Die Geschichte eines "queeren“ Weddingers, der in den späten 1970er Jahren unter dem Namen „Charlotte“ weit über die Grenzen seines Heimatbezirks hinaus von sich reden machte
https://weddingweiser.de/als-frau-fuehl ... -wohlsten/
Ja, der Wedding war gerade früher ein ganz besonderer Bezirk; nicht so hip wie Kreuzberg, aber "ehrlich anders".
"Ich muss heim in meinen roten Wedding", sagte Inge, eine Kollegin von der Erzieherschule immer, wenn es für sie Zeit zum Aufbruch war.
Im Wedding fand auch eine unserer legendären Feten statt, bei der wir in Ermangelung eines Geschenkes eine Bedarf-Bushaltestelle
mitbrachten - natürlich unverpackt, weil wir damals schon müllvermeidend eingestellt waren