Mein Sohn im Kleid - # 4
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Re: Mein Sohn im Kleid
Hallo Helga,
was ich meinte mit Klarheit war dahinter zu schauen,
Vorsichtig zu forschen, Verständnis füreinander finden und immer wieder neu aufzubauen, dass Vincents Sohn für sich vielleicht mehr Einblick gewinnt in sein Selbstbild gerade und warum er vielleicht gerade so handelt.
Nein, einfordern oder erzwingen kann man es nicht und auch nie kann man den anderen ganz verstehen genauso verstehen wie man sich selbst.
Hast du ein Einfordern und Erzwingen aus meinen Worten gelesen?
Viele Grüße
Lori
was ich meinte mit Klarheit war dahinter zu schauen,
Vorsichtig zu forschen, Verständnis füreinander finden und immer wieder neu aufzubauen, dass Vincents Sohn für sich vielleicht mehr Einblick gewinnt in sein Selbstbild gerade und warum er vielleicht gerade so handelt.
Nein, einfordern oder erzwingen kann man es nicht und auch nie kann man den anderen ganz verstehen genauso verstehen wie man sich selbst.
Hast du ein Einfordern und Erzwingen aus meinen Worten gelesen?
Viele Grüße
Lori
Männlich / Weiblich: das sind doch bürgerliche Kategorien.
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Re: Mein Sohn im Kleid
Tja, da habt ihr wohl ein genderqueeres oder gender-nonkonformes KindVincent hat geschrieben: Mi 4. Mai 2022, 19:55 Mein "Sohn im Kleid" lässt mich mal wieder (stärker als sonst) rätseln.
Ich habe gerade mal nachgedacht, wann und wie das mit Kleidern angefangen hat, erinnere mich aber tatsächlich nicht mehr daran. Sie sind mittlerweile so selbstverständlich als alternative zu einer Hose, dass sich keiner in seiner Umgebung darüber Gedanken macht.
Leute die ihn nicht kennen sowiso nicht, da er aufgrund seiner langen Haare und seiner Statur auch in den kernigsten Jungsklamotten für ein Mädchen gehalten wird.
Er stört sich daran nicht, sondern findet es manchmal praktisch, z.B. wenn die Damentoilette näher ist, und genießt es laut eigener Aussage auch, dass er netter behandelt wird, als Mädchen wahrgenommen, denn als Junge.
Aber ganz klar er sieht sich als Junge. Er hat kaum Freunde aber viele Freundinnen und ist voll in seine Mädels-Clique integriert. Alles nichts Neues.
Kürzlich bekam ich mit, dass unter seinen Freund:innen über ihn gesprochen wurde wobei jedoch nicht "er" sondern "sie" verwendet wurde, was mich irritiert hat.
Meine Frau sprach daraufhin die Klassenlehrerin darauf an, die das bestätigte. Er hat es scheinbar nie gefordert, er wirkt neutral zu seinem Pronomen und es scheint sich einfach so entwickelt zu haben.
Ich habe ihn dazu gefragt, wie er sich dabei fühlt, ob es ihn freut oder kränkt und er meinte in etwa "Mich halten doch eh alle für ein Mädchen, aber das ist ok für mich".
Was fange ich jetzt damit an? Es ist ja alles ok, aber ein bisschen ins Grübeln sind meine Frau und ich schon gekommen.

Unter toleranten Jugendlichen, wie ich sie zB in trans und nonbinären Bubbles erlebe, ist das alles easy und ich wünsche eurem Spross, dass es auch so läuft. Manche suchen sich Labels, zum Beispiel Femboy, Demiboy/Demigirl, Enby oder irgendwelche Manga-inspirierten, die ich immer erst lernen muss

Ich denke, euer Kind weiss spätestens über Dich, dass es okay ist, sich von Genderkonventionen zu befreien. Das beste ist vermutlich, jederzeitige Support-Bereitschaft zu vermitteln und ansonsten wenig Kommentare zu geben. Ihr habt ja sicher im Bedarfsfall alle Quellen für Beratung etc.
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Re: Mein Sohn im Kleid
Mein Sohn hat demnächst seine Erstkommunion.
Meine Frau und ich haben ihm als Vorgabe für die Kleidung nur gemacht, dass sie dem Anlass angemessen sein sollte. Von einem festlichen Dirndl, über einen Anzug oder einem anderen Kleid gingen also die Möglichkeiten und, Familie hin oder her, haben wir ihm volle Unterstützung zugesichert.
Er wollte kurze Bedenkzeit und wir waren echt gespannt, wie die Entscheidung ausgeht.
Nach einem Nachmittag mit seiner Mädels Clique war die Entscheidung getroffen:
Es sollte ein Anzug mit Fliege werden.
Folglich war ich mit ihm vor ein paar Tagen einkaufen, in der Jungsanzugsabteilung. Bei der Suche nach einem geeigneten Modell kam alsbald eine Verkäuferin ums Eck und wollte uns unterstützen.
Zuerst begriff sie nicht, dass wir tatsächlich auf der Suche nach einem Anzug sind, dann meinte sie, dass es doch gut bedacht sein müsse ein Mädchen zu so einer Festivität so jungenhaft zu kleiden. Dass ich die ganze Zeit von "ihm" sprach, hat sie geflissentlich überhört. Als die Entscheidung gefallen war und er wieder in seinem Kleid aus der Umkleide kam, meinte sie nochmal ihn "retten" zu müssen:
"Was tragen denn Deine Freundinnen, wäre ein Kleid nicht doch besser?"
Bevor ich mich (vermutlich dann rüde) einmischen konnte antwortete mein Sohn:
"Die tragen weiße Kleider, das sind Mädchen. Ich bin ein Junge, der nur gelegentlich gerne Kleider trägt!"
Schweigen. Ein ungläubiger, hilf- und ratloser Blick in meine Richtung. Ich zucke mit den Achseln und gehe zur Kasse.
Ja, ich hätte mich aufregen können, aber am Ende hat mir die Dame fast schon leidgetan.
Meine Frau und ich haben ihm als Vorgabe für die Kleidung nur gemacht, dass sie dem Anlass angemessen sein sollte. Von einem festlichen Dirndl, über einen Anzug oder einem anderen Kleid gingen also die Möglichkeiten und, Familie hin oder her, haben wir ihm volle Unterstützung zugesichert.
Er wollte kurze Bedenkzeit und wir waren echt gespannt, wie die Entscheidung ausgeht.
Nach einem Nachmittag mit seiner Mädels Clique war die Entscheidung getroffen:
Es sollte ein Anzug mit Fliege werden.
Folglich war ich mit ihm vor ein paar Tagen einkaufen, in der Jungsanzugsabteilung. Bei der Suche nach einem geeigneten Modell kam alsbald eine Verkäuferin ums Eck und wollte uns unterstützen.
Zuerst begriff sie nicht, dass wir tatsächlich auf der Suche nach einem Anzug sind, dann meinte sie, dass es doch gut bedacht sein müsse ein Mädchen zu so einer Festivität so jungenhaft zu kleiden. Dass ich die ganze Zeit von "ihm" sprach, hat sie geflissentlich überhört. Als die Entscheidung gefallen war und er wieder in seinem Kleid aus der Umkleide kam, meinte sie nochmal ihn "retten" zu müssen:
"Was tragen denn Deine Freundinnen, wäre ein Kleid nicht doch besser?"
Bevor ich mich (vermutlich dann rüde) einmischen konnte antwortete mein Sohn:
"Die tragen weiße Kleider, das sind Mädchen. Ich bin ein Junge, der nur gelegentlich gerne Kleider trägt!"
Schweigen. Ein ungläubiger, hilf- und ratloser Blick in meine Richtung. Ich zucke mit den Achseln und gehe zur Kasse.
Ja, ich hätte mich aufregen können, aber am Ende hat mir die Dame fast schon leidgetan.
LG
Vincent
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Re: Mein Sohn im Kleid
Dieser großartige Thread geht einfach großartig weiter. Es ist ein Genuß die Entwicklung auf diese Weise zu verfolgen. Die Verkäuferin wird heute sehr lange darüber nachdenken. Vielleicht zieht sie die richtigen Schlüsse daraus. Zudem wird sie die Geschichte oft erzählen. Wenn sie nicht selbst dahinterkommt, dass das mit den Schubladen keinen Sinn mehr macht, ist vielleicht der ein oder andere dabei, der die Geschichte erzählt bekommt und ihr es dann sagt.
Ich glaube, wir sind mit großen Schritten in den heutigen jungen Generationen auf dem Weg, dass sich vieles verändern wird. Für mich ist der Grund Cosplay. Das ist der Schlüssel, um andere Identitäten anzunehmen und erleichtert den Weg mit diesem Geschlechterdings, mit dem wir uns hier beschäftigen.
Ich glaube, wir sind mit großen Schritten in den heutigen jungen Generationen auf dem Weg, dass sich vieles verändern wird. Für mich ist der Grund Cosplay. Das ist der Schlüssel, um andere Identitäten anzunehmen und erleichtert den Weg mit diesem Geschlechterdings, mit dem wir uns hier beschäftigen.
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Re: Mein Sohn im Kleid
Hallo,
es ist schön von einem Kind zu lesen welches sich so frei und unbefangen entfalten kann wie es möchte. Egal in welche Richtung das am Ende des Tages gehen wird.
Beide Daumen hoch für Dich und deine Frau
, für die Unterstützung die ihr euren Kindern zukommen lasst.
Meine Eltern haben als ich ca 15 Jahre war mal Wäsche bei mir gefunden und diese entsorgt. Einziger Komentar war " Müssen wir mit Dir zum Arzt gehen oder was soll das"...
Ich bin gespannt auf die weiteren Entwicklungen, sofern diese hier von euch geteilt werden
. Spannend wird es dann mit ca. 13 Jahren nochmal, wenn die Hormone durchdrehen...
. Mein großer Sohn (13 Jahre) ist gerade mittendrin
.
es ist schön von einem Kind zu lesen welches sich so frei und unbefangen entfalten kann wie es möchte. Egal in welche Richtung das am Ende des Tages gehen wird.
Beide Daumen hoch für Dich und deine Frau

Meine Eltern haben als ich ca 15 Jahre war mal Wäsche bei mir gefunden und diese entsorgt. Einziger Komentar war " Müssen wir mit Dir zum Arzt gehen oder was soll das"...

Ich bin gespannt auf die weiteren Entwicklungen, sofern diese hier von euch geteilt werden



Liebe Grüße
Tom
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Re: Mein Sohn im Kleid
Hallo Vincent,
mir imponiert die Art und Weise, wie Ihr Eurem Sohn gewähren lasst. Jeder Mensch wird im späteren Leben so vielen Ein- und Beschränkungen unterworfen sein. Da ist es erfrischend zu sehen, dass Ihr Eurem Sohn auf der einen Seite vezüglich der Kleiderwahl alle Freiheiten lasst, andererseits aber einen Rahmen festlegt, in dem er sich bewegen kann.
In welche Richtung es später gehen wird ist vollkommen offen. Wenn das Euer Sohn selber entscheiden darf wird ihm das bei seiner weiteren Entwicklung wirklich gut tun und auch helfen. Ich würde mir mehr von diesem toleranten Verhalten in unserer Gesellschaft mehr Beispiele wünschen.
Liebe Grüße
Petra
mir imponiert die Art und Weise, wie Ihr Eurem Sohn gewähren lasst. Jeder Mensch wird im späteren Leben so vielen Ein- und Beschränkungen unterworfen sein. Da ist es erfrischend zu sehen, dass Ihr Eurem Sohn auf der einen Seite vezüglich der Kleiderwahl alle Freiheiten lasst, andererseits aber einen Rahmen festlegt, in dem er sich bewegen kann.
In welche Richtung es später gehen wird ist vollkommen offen. Wenn das Euer Sohn selber entscheiden darf wird ihm das bei seiner weiteren Entwicklung wirklich gut tun und auch helfen. Ich würde mir mehr von diesem toleranten Verhalten in unserer Gesellschaft mehr Beispiele wünschen.
Liebe Grüße
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Re: Mein Sohn im Kleid
Ich bin immer nur sporadisch hier, wenn mich irgendwas besonders beschäftigt - mein Sohn war es nicht, aber ich bin über den vor drei Jahren von mir gestarteten Thread gestolpert.
Mein Sohn, um den es hier ging, ist mittlerweile im der Pubertät angekommen
Und...
Seine Haare sind länger den je und absolut wichtig für ihn, er hat quasi eine Wettbewerb mit den Mädels seiner Klasse darum.
Und, er trägt nach wie vor gerne Kleider, aber nicht mehr so unbekümmert und selbstverständlich wie früher - wenn gute Freunde kommen, oder wir dort zu Besuch sind, trägt er gerne Kleider, genauso wie in Situationen in denen er niemand kennt - die Anrede als junge Frau mag er offensichtlich - auch wenn er bei anderen Leuten oder besonders Klassenkameraden Wert darauf legt dass nichts Feminines (außer den offensichtlichen Haaren) das männliche Bild stört.
Sein derzeit bester Freund kennt ihn nur brav im Hosen.
Vor ein paar Tagen hat er mich tatsächlich gefragt, ob mich nicht öfters Leute dumm anmachen, wegen meiner Kleider, Gelnägel, Frisur und so weiter.
Er versteht also mittlerweile sehr genau, wie sehr sein Vater von der Norm abweicht, die Regeln bricht.
Tatsächlich ist das noch nie passiert, aber er macht sich plötzlich Gedanken.
Seine kindliche Unbekümmertheit ist dahin, ich hoffe aber, ihn mit meiner aus Erfahrung validierten Unbekümmertheit weiter unterstützen zu können, egal wohin sein Weg führt.
Mein Sohn, um den es hier ging, ist mittlerweile im der Pubertät angekommen

Und...
Seine Haare sind länger den je und absolut wichtig für ihn, er hat quasi eine Wettbewerb mit den Mädels seiner Klasse darum.
Und, er trägt nach wie vor gerne Kleider, aber nicht mehr so unbekümmert und selbstverständlich wie früher - wenn gute Freunde kommen, oder wir dort zu Besuch sind, trägt er gerne Kleider, genauso wie in Situationen in denen er niemand kennt - die Anrede als junge Frau mag er offensichtlich - auch wenn er bei anderen Leuten oder besonders Klassenkameraden Wert darauf legt dass nichts Feminines (außer den offensichtlichen Haaren) das männliche Bild stört.
Sein derzeit bester Freund kennt ihn nur brav im Hosen.
Vor ein paar Tagen hat er mich tatsächlich gefragt, ob mich nicht öfters Leute dumm anmachen, wegen meiner Kleider, Gelnägel, Frisur und so weiter.
Er versteht also mittlerweile sehr genau, wie sehr sein Vater von der Norm abweicht, die Regeln bricht.
Tatsächlich ist das noch nie passiert, aber er macht sich plötzlich Gedanken.
Seine kindliche Unbekümmertheit ist dahin, ich hoffe aber, ihn mit meiner aus Erfahrung validierten Unbekümmertheit weiter unterstützen zu können, egal wohin sein Weg führt.
LG
Vincent
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Re: Mein Sohn im Kleid
Tja Vincent,Vincent hat geschrieben: Mi 24. Sep 2025, 01:03 Seine kindliche Unbekümmertheit ist dahin, ich hoffe aber, ihn mit meiner aus Erfahrung validierten Unbekümmertheit weiter unterstützen zu können, egal wohin sein Weg führt.
kleine Kinder nehmen so ein ungewöhnliches Äusseres an einem Jungen zur Kenntnis, bewerten es aber nicht.
Das ist die unbekümmerte Neutralität, die Kinder an den Tag legen, bevor sie von unserer Gesellschaft indoktriniert werden.
Nun ist es so weit.
Pubertät, ein schwieriger Abschnitt, voller Go's und No-go's, welche die Marschrichtung vorgeben, um in der Clique dabei sein zu können.
Sehr schwierig, vor Allem für Deinen Sohn.
Ich lese eine gewisse Traurigkeit in Deinen Zeilen. Völlig verständlich.
Das ist der Lauf der Dinge.
Aber nachdem, was ich so von Dir gelesen habe, bist Du auf dem allerbesten Weg.
Mach genau das, was Du geschrieben hast. Unterstütze ihn mit Deinen Erfahrungen auf seinem Weg, dann wird das schon.
Ich wünsche Dir und natürlich Deinem Sohn, nur das Allerbeste.
Viele liebe Grüsse
Maya
Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.
Hakuna Matata
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