eine Fahrt mit dem Fahrrad, um eine kleine Besorgung zu erledigen. Ganz gegen meine Gewohnheit setze ich eine Mütze auf; denn neulich ging der kalte Wind auf die ungeschützten Ohren.


4.1.
Zu gestern war noch eine Erklärung zum Begriff "hyggelig" nachzuliefern, den einige der Teilnehmerinnen nicht kannten. Es bedeutet in etwa "gemütlich". Um das auch auszuleben, war heute ein Aufenthalt im Haus notwendig; denn es regnete heftig und es war stürmisch.


3.1.
Kurzer Einkauf, danach das Auto gefüttert. Das war auch der Grund, warum ich nicht mit dem Fahrrad gefahren bin; denn heute war es mal trocken. Abends: Stammtisch.


2.1.
Habe schon einige Weihnachtssachen wieder an ihren Ruheplatz verräumt und auch die Lichterbögen aus den Fenstern entfernt; das ist früh dieses Jahr. Wäsche habe ich gewaschen und einige weitere Haushaltspflichten erfüllt. Die Zeit reichte sogar noch für Abrechnungen, aber auch zum Lesen und Schreiben.


1.1.2023
Ich wünsche allen, die hier lesen, ein gutes neues Jahr!
Mein noch leeres Tagebuch wird schnell mit einigen Zeilen gefüllt. Nach einigen Tagen Häuslichkeit, Faulheit und Wetter geschuldet, wollte ich mich heute etwas durchpusten lassen. "Von Westerholz nach Langballigau geht immer" ist einer meiner Sprüche. Er konnte auch heute wieder bestätigt werden. Trotz der gemäßigten Temperaturen hätte ich mir eine Mütze aufsetzen sollen; denn der Wind war heftig.

Westerholz

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