Hallo,Jen hat geschrieben: Di 22. Dez 2020, 08:12 Hallöchen Vanessa,![]()
Da hast Du vielleicht Recht. Allerdings würden wir das den Kindern nie erzählen, daß sie der Grund für welche Entscheidung auch immer sind. Die Kinder müssen nicht alles mitbekommen. Das tun sie leider ohnehin schon genug.![]()
Leider haben sie in den letzten acht Jahren auf Grund meiner Krankheit (PtBS) schon genug mitmachen müssen... Dadurch sind die Kinder auch schon leider sehr früh relativ erwachsen und selbstständig geworden. Natürlich ist das grundsätzlich kein Fehler, doch gerade in der heutigen Zeit finde ich, daß man die Kindheit/ Jugend mit ihrer Unbeschwertheit so lange wie möglich genießen und ausleben sollte, wenn möglich. Der Ernst des Lebens kommt schon noch früh genug. Leider auch schon in der Schule mit einem Leistungsdruck, so daß viele Kinder und Jugendliche schon an diversen Erkrankungen wie Depressionen und burn Out erkranken. Nicht falsch verstehen... Ich bin keine Gegnerin von Leistung und Wettkämpfen und auch nicht der Meinung, daß man die Kinder nur mit Wattebällchen bewerfen sollte, aber alles in Maßen.
Was soll ich der Familie / Kindern noch alles durch mein nicht normales Leben antun?
Daher hoffe ich / wir eine Lösung zu finden, welche alle Seiten einigermaßen gerecht wird...
Startet gut in den Tag![]()
Herzliche Grüße
Jen![]()
vielleicht müssen meine Worte erst noch sacken, denn ich glaube nicht, dass Du verstanden hast, was ich sagen wollte.
Das Leben geschieht, wie es geschieht und so zu tun, also ob es eine heile Welt gäbe, funktioniert irgendwann einfach nicht mehr und dann ist der vermeintliche Schutz vielleicht auch manchmal genau das Gegenteil!
Alles Liebe und eine schöne Weihnachtszeit
Vanessa