Auch mit diesem Beispiel (in Flensburg) wird sehr deutlich, wie scheinheilig und geradezu verlogen die Reden von Umweltschutz und neuen Verkehrskonzepten auf breiter Spur bei denen verschiedenen Verantwortlichen tatsächlich ist. - Andernorts fahren die Züge längst in und durch die Stadt. Und genau diese Städte profitieren umfassend von diesen Errungenschaften.Laura R hat geschrieben: Fr 4. Jun 2021, 16:54 Hafenbahn, ist mehr eine Wildnis mitten in der Stadt.
In einem ganz anderen Zusammenhang brachte es kürzlich ein Kollege auf den Punkt... "Mach nie selbst einen Vorstoß und versuche inovativ zu wirken! Du musst einen gewaltigen Verfantwortungsträger einreden, es sei seine Idee. Du wirst erleben und staunen, wie er sich Deiner Inspiration annimmt!"
Schau Dir das schreckliche Beispiel "Sylt-Shuttle" an, - Hier in MV gibt es das genauso widerliche Beispiel der DARSS-Bahn, da musste man den Verkehrsminister auch erst einmal zum Jagen tragen und dann gab es da den Bürgermeister, der den Krach der Bahn in seiner Gemeinde nicht haben wollte (und lange mauern konnte), bis dann ein Gericht seinem Treiben ein Ende setzte und was macht er: Für seine Gemeinde wird von ihm der vorgesehene Haltepunkt abgelehnt...
Andernorts lässt man Schienen seitens des Bauhofes rechtswidrig rausreißen und mit Asphalt überbauen. Allein die Eifelbahn nach Prym hat schon reichlich Stoff für Gerichte gesorgt. - Eine Straße ist heute schneller gebaut, als instand gehalten, eine Schienenstrecke innstand halten wird bis zur La20 abgefahren... - - Die Wesertalbahn zwischen Löhne und Hameln... ahnst Du es?
Und damit das Maß überfüllt wird: die vielen "Ich bin dagegen"-Bürgerinitiativen
Hier ein nettes Beispiel aus dem Programm der Deutschen Bahn AG - aufgenommen 2002

Das ist die Station HERZBERG/Mark - fällt Dir etwas auf?