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Anne-Mette hat geschrieben: Do 10. Aug 2023, 20:10
Das kann schon mal passieren und wird nicht gleich mit Knast bestraft
Puh da haben wir nochmal Glück gehabt
Ich gebe zu das ich auch weit vom Thema abgedriftet bin aber ich bleibe dabei, jeder soll seinen Beitrag leisten aber Deutschland alleine schafft es nicht. Da muss der Rest von Europa und auch die USA mitziehen.
Danke an Jaddy für die erstklassige Aufklärung. Sie zeigt aber auch das auch in meiner Aussage nicht nur Kernschrott enthalten war denn für mich geht daraus hervor, dass Deutschland zwar einen sicher nicht unbedeutenden Anteil an der Misere trägt und ich bleibe dabei das da alle Länder mithelfen müssen. Und auch wenn du mich mit deinen Argumenten teilweise mehr als überzeugt hast halte ich den Weg der Klimaaktivisten für grundlegend falsch und alles andere als Zielfördernd. Wenn ich die Bevolkerung gegen mich aufhetze indem ich ihr das Leben permanent erschwere werde ich niemanden für meine Ziele und Ideale überzeugen. Dass ich befürworter des Klimaschutzes im Rahmen des machbaren bin liegt garantiert nicht an diesen Personen. Ich Stimme zu, dass dies ein politisches Thema ist und das es auch nur in der Politik eine Lösung dafür umgesetzt werden kann. Sich auf die Straße zu kleben wird in meinen Augen die Welt nicht retten sondern sie eher weiter vernichten weil es niemanden überzeugen wird sich selbst zu hinterfragen und etwas für den Klimaschutz zu tun.
die Kernaussage ist doch dass sie wg der Transfeindlichkeit in De und fehlender rechtlicher Anerkennung fürchtet in ein Männergefängnis zu kommen. Der Grund kann auch massives Falschparken sein.
Belegbare Gründe hat sie nicht, eher gefühlte aus einer Sicht, die eh negativ gegen die Gesellschaft aufgestellt ist.
Daher gemischte Gefühle von meiner Seite, es wird einfach in den Raum gestellt ohne das es belegbar oder wiederlegbar ist
Zu Gute halten würde ich, dass Journalisten eh das rauspicken was gerade woke ist. Sprich: auf die Frage wovor hast du Angst, eine solche Aussage jetzt nicht so überrascht (durfte ich mal selber erleben)
Dennoch in Summe ein Artikel mit dem ich weniger anfangen kann, da kann soviel Trans wie sonst was darüber kleben
Jaddy hat wieder eine Vielzahl an Literatur mitgebracht, die allerdings nur eine Sichtweise widergibt. So sagen die kumulierten Werte der Vergangenheit nichts über die zukünftige Entwicklungen aus. Und darum geht es vor allem.
Zitat BZ: ""¦China baut Kohlekraftwerke aus: Der Strompreis liegt bei acht Cent pro kWh.
Fairerweise muss man an der Stelle erwähnen, dass Länder mit einem viel größeren Emissionsanteil, allen voran China mit rund 30 Prozent, für günstige Energie ebenfalls auf Atom und Kohle setzen. Mit einer "außergewöhnlichen" Geschwindigkeit bauen die Chinesen vor allem Kohlekraftwerke, das folgt aus einem Bericht des finnischen Zentrums für Energieforschung (CREA) und des Global Energy Monitor (GEM). Rund 60 Prozent des chinesischen Energiebedarfs werden derzeit mit Kohle gedeckt. Im letzten Jahr hatten die chinesischen Behörden die Errichtung von Kohlekraftwerken mit einer Gesamtkapazität von 106 Gigawatt genehmigt: viermal mehr als 2021 und mehr als der Rest der Welt zusammen. Die Baugeschwindigkeit entspricht damit zwei Kohlekraftwerken pro Woche"¦"
Und auch zu einem Teil deshalb, weil es die Energie für die vor allem aus Deutschland abwandernde Industrie liefern muß.
Europa, allen voran D und GB, haben die industrielle Entwicklung vorangetrieben, schwerste körperliche Arbeit durch Maschinen ersetzt. Die Lebenserwartung hat sich seit 1870 etwa verdoppelt. Das hat nachträglich seinen Preis. Aber jetzt zu argumentieren, dass WIR für den weltweit ausstrahlenden Wohlstand und Lebensverbesserungen verantwortlich sind und "bestraft" werden müssen, ist mehr als verwegen.
Natürlich benötigen wir aufgrund neuer Erkenntnisse einen Umbau. Aber z.B. Energie so teuer zu machen, dass sie den Menschen wie den Betrieben keine Luft mehr für Investitionen läßt, ist der falsche Ansatz. Windkraft kostet 4-5c/kWh, ich zahle 38. Mein PV-Einspeisung über Eigenverbrauch wird mit ca. 8 c vergütet, für das "Zurückholen" zahle ich 38.
Warum wird erst ein brutales Gebäudeenergiegesetz gemacht, bei dem nichts über finanzielle Förderung beschlossen ist? Warum wird nicht erst ein Förderprogramm aufgesetzt, das die vorhandenen Produktions- und Handwerkskapazitäten erst einmal voll ausnutzt statt über Gesetzte und Zwang drastische Preiserhöhungen infolge Angebotsmangel zu fördern? Ich investiere nicht, solange die Kosten für mich nicht klar sind. Und kaum jemand kauft Autos, Wasch- und Spülmaschinen, Möbel, sonstige Investitionsgüter, denn jeder hat Angst vor dem rot-grünen Energiekostenhammer und spart. Einstellungsstopps, Budgetkürzungen (auch bei Investitionen) Entlassungen und Kündigungen externer Mitarbeiter, extreme Budgetkürzungen und am Ende auch weniger Steuer — das wird von dieser Regierung gerade betrieben. Denn es fehlt an technischer und wirtschaftlicher Kompetenz, da alles unter eine Ideologie gepresst werden muß. Habeck versteht so viel von Wirtschaft und Technologie wie ein Hahn von Eierlegen. Und sein Team sind ausschließlich ideologische Gefolgsleute.
Auch die Argumentation zu weniger Mobilität ist realitätsfremd. Viele Regionen und Länder sind extrem vom Tourismus abhängig. Verzicht erzeugt hohe Armut mit allen Konsequenzen, auch in D schon sichtbar. Vor kurzem im Allgäu: von früher 6 Restaurants existieren noch 2, und die waren nicht mein Ding. Also 6 km fahren. Ich hoffe, dass die bis jetzt überlebenden Restaurants genügend Kunden finden, durch entsprechende Auslastung leistbare Preise anzubieten. Ja, und ich werde auch weiterhin mit dem Auto zu Ausflugslokalen fahren, zu denen kein Bus fährt und Gegenden erkunden, die ich noch nicht kenne. Denn mit deren Schließung gehen wichtige Elemente von Lebensqualität wie auch Infrastruktur verloren. Es gibt keinen Grund klimaneutrale Energie bewußt teuer zu machen.
Wir können nicht alle Amish sein, aber wer will, der darf. Und damit glücklich werden.
Eine Shitstorm aus bekannten Richtungen käme nicht unerwartet.
Nora_7
Schönheit ist weiblich, und ich bin auch gerne schön.
Ich kann alles tragen, wenn ich ein Mädchen bin
Immerhin hat die Person, um die es geht, ordentlich Aufmerksamkeit erreicht.
Die Frage ist, ob diese der "Klima-Protest-Sache" dienlich ist - oder ob sie selbst davon profitiert.
Die "Community" wird wenig Positives davon haben, befürchte ich.
"Klima-Transe" war eine Bezeichnung eines Portales für sie.
Das größte Problem der Transgemeinde ist sie selbst. Viele von uns tun Dinge, die nicht unbedingt Wohlwollen für uns hervor bringen.
Kaprizöses Verhalten und wenig Offenheit für die Mainstream-Menschen helfen unseren Anliegen nicht weiter. Wir brauchen Mehrheiten und keine Feinde.
Denkt mal drüber nach,
Cy
Scio quid nolo! - Ich weiß was ich nicht will!
Im Übrigen: Ich bin nicht hauptberuflich transsexuell!
Cybill hat geschrieben: Sa 12. Aug 2023, 21:10Viele von uns tun Dinge, die nicht unbedingt Wohlwollen für uns hervor bringen.
Kaprizöses Verhalten und wenig Offenheit für die Mainstream-Menschen helfen unseren Anliegen nicht weiter. Wir brauchen Mehrheiten und keine Feinde.
Genau genau genau !!!
Zuviel fehlgeleiteter Aktivismus ist kontraproduktiv und damit züchtet man sich nur neue Gegner heran. Und nachher wird sich gewundert...
Deutsche Gefängnisse mit Transpersonen überfordert
Der Klimaaktivistin Penelope Frank droht Haft - die Transfrau will nicht in den Männerknast. Das geplante Selbstbestimmungsgesetz wird zur Herausforderung.
Tja, man könnte sich auch etwas dezenter benehmen, oder besser gesagt, die eigenen Pläne zum Aktivismus ein klein wenig mehr der gesetzgebenden Gewalt anpassen. Dann erübrigt sich die Angst vor dem Knast im Allgemeinen! Ich selbst bin auf Seiten des Klimaschutzes, doch mit solch hirnrissigen Klebeaktionen, oder auch Farbanschlägen, wird der Sache allerhöchstens ein Bärendienst geleistet. Niemandem wird damit geholfen, außer einigen notgeilen männlichen Gefängnisinsassen"¦ vielleicht. Dieses Problem hätte Frau Frank ganz einfach umgehen können"¦ siehe oben!
Anne-Mette hat geschrieben: Fr 18. Aug 2023, 11:15
Das geplante Selbstbestimmungsgesetz wird zur Herausforderung.
Ist es doch eh schon. An die Zusage November 2024 glaube ich erst, wenn es tatsächlich soweit ist. Bis dahin ist noch lang hin.
Und sollte sich die "nette" Dame im Knast daneben benehmen, wird sie denen, die eh dagegen sind noch zusätzlich Futter bieten.
»Jeder hat in seinem Leben Menschen um sich, die schwul, lesbisch, transgender oder bisexuell sind.
Sie wollen es vielleicht nicht zugeben, aber ich garantiere, sie kennen jemanden.«
Billie Jean King (*1943)