Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt - # 3
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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
Hallo Jenina,
das ist eine wirklich schöne Parabel und sie passt (leider) gut in unsere heutige Zeit (aber früher sicher auch). In manch' anderer Form ist sie mir auch schon länger bekannt. Würden doch nur genug Menschen verstehen, was damit gemeint ist - und dann auch danach handeln...
Was ich nicht erkennen kann: den Bezug zu dem "argumentum ad personam" w.o. zitiert. Sei`s drum, politische Färbereien hier sind nicht mein Ding...
viele Grüße, Sasha
P.S. meiner Erfahrung nach schliessen "Recht haben" und "Recht behalten bzw. bekommen" einander aus, aber das ist ein ganz anderes Thema...
das ist eine wirklich schöne Parabel und sie passt (leider) gut in unsere heutige Zeit (aber früher sicher auch). In manch' anderer Form ist sie mir auch schon länger bekannt. Würden doch nur genug Menschen verstehen, was damit gemeint ist - und dann auch danach handeln...
Was ich nicht erkennen kann: den Bezug zu dem "argumentum ad personam" w.o. zitiert. Sei`s drum, politische Färbereien hier sind nicht mein Ding...
viele Grüße, Sasha
P.S. meiner Erfahrung nach schliessen "Recht haben" und "Recht behalten bzw. bekommen" einander aus, aber das ist ein ganz anderes Thema...
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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
Hallo,
mal wieder etwas sehr persönliches von mir...
Diesmal geht es um Bilder. Ich denke, man hat davon als Transgender besonders viele in seinem Kopf, bestimmt mehr als die "normalen" Menschen sie haben. Es liegt für mich an der Diskrepanz von Außen und Innen, als Ergebnisse meiner Identität.
Es sind aber nicht nur die inneren Bilder. Viele werden das auch kennen. Man hat auch das Bestreben diese Bilder festzuhalten, wenn man versucht, sie im realen Leben darzustellen - wenn man sich auch real verwandelt hat. Man fotografiert sich selber. Etwas was mir als Mann niemals einfallen würde. Aber die Flüchtigkeit der Erscheinung Jenina erfordert, dass sie festgehalten wird im Bild.
Dass ich das mit vielen teile zeigt die Galerie dieses Forums. Die "sozialen Medien" leben ja auch von der Selbstdarstellung. Aber ist es nicht mehr, ist es etwas anderes als nur eine Selbstdarstellerin zu sein? Ich denke ja, es ist die Suche danach, ob das Innere auch nach Außen sichtbar gemacht werden kann und wie dieses gelingt wenn man es sich dann anschaut, als wären es nur ganz normale Fotos. Was sie freilich nicht sind, es sind Spiegel der Seele.
Dabei muss es nicht immer das professionelle Fotoshooting sein. Das ist freilich besser für die Bestätigung, denn die Ergebnisse sind oft nah an dem erstrebten Ideal. Oft sind sie aber auch einfach zu schön. Wenn alle Mädels wie Elli Hunter aussehen ist es auch nicht so toll, die Individualität ist dann flöten gegangen.
Ich selber habe sofort nach meinem Outing intensiv damit angefangen meine weibliche Erscheinung im Foto festzuhalten. Das sind oft ganz einfache Fotos ohne jeden Anspruch. Es ist eher eine Dokumentation der aktuellen Situation, auch einer Entwicklung und Veränderung. Man wird schließlich einerseits älter, aber auch erfahrener und hat andere Prioritäten bei seinem Selbstbild und damit seinem Selbstporträt.
Das Porträt gehört auch immer dazu. Nicht alle Mädels tun das. Schon gar nicht wenn es an eine Veröffentlichung geht, sei es selbst in einem geschlossenen Raum wie diesem Forum. Seltsamerweise habe ich keine Angst Gesicht zu zeigen, was ja auch einen übertragenen Sinn hat. Für manche ist das mutig, warum nicht für mich? Ich weiß es selber nicht.
In letzter Zeit habe ich den Mut besessen, mich zu zeigen ohne die vollständige Verwandlung, ohne die Perücke, die das Aussehen doch sehr wesentlich verändert. Noch vor kurzer Zeit hätte ich das vehement abgelehnt. Also auch das ein Zeichen der Entwicklung.
Man kann das alles sehen in meinem Galeriealbum. Da findet man die übliche Bilder von diversen Outfits, aber eben auch die besagten Portraits.
Wenn man digitale Fotos macht kommt man zwangsläufig auch mit der Bearbeitung der Bilder in Berührung. Und irgendwann kommt man dann auch zu Bearbeitungen, die über das einfache Verbessern hinausgehen. Das habe ich versucht für mich unzusetzen und dabei zu versuchen, eine Aussage in das Bild hineinzutragen, die über die bloße Abbildung von "weiblicher Schönheit" hinausgeht.
In meiner Galerie im Album "Experimente" kann man einige Ergebnisse betrachten. Ich möchte sie hier für Euch beschreiben, was man sieht und was man darin sehen kann, es sind auch Abbildungen von Gefühlen und Befindlichkeiten.
Zunächst das Bild "Wild":

Es ist eines der ersten Fotos, die ich kurz nach meinem Outing (siehe oben...) gemacht habe. Da war ich in einer Verwirrung der verschiedensten Gefühle. Vor allen war es Bewunderung für diese schöne Frau, die auf den Bildern zu sehen war. So hatte ich das nie zuvor gesehen. Eines davon hat einen Ausdruck von Wildheit, heraus zu kommen aus dem Schneckenhaus, sich durchzusetzen. Das habe ich versucht umzusetzen, unterstützt mit einer posterartigen Bearbeitung, die das Ganze noch plakativer machen soll.
Das nächste ist das Bild"Andy lässt grüßen":

Es ist eine Hommage an Andy Warhol, man braucht da nichts zu erklären. Ich bin ein großer Freund moderner Malerei, eher der gegenständlichen Sorte und auch eher den etwas älteren Malern der Moderne. Aber darauf kommen wir noch...
Das dritte Bild heißt "Gefangen":

Es ist etwas verstörend, doch das soll so sein. Eine Leinwandtextur hebt das Bild ins graphische. Einerseits stellt es die verschiedenen Fetische dar, die mich immer mal wieder quälen, hier in Form von übertriebener Schminke und exzessiven Piercings. Es zeigt innere Zerrissenheit, die so ausgelebt besser auszuhalten ist. Manchmal muss es raus. Zum anderen sind da die Schatten der Jalousie in der leuchtenden Sonne. Es soll das Problem darstellen, dass man sich hinter der Jalousie versteckt, wo man doch nach draußen, in die leuchtende Sonne, drängt. Ich denke das kennen viele von Euch...
Das letzte Bild für heute habe ich "Judith in Jena" genannt:

Wir waren dieses Jahr im Urlaub in Wien. Dort ist Kunst so präsent, dass man sich ihr nicht entziehen kann, im Gegenteil, man muss sich geradezu darauf einlassen. Eben auch auf meine Vorliebe für die Malerei der Moderne. Wenn man dann mit den Originalen konfrontiert ist, dann haut es einen fast um vor Emotion. Und deshalb dieses Bild als Fotomontage aus dem Bild "Judidth 1" von Gustav Klimt und einem Foto von mir. Klimt ist gerade in Wien omnipräsent, denn sein Todesjahr jährt sich zum hundertsten Mal. Gerade dieses Bild im Original atmet die pure Weiblichkeit, ja erotische Verführung in ihrer anregendsten Form. Die Fotomontage zeigt nun die weibliche Seite von Jenina, nicht nur das Gesicht sondern auch die Brust sollen die weiblichen Begierden in Jeninas Inneren darstellen. Das Ganze Gegenteil von dem ewigen: "trans* hat nichts mit Sexualität zu tun...", ein Satz den ich noch nie unterschreiben konnte.
Ich hoffe, Ihr konntet mir folgen und erkennt wenigstens etwas den Teil meines Inneren, den ich darzustellen versucht habe. Und vielleicht hat es Euch sogar ein wenig gefallen.
Jenina
mal wieder etwas sehr persönliches von mir...
Diesmal geht es um Bilder. Ich denke, man hat davon als Transgender besonders viele in seinem Kopf, bestimmt mehr als die "normalen" Menschen sie haben. Es liegt für mich an der Diskrepanz von Außen und Innen, als Ergebnisse meiner Identität.
Es sind aber nicht nur die inneren Bilder. Viele werden das auch kennen. Man hat auch das Bestreben diese Bilder festzuhalten, wenn man versucht, sie im realen Leben darzustellen - wenn man sich auch real verwandelt hat. Man fotografiert sich selber. Etwas was mir als Mann niemals einfallen würde. Aber die Flüchtigkeit der Erscheinung Jenina erfordert, dass sie festgehalten wird im Bild.
Dass ich das mit vielen teile zeigt die Galerie dieses Forums. Die "sozialen Medien" leben ja auch von der Selbstdarstellung. Aber ist es nicht mehr, ist es etwas anderes als nur eine Selbstdarstellerin zu sein? Ich denke ja, es ist die Suche danach, ob das Innere auch nach Außen sichtbar gemacht werden kann und wie dieses gelingt wenn man es sich dann anschaut, als wären es nur ganz normale Fotos. Was sie freilich nicht sind, es sind Spiegel der Seele.
Dabei muss es nicht immer das professionelle Fotoshooting sein. Das ist freilich besser für die Bestätigung, denn die Ergebnisse sind oft nah an dem erstrebten Ideal. Oft sind sie aber auch einfach zu schön. Wenn alle Mädels wie Elli Hunter aussehen ist es auch nicht so toll, die Individualität ist dann flöten gegangen.
Ich selber habe sofort nach meinem Outing intensiv damit angefangen meine weibliche Erscheinung im Foto festzuhalten. Das sind oft ganz einfache Fotos ohne jeden Anspruch. Es ist eher eine Dokumentation der aktuellen Situation, auch einer Entwicklung und Veränderung. Man wird schließlich einerseits älter, aber auch erfahrener und hat andere Prioritäten bei seinem Selbstbild und damit seinem Selbstporträt.
Das Porträt gehört auch immer dazu. Nicht alle Mädels tun das. Schon gar nicht wenn es an eine Veröffentlichung geht, sei es selbst in einem geschlossenen Raum wie diesem Forum. Seltsamerweise habe ich keine Angst Gesicht zu zeigen, was ja auch einen übertragenen Sinn hat. Für manche ist das mutig, warum nicht für mich? Ich weiß es selber nicht.
In letzter Zeit habe ich den Mut besessen, mich zu zeigen ohne die vollständige Verwandlung, ohne die Perücke, die das Aussehen doch sehr wesentlich verändert. Noch vor kurzer Zeit hätte ich das vehement abgelehnt. Also auch das ein Zeichen der Entwicklung.
Man kann das alles sehen in meinem Galeriealbum. Da findet man die übliche Bilder von diversen Outfits, aber eben auch die besagten Portraits.
Wenn man digitale Fotos macht kommt man zwangsläufig auch mit der Bearbeitung der Bilder in Berührung. Und irgendwann kommt man dann auch zu Bearbeitungen, die über das einfache Verbessern hinausgehen. Das habe ich versucht für mich unzusetzen und dabei zu versuchen, eine Aussage in das Bild hineinzutragen, die über die bloße Abbildung von "weiblicher Schönheit" hinausgeht.
In meiner Galerie im Album "Experimente" kann man einige Ergebnisse betrachten. Ich möchte sie hier für Euch beschreiben, was man sieht und was man darin sehen kann, es sind auch Abbildungen von Gefühlen und Befindlichkeiten.
Zunächst das Bild "Wild":
Es ist eines der ersten Fotos, die ich kurz nach meinem Outing (siehe oben...) gemacht habe. Da war ich in einer Verwirrung der verschiedensten Gefühle. Vor allen war es Bewunderung für diese schöne Frau, die auf den Bildern zu sehen war. So hatte ich das nie zuvor gesehen. Eines davon hat einen Ausdruck von Wildheit, heraus zu kommen aus dem Schneckenhaus, sich durchzusetzen. Das habe ich versucht umzusetzen, unterstützt mit einer posterartigen Bearbeitung, die das Ganze noch plakativer machen soll.
Das nächste ist das Bild"Andy lässt grüßen":
Es ist eine Hommage an Andy Warhol, man braucht da nichts zu erklären. Ich bin ein großer Freund moderner Malerei, eher der gegenständlichen Sorte und auch eher den etwas älteren Malern der Moderne. Aber darauf kommen wir noch...
Das dritte Bild heißt "Gefangen":
Es ist etwas verstörend, doch das soll so sein. Eine Leinwandtextur hebt das Bild ins graphische. Einerseits stellt es die verschiedenen Fetische dar, die mich immer mal wieder quälen, hier in Form von übertriebener Schminke und exzessiven Piercings. Es zeigt innere Zerrissenheit, die so ausgelebt besser auszuhalten ist. Manchmal muss es raus. Zum anderen sind da die Schatten der Jalousie in der leuchtenden Sonne. Es soll das Problem darstellen, dass man sich hinter der Jalousie versteckt, wo man doch nach draußen, in die leuchtende Sonne, drängt. Ich denke das kennen viele von Euch...
Das letzte Bild für heute habe ich "Judith in Jena" genannt:
Wir waren dieses Jahr im Urlaub in Wien. Dort ist Kunst so präsent, dass man sich ihr nicht entziehen kann, im Gegenteil, man muss sich geradezu darauf einlassen. Eben auch auf meine Vorliebe für die Malerei der Moderne. Wenn man dann mit den Originalen konfrontiert ist, dann haut es einen fast um vor Emotion. Und deshalb dieses Bild als Fotomontage aus dem Bild "Judidth 1" von Gustav Klimt und einem Foto von mir. Klimt ist gerade in Wien omnipräsent, denn sein Todesjahr jährt sich zum hundertsten Mal. Gerade dieses Bild im Original atmet die pure Weiblichkeit, ja erotische Verführung in ihrer anregendsten Form. Die Fotomontage zeigt nun die weibliche Seite von Jenina, nicht nur das Gesicht sondern auch die Brust sollen die weiblichen Begierden in Jeninas Inneren darstellen. Das Ganze Gegenteil von dem ewigen: "trans* hat nichts mit Sexualität zu tun...", ein Satz den ich noch nie unterschreiben konnte.
Ich hoffe, Ihr konntet mir folgen und erkennt wenigstens etwas den Teil meines Inneren, den ich darzustellen versucht habe. Und vielleicht hat es Euch sogar ein wenig gefallen.
Jenina
Disclaimer: Dies ist eine persönliche Meinung, sie ist möglicherweise inkompatibel mit Deinem Glauben/Lifestyle/Parteiprogramm!
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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
Hallo,
mal wieder etwas aus der Experimentierecke. Meine Frau war ein paar Tage weg und da war mal etwas mehr Gelegenheit für Jenina sich zurecht zu machen. Nach einem anstrengenden Arbeitstag und bei der schwülen Hitze nicht so einfach.
Trotzdem habe ich an einem Abend mal die "ganz große Drag Queen" rausgelassen und reichlich Fotos gemacht. Das war ein großer Spaß, wenn auch mit heftig Schweiß verbunden, der ja auch ein großer Feind des MakeUp ist. Und gerade das habe ich mal sehr aufwendig gestaltet, mit falschen Wimpern und Fingernägeln, etwas, was ich sonst niemals verwende. Aber als Drag Queen mit leichtem Touch in Richtung BDSM muss das einfach sein.
Heraus gekommen ist eine Bilderserie, die ihr in meiner Galerie bewundern könnt. Es ist ein süßes Leopardenkätzchen, das ganz brav angeleint in verschiedenen Posen zu sehen ist.
Als Appetithäppchen mal ein Bild daraus:

Nehmt das Ganze bitte nicht zu ernst. Mit mir ist noch alles in Ordnung...
Jenina
mal wieder etwas aus der Experimentierecke. Meine Frau war ein paar Tage weg und da war mal etwas mehr Gelegenheit für Jenina sich zurecht zu machen. Nach einem anstrengenden Arbeitstag und bei der schwülen Hitze nicht so einfach.
Trotzdem habe ich an einem Abend mal die "ganz große Drag Queen" rausgelassen und reichlich Fotos gemacht. Das war ein großer Spaß, wenn auch mit heftig Schweiß verbunden, der ja auch ein großer Feind des MakeUp ist. Und gerade das habe ich mal sehr aufwendig gestaltet, mit falschen Wimpern und Fingernägeln, etwas, was ich sonst niemals verwende. Aber als Drag Queen mit leichtem Touch in Richtung BDSM muss das einfach sein.
Heraus gekommen ist eine Bilderserie, die ihr in meiner Galerie bewundern könnt. Es ist ein süßes Leopardenkätzchen, das ganz brav angeleint in verschiedenen Posen zu sehen ist.
Als Appetithäppchen mal ein Bild daraus:
Nehmt das Ganze bitte nicht zu ernst. Mit mir ist noch alles in Ordnung...
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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
Hallo,
eigentlich sollte dieser Beitrag in meinem persönlichen Thread schon vor Wochen geschrieben werden...
Leider kam ein trauriges Ereignis in der Familie dazwischen. Das brauchte unsere ganze Kraft. Deshalb war ich auch sonst etwas ruhiger hier im Forum. Ich hoffe nun, dass es wieder etwas aufwärts geht und die restlichen Probleme gelöst werden ohne meine Frau und mich noch weiter zu belasten. Es fängt also etwas traurig an, doch etwas schönes kommt nach, so soll es sein im Leben.
Also nun zum eigentlichen Grund dieses Beitrages. Es gibt ein Jubiläum. Vor 10 Jahren, am Jahresanfang 2010 habe ich mich offenbart als trans* Mensch. Wie das Ganze abgelaufen ist steht ja oben zum Nachlesen. Es war jedenfalls der Beginn der Befreiung einer eingesperrten Seele. Auch wenn das für meine Frau nach wie vor nicht so einfach ist, so war es doch der einzig mögliche und richtige Weg, wie wir zusammen leben konnten und können.
Mit 50 Jahren war diese Befreiung erst, sehr spät. Andere Männer kaufen sich da ein Motorrad oder bauen an ihrer Modelleisenbahn. Schön, wenn man Hobbies hat. Doch für mich war es viel schöner endlich das richtige Leben zu haben. Auch wenn die Erkenntnis, wie denn das Richtige aussieht, eine lange Geschichte gewesen ist. Jetzt habe ich sie gefunden und ich bin glücklich wie noch nie im Leben. Und ich habe dadurch auch Freunde und Freundinnen gefunden, mit denen ich dieses Leben teilen kann. Ich konnte viel für mich lernen. Auch das was ich nicht will, das ist mir besonders wichtig, denn es hätte mein Leben zerstören können.
Alles richtig gemacht? Man kann nie alles richtig machen. Aber das Allermeiste ist richtig, und vor allem fühlt es sich richtig an, denn das trans* Leben ist vor allem Gefühl. Ein Gefühl das frei ist.
Jetzt bin ich 60 und muss daran denken, dass meine Frau mich damals fragte "ob ich das mit 60 auch noch machen" will. Ja, ich will. Vielleicht etwas anders als in der Sturm und Drang Zeit. Aber es gehört einfach zu mir und ich mache es, weil es einfach nur schön ist, zu leben wie einen seine Gefühle leiten. Mal sehen wie es mit 70 wird...
Die alte Dame hat sich ja auch ganz gut gehalten. Vor 10 Jahren sah es so aus: Und jetzt so: Es ist etwas weniger Farbe im Gesicht. Aber ich erkenne darin Jenina, so wie ich sie in mir fühle. Als jung gebliebener non-binärer trans* Mensch mit einer schönen weiblichen Seite.
Ich hoffe, ich kann noch länger mit Euch zusammen dieses Leben genießen.
Eure Jubilarin
Jenina
eigentlich sollte dieser Beitrag in meinem persönlichen Thread schon vor Wochen geschrieben werden...
Leider kam ein trauriges Ereignis in der Familie dazwischen. Das brauchte unsere ganze Kraft. Deshalb war ich auch sonst etwas ruhiger hier im Forum. Ich hoffe nun, dass es wieder etwas aufwärts geht und die restlichen Probleme gelöst werden ohne meine Frau und mich noch weiter zu belasten. Es fängt also etwas traurig an, doch etwas schönes kommt nach, so soll es sein im Leben.
Also nun zum eigentlichen Grund dieses Beitrages. Es gibt ein Jubiläum. Vor 10 Jahren, am Jahresanfang 2010 habe ich mich offenbart als trans* Mensch. Wie das Ganze abgelaufen ist steht ja oben zum Nachlesen. Es war jedenfalls der Beginn der Befreiung einer eingesperrten Seele. Auch wenn das für meine Frau nach wie vor nicht so einfach ist, so war es doch der einzig mögliche und richtige Weg, wie wir zusammen leben konnten und können.
Mit 50 Jahren war diese Befreiung erst, sehr spät. Andere Männer kaufen sich da ein Motorrad oder bauen an ihrer Modelleisenbahn. Schön, wenn man Hobbies hat. Doch für mich war es viel schöner endlich das richtige Leben zu haben. Auch wenn die Erkenntnis, wie denn das Richtige aussieht, eine lange Geschichte gewesen ist. Jetzt habe ich sie gefunden und ich bin glücklich wie noch nie im Leben. Und ich habe dadurch auch Freunde und Freundinnen gefunden, mit denen ich dieses Leben teilen kann. Ich konnte viel für mich lernen. Auch das was ich nicht will, das ist mir besonders wichtig, denn es hätte mein Leben zerstören können.
Alles richtig gemacht? Man kann nie alles richtig machen. Aber das Allermeiste ist richtig, und vor allem fühlt es sich richtig an, denn das trans* Leben ist vor allem Gefühl. Ein Gefühl das frei ist.
Jetzt bin ich 60 und muss daran denken, dass meine Frau mich damals fragte "ob ich das mit 60 auch noch machen" will. Ja, ich will. Vielleicht etwas anders als in der Sturm und Drang Zeit. Aber es gehört einfach zu mir und ich mache es, weil es einfach nur schön ist, zu leben wie einen seine Gefühle leiten. Mal sehen wie es mit 70 wird...
Die alte Dame hat sich ja auch ganz gut gehalten. Vor 10 Jahren sah es so aus: Und jetzt so: Es ist etwas weniger Farbe im Gesicht. Aber ich erkenne darin Jenina, so wie ich sie in mir fühle. Als jung gebliebener non-binärer trans* Mensch mit einer schönen weiblichen Seite.
Ich hoffe, ich kann noch länger mit Euch zusammen dieses Leben genießen.
Eure Jubilarin
Jenina
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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
Liebe Jenina,
zu Deinem Jubiläum wünsche ich Dir alles Gute. Wie sich doch manchmal Lebenswege ähneln können. Meine Frau ist auch weit davon entfernt begeistert zu sein, aber bisher hat sie es ganz gut akzeptiert, dass ich auch eine weibliche Seite habe. Jetzt sitze ich hier en femme während sie in ihrem Büro ihre Buchungen macht. Ich habe mich noch nicht oft so gezeigt, aber heute mache ich wieder einen Schritt und bleibe den ganzen Tag so. Mal sehen, wohin das führt. Sie weiß natürlich von Anfang an, dass ich vielfältige Seiten haben. Aber ich habe Vicky immer weg gesperrt, wenn sie zuhause war. Jetzt konnte ich es nicht mehr ertragen. So bleibt alles in Bewegung.
Ich wünsche Euch, dass Ihr Eure familiäre Sorgen in den Griff bekommt.
Liebe Grüße aus dem Schwarzwald
Vicky
zu Deinem Jubiläum wünsche ich Dir alles Gute. Wie sich doch manchmal Lebenswege ähneln können. Meine Frau ist auch weit davon entfernt begeistert zu sein, aber bisher hat sie es ganz gut akzeptiert, dass ich auch eine weibliche Seite habe. Jetzt sitze ich hier en femme während sie in ihrem Büro ihre Buchungen macht. Ich habe mich noch nicht oft so gezeigt, aber heute mache ich wieder einen Schritt und bleibe den ganzen Tag so. Mal sehen, wohin das führt. Sie weiß natürlich von Anfang an, dass ich vielfältige Seiten haben. Aber ich habe Vicky immer weg gesperrt, wenn sie zuhause war. Jetzt konnte ich es nicht mehr ertragen. So bleibt alles in Bewegung.
Ich wünsche Euch, dass Ihr Eure familiäre Sorgen in den Griff bekommt.
Liebe Grüße aus dem Schwarzwald
Vicky
Viele Grüße
Vicky
Respekt ist nicht teilbar.
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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
Liebe Jenina,
Wow, was für ein tolles Jubiläum.
Ich bin tatsächlich jetzt erst aufmerksam geworden und lese mich gerade mal langsam ein.
Eine ganz tolle Frau
Lisa
Wow, was für ein tolles Jubiläum.
Ich bin tatsächlich jetzt erst aufmerksam geworden und lese mich gerade mal langsam ein.
Eine ganz tolle Frau
Lisa
Liebe geben und offen sein für Neues
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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
Hallo liebe Jenina,
vielen lieben Dank für die vielen Wort die Du hier hinterlassen hast.
Sie haben mich in ihrer Ausgefeiltheit sehr berührt. Du hast da echt eine Gabe.
Ich wünsche deiner Frau und Dir für die Überwindung der aktuellen Probleme,aber natürlich auch darüber hinaus, alles Gute.
Ich bin ja auch in der glücklichen Lage, dass meine Frau mich meiner Selbst wegen weiterhin liebt...
Liebe Grüße
Nikola
vielen lieben Dank für die vielen Wort die Du hier hinterlassen hast.
Sie haben mich in ihrer Ausgefeiltheit sehr berührt. Du hast da echt eine Gabe.
Ich wünsche deiner Frau und Dir für die Überwindung der aktuellen Probleme,aber natürlich auch darüber hinaus, alles Gute.
Ich bin ja auch in der glücklichen Lage, dass meine Frau mich meiner Selbst wegen weiterhin liebt...
Liebe Grüße
Nikola
Wer trans* sagt muss auch cis sagen
Klar definier ich mich binär :-)
01000110 % weiblich
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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
Hallo Jenina.Jenina hat geschrieben: So 23. Feb 2020, 10:45 Hallo,
eigentlich sollte dieser Beitrag in meinem persönlichen Thread schon vor Wochen geschrieben werden...
...
Jetzt bin ich 60 und muss daran denken, dass meine Frau mich damals fragte "ob ich das mit 60 auch noch machen" will. Ja, ich will. Vielleicht etwas anders als in der Sturm und Drang Zeit. Aber es gehört einfach zu mir und ich mache es, weil es einfach nur schön ist, zu leben wie einen seine Gefühle leiten. Mal sehen wie es mit 70 wird...
Die alte Dame hat sich ja auch ganz gut gehalten. Vor 10 Jahren sah es so aus:
...
Ich hoffe, ich kann noch länger mit Euch zusammen dieses Leben genießen.
Eure Jubilarin
Jenina
Es ist schön, wieder hier von dir zu lesen. Ich hoffe, dass ihr das traurige Ereignis gut überstanden habt und wünsche euch viel Kraft für die kommende Zeit und dass sich die restlichen Probleme bald lösen werden. Und so fit, wie ich dich erleben durfte, bin ich optimistisch, noch sehr viel von dir zu lesen bzw. dich auch noch oft live zu treffen.
Liebe Grüße,
Diana.
Ich bin und bleibe ich.
Und ... genieße mein neues Leben.
Und ... genieße mein neues Leben.
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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
Hallo Jenina,
ich hatte leider noch nicht die Zeit den Thread komplett durchzulesen, wollte dir aber auf jeden Fall zum 10. gratulieren.
Nur ein Gedanke: Das Alte von 50 Jahren +/- 5 Jahre scheint für viele von uns ein "Einstiegsalter" zu sein.
Liebe Grüße
Helga
ich hatte leider noch nicht die Zeit den Thread komplett durchzulesen, wollte dir aber auf jeden Fall zum 10. gratulieren.
Nur ein Gedanke: Das Alte von 50 Jahren +/- 5 Jahre scheint für viele von uns ein "Einstiegsalter" zu sein.
Liebe Grüße
Helga
Was bin ich?- Zunächst einmal bin ich ein Mensch!
Meistens bin ich ein Mann.
Wenn mir danach ist bin ich eine Frau.
Ich muss mich nicht festlegen.
Meistens bin ich ein Mann.
Wenn mir danach ist bin ich eine Frau.
Ich muss mich nicht festlegen.
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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
Ein ergänzender Gedanke meinerseits: Die Jahre der Ausbildung und Karriere sind weitgehend mit 50+ vorbei. Ich denke, da ist es Zeit, sich auf wichtigere Themen zu konzentrieren. Was will man mit seinem Leben noch anfangen ? Ich sehe es aber nicht als Einstieg, sondern als Umstieg, denn das Thema beginnt bei mir späestens mit der frühen Pubertät.
Und vor dem Internet war für mich sowieso nicht daran zu denken, es offener zu praktizieren.
Und vor dem Internet war für mich sowieso nicht daran zu denken, es offener zu praktizieren.
Viele Grüße
Vicky
Respekt ist nicht teilbar.
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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
Mädels,
ich möchte heute mal meinen eigenen Thread nutzen um Euch ein paar Bilder zu zeigen und nicht die üblichen Thread zu sehr zu belasten.
Ich habe mich mal so richtig in Schale geworfen. Angeregt von den Kunstwerken, die uns Michelle neulich gezeigt hat. Die Diva, die auf dem Weg nach Ascott uns freundlicherweise mit ihren Bildern beglückt hat, hat freilich große Maßstäbe gesetzt.
Und da sehen wir auch das knallenge Kleid, so wie wir es auch immer wieder von unserer lieben Lexi sehen. Das ist schon scharf anzuschauen. Allerdings macht es doch schon etwas Arbeit. A-Linie hin oder her - es geht eben auch anders. So ein Schlauchkleid braucht das richtige darunter damit es halbwegs fraulich aussieht. Aber dann... Und ich meine, dass unsere eher androgynen Körperformen ganz gut dazu passen.
Das Dressen und Posen hat mir großen Spaß gemacht, auch wenn etwas anstrengend. Ich hoffe, es gefällt Euch ein wenig...
Fangen wir also an. Wenn schon Schlauch, dann aber richtig. Und deshalb auch gleich schulterfrei: Ich merke schon, es kann kühl werden. Und wenn man womöglich zum Ostergottesdienst gehen will muss man ja seine Schultern bedecken.
Nun ja, so ganz ernst gemeint war das nicht. Ich lächle das mal weg...
wird fortgesetzt...
Jenina
ich möchte heute mal meinen eigenen Thread nutzen um Euch ein paar Bilder zu zeigen und nicht die üblichen Thread zu sehr zu belasten.
Ich habe mich mal so richtig in Schale geworfen. Angeregt von den Kunstwerken, die uns Michelle neulich gezeigt hat. Die Diva, die auf dem Weg nach Ascott uns freundlicherweise mit ihren Bildern beglückt hat, hat freilich große Maßstäbe gesetzt.
Und da sehen wir auch das knallenge Kleid, so wie wir es auch immer wieder von unserer lieben Lexi sehen. Das ist schon scharf anzuschauen. Allerdings macht es doch schon etwas Arbeit. A-Linie hin oder her - es geht eben auch anders. So ein Schlauchkleid braucht das richtige darunter damit es halbwegs fraulich aussieht. Aber dann... Und ich meine, dass unsere eher androgynen Körperformen ganz gut dazu passen.
Das Dressen und Posen hat mir großen Spaß gemacht, auch wenn etwas anstrengend. Ich hoffe, es gefällt Euch ein wenig...
Fangen wir also an. Wenn schon Schlauch, dann aber richtig. Und deshalb auch gleich schulterfrei: Ich merke schon, es kann kühl werden. Und wenn man womöglich zum Ostergottesdienst gehen will muss man ja seine Schultern bedecken.

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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
es geht weiter...
Nach der goldenen Variante mit den wilden Haaren nun mal was im kühlen Silber.
Erst mal ganz minimalistisch und mit breitem Gürtel. Taille? Wer hat der hat! Ich höre schon... Das ist doch zu kurz! - Na schön, dann ziehen wir also eine Leggings drunter: Besser? Wir können jetzt mal noch einen schmalen Gürtel versuchen, natürlich auch in Silber. Aber auch hier wieder das Problem mit den Schultern! Also auch noch unser silbernes Blüschen drüber. wird fortgesetzt...
Jenina
Nach der goldenen Variante mit den wilden Haaren nun mal was im kühlen Silber.
Erst mal ganz minimalistisch und mit breitem Gürtel. Taille? Wer hat der hat! Ich höre schon... Das ist doch zu kurz! - Na schön, dann ziehen wir also eine Leggings drunter: Besser? Wir können jetzt mal noch einen schmalen Gürtel versuchen, natürlich auch in Silber. Aber auch hier wieder das Problem mit den Schultern! Also auch noch unser silbernes Blüschen drüber. wird fortgesetzt...
Jenina
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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
und nun noch ein schlimmer Vorfall.
Die Minirockpolizei kommt und beschwert sich natürlich wegen des Röckchens. Aber wir haben ja einen Trick auf Lager.
Wir ziehen einfach unser Schlauchkleid nach unten und haben einen wunderbaren langen engen Rock... Noch mal gut gegangen!
Jenina
Die Minirockpolizei kommt und beschwert sich natürlich wegen des Röckchens. Aber wir haben ja einen Trick auf Lager.
Wir ziehen einfach unser Schlauchkleid nach unten und haben einen wunderbaren langen engen Rock... Noch mal gut gegangen!
Jenina
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Re: Die Erlebnisse der Jenina K. in einer anderen Welt
Hallo liebe Jenina,
oh Mensch, ich hab gar nicht gewusst, dass es diesen Thread von dir gibt. Entschuldige meine Unachtsamkeit. Ich hab diese Tage nicht so viel Zeit, um ihn komplett zu lesen, weil meine Tochter aus Addis Abeba mit ihrem kleinen Sohn überraschend für ein paar Wochen zu Besuch bei uns ist. Alles sehr kompliziert mit Quarantäne und so. Ich werde das demnächst aber in Ruhe nachholen.
Die Fotos von heute sind sehr schön. Deine Looks sind sehr schön und glamourös.
Liebste Grüße
Katja
oh Mensch, ich hab gar nicht gewusst, dass es diesen Thread von dir gibt. Entschuldige meine Unachtsamkeit. Ich hab diese Tage nicht so viel Zeit, um ihn komplett zu lesen, weil meine Tochter aus Addis Abeba mit ihrem kleinen Sohn überraschend für ein paar Wochen zu Besuch bei uns ist. Alles sehr kompliziert mit Quarantäne und so. Ich werde das demnächst aber in Ruhe nachholen.
Die Fotos von heute sind sehr schön. Deine Looks sind sehr schön und glamourös.
Liebste Grüße

Katja
It's not Crossdressing, it's just dressing.