Ich weiß einfach nicht, "was" ich bin.Ich weiß einfach nicht, "was" ich bin.

[Lorelai74]

Hallo Devi,

Erstmal bist du ein Mensch.
Ein einzigartiges Wunder das sprechen, laufen, denken und fühlen kann. Das ist etwas wunderbares, aber es macht uns manchmal auch zu ziemlich unglücklichen Wesen.

Es gibt nicht nur Mann und Frau.
Es gibt auch Transidentitäre Menschen, manche sagen dazu auch Nichtbinär oder Genderfluide.
(Ja ich weiß liebe forengemeinde über die Gleichanteile der Begriffe und deren Unterschiede ließe sich lange diskutieren)

Wichtig ist erstmal: es gibt mehr als 2
Und selbst in den 2 gibts viele Unterschiede des Geschlechtsausdrucks die alle OK sind.

Ob Tomboy oder AndrogYner Mann ob Bodybuilder oder oder oder ...

Ja du bist ok so wie du bist.
Du darfst Dir gefallen.
Ja du darfst mit 16 mal Fisch mal Fleisch sein und dich ausprobieren.

Ich bin 45 und probiere mich aus.
Als Mann und mal als Frau und es ist vollkommen ok.

Sei xier du sein willst. Wie es xier gefällt.

Wenn du Spaß dran hast die Männerolle auszuprobieren tu es, und wenn du lögen Rock tragen willst auch das.

Lebe nach der Maxime das deine Freiheit nur Davon begrenzt ist, wenn du die Freiheit der anderen begrenzt.

Unsicherheit ist mit 16 denke ich einfach normal. Experimentiere ein bisschen- daran ist nicht schlimm.

Viele liebe Grüße
Lorelai

[Lorelai74]

Hallo Devi,

In welche Richtung denkst du denn bei etwas unternehmen? Etwas tun?

Als Frau hab ich zuwenig Hüfte und Oberweite, als Mann kaum Muskeln und recht feminine Formen Formen. Ich bin einfach irgendwo in der Mitte mit etwas mehr Mann. Und so fühle ich mich inzwischen wohl. Mal leben ich meine weibliche Seite aus, mal Die männliche, oft mittendrin.

Vor der Selbstliebe kommt für mich die Selbstannahme. Mit Licht und Schattenseiten.
Ich habe gelernt mich so anzunehmen wie ich bin, denn so wie ich bin gemacht - ich kann hier und da etwas ändern - z.b was Gewicht oder Haare angeht oder auch lernen, das ich weniger emotional auf andere Reagiere oder Dinge die mir nicht guttun versuche zu lassen.
Und je mehr ich das annehme desto mehr merke ich dass es mir so gut geht.

Ich hoffe das hilft dir ein bisschen weiter
Viele Liebe Grüße
Lorelai

[Viggy]

Ich gehe zuzreit in Psychotherapeutische Behandlung (wegen was anderem), jedoch hab ich über das Thema da nicht gesprochen, weil ich zu viel Angst davor hatte.

Nun, ich weiß ja nicht wegen welchen Thema Du bereits in Behandlung bist. Aber Deine und unser aller Psyche ist ein komplexes Ding mit x-tausend Querverbindungen, daher sollte meiner Meinung nach dieses Problem unbedingt in die Behandlung mit einfließen.
Auch Psychotherapeuten sind irgendwie auch nur Menschen und können evtl. unterbewusst mit dem Thema Transgender nicht richtig umgehen, oder Hilfe anbieten, aber wenn Du bei deinem Therapeuten prinzipiell ein gutes Gefühl hast und Dich verstanden fühlst, solltest Du dich m. E. ihm unbedingt anvertrauen, vielleicht liegt darin ja auch eine Ursache für dein anderes Problem.

[Nicole Fritz]

Hallo Devi,

zunächst einmal herzlich willkommen in diesem schönen Forum.

So ähnlich wie das, was Du jetzt hier geschrieben hast, hätte bestimmt auch meine Vorstellung hier ausgesehen, wenn es das Internet und dieses Forum gegeben hätte, als ich zwischen 16 und vielleicht 20 war. Aber damals war für einen biologischen Mann wie mich nur schwul oder transsexuell bekannt. Da ich auf Frauen stehe, konnte schwul schon mal nicht zutreffen. Und sonst war ich eben zweifelsfrei ein Mann, auch wenn ich, wie umgekehrt jetzt Du, in weiten Bereichen mit dieser Rolle nichts anfangen konnte.

Also spielte ich einfach den Mann bis zu meinem 58. Lebensjahr - und wurde immer unglücklicher. Dann wollte ich mich zur sexuellen Befriedigung in eine lebende (weibliche) Gummipuppe verwandeln und stöberte dazu im Internet herum. Ich stieß auf dieses Forum, outete mich zunächst als Teilzeit-, dann als Vollzeitfrau und definiere mich jetzt als non-binär.

Ich behaupte jetzt mal ganz einfach frech: Als biologische Frau hast Du es viel einfacher als ich. Jeans, Pullover, Turnschuhe und kurze Haare sind doch heute bei einer Frau ganz normal. Anders ist es, wenn ich langhaarig, geschminkt, mit Minirock und hohen Absätzen herum laufe. Dafür muss ich mindestens schon mal gehörig Mut aufbringen.

Also: Es war vollkommen richtig Dich hier anzumelden. Lese Dich in alle Ruhe durch das Forum, und wenn Du Fragen hast, dann stelle sie (egal wie absurd sie auch erscheinen mögen). Wichtig ist, dass Du Dich selbst findest und so, wie Du wirklich bist, Deinen Mitmenschen gegenüber trittst. Nur dann findest Du als echt empfundene Anerkennung und kannst glücklich werden.

Liebe Grüße
Nicole

[Momo58]

Hallo Device,

erst mal möchte ich dir sagen dass ich es toll finde wie gut du dich spüren kannst. Diese Verwirrung ist mir sehr vertraut und es ist OK wenn du beides lebst. So kannst du mit der Zeit feststellen was sich für dich richtig anfühlt. Das Thema welches du hier angesprochen hast ist so wichtig, dass du unbedingt mit einem Therapeuten darüber reden solltest. Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich kenne ein Mädchen das in deinem Alter genau so fühlte. Sie sprach mit ihren Eltern darüber. Die haben sie unterstützt und heute ist sie ein Transmann und heißt Leon. Ihm wächst nun ein Bart und der Busen wird Ende dieses Jahres verkleinert. Eine weitere Angleichung will er nicht. Deshalb trägt er einen anklebbaren Penis in der Hose und kleidet sich wie ein Mann. Leon ist heute 17 Jahre alt und glücklich.

Liebe Grüße
Manuela

[Jaddy]

Moin Devi,

klingt nach ein bisschen Konfusion Vielleicht guckst Du Dich mal im Netz in den üblichen Ecken um nach Menschen in Deiner Altersgruppe (oder etwas drüber), die auch im nicht-binären Bereich unterwegs sind. Stichwörter sind nicht(-)binär, genderqueer, genderfluid, agender, gender questioning, enby, ... Da kommt gerade eine ziemliche Welle ans rollen und es gründen sich überall Netzwerke, Gruppen, etc. Alles ziemlich quirlig und vielfältig und eine Möglichkeit, sich auszuprobieren.

BTW, mit Deinem aktuellen Gefühl bist Du auf keinen Fall allein (Ugols Law gilt auch da).

Ansonsten: Herzlichen Glückwunsch. Du bist viel früher drauf gekommen, was für Dich nicht funktioniert als viele vor Dir. Ich zum Beispiel :/ Und das schöne ist, dass sich eins heute wirklich nicht mehr festlegen muss. Es gibt keinen Zwang zur Selbsteinordnung mehr. Weder für's kommende Leben, noch für den heutigen Tag. Du hast die Freiheit, den ganzen Genderkram nach Lust und Laune zu nutzen oder zu verwerfen und Dir was eigenes zu basteln.

Ob und wie die Mitmenschen das mitmachen ist leider stark umgebungsabhängig und Umgebungen kann eins häufig kaum verändern, nur verlassen und eine eigene mit angenehmen Menschen schaffen.

Bezüglich körperlicher Veränderungen ist dieser Planet leider noch sehr rückständig und dieses Land speziell, was nicht-binäre Bedürfnisse angeht. Immerhin bewegt sich auch da etwas. Stichwort S3-Leitlinie. D.h. in Zukunft sollten auch nicht-binäre Transpersonen mit ihren persönlichen Anliegen besser berücksichtigt werden. Es gibt einige Beratungsstellen, die Dir jetzt schon passende Therapeut_innen und Mediziner_innen nennen können. Aktuell ist die Zahl der kenntnisreichen Expertixe leider noch ziemlich klein. Da dürfte Mobilität helfen und Wartezeit ist einzuplanen.

[ExuserIn-2019-12-22]

Hallo Devi,

ich begrüße dich herzlichst in diesem Forum.
Personen die dich mögen oder gar lieben, werden immer den Menschen lieben und nicht das Geschlecht mit welchem du dich identifizierst.
Und die Natur besteht nicht nur aus Nullen und Einsen.
Auch Transidentität hat viele Facetten.

Kein Arzt, kein Therapeut, und auch wir können dir nicht sagen was dich am Ende glücklich machen wird.
Das ist etwas was du für dich selber herausfinden musst.
All diese Personen können dir dabei helfen die für dich richtigen Antworten zu finden. Oder die Fragestellung erst einmal richtig zu formulieren.
Das war über viele Jahre mein Problem.
Versuche einen rationalen Grund dafür zu finden, wieso du häufig so fühlst, führen zu gar nichts.
Auch ich habe mein Empfinden, meine Gefühle und einfach alles immer wieder verdrängt. Aber ich kann dir sagen, wenn die Gefühle echt sind, dann kommen sie immer wieder. Und je häufiger sie unterdrückt wurden, desto stärker kehren sie wieder.
Diesen inneren Konflikt hatte ich seit dem Kindergarten bis zu meinem 29. Lebensjahr.
Sich selber zu akzeptieren wie man ist, ist die erste große Hürde die übersprungen werden muss.
Ich wünsche dir dafür von Herzen viel Erfolg!
Eine gute begleitende Therapie kann definitiv nicht schaden.

PS:
Ich kenne Frauen die Fußball spielen, Videospiele zocken und Kraftsport machen. Und ich kenne Männer die Reiten, Schneidern oder auf Dorffesten die Kinder schminken.
Das klassische Rollenbild ist einfach grober Unfug. Und die Gesellschaft löst sich auch allmählich davon.

https://i.imgur.com/F8dmHUM.png

Liebe Grüße
Marie

[ExuserIn-2019-12-18]

Hallo Devi,

da schon wirklich gute Hinweise aus dem Forum gekommen sind, möchte ich mich da als "alte Kuh" auch eher zurückhalten.
Denn auch wenn das Grundthema sicherlich das Gleich ist, sind unsere "Welten" einfach durch das Alter getrennt.

Was ich aber sehr gerne schreiben möchte ist, dass ich völlig beeindruckt bin von Deiner Ausdrucksweise. Ich habe in keiner Zeile einen pubertierendenJugendlichen mit 16 Jahren gelesen, sondern einen sehr reflektierten Menschen, der eine innere Stärke hat.
Ich kenne Deine Rahmenbedingungen nicht, aber möchte Dir abschließend dann doch noch etwas mitgeben: Vergiss Deine Wurzeln nicht und höre auf Dein Herz und Deine Seele. Damit meine ich auch, dass Du prüfen solltest, ab Du Dich nicht auch Familie und vertrauten Personen öffnen kannst und vielleicht auch solltest.

Ganz liebe Grüße
und eine dicke Umarmung

Vanessa

[ExuserIn-2020-07-10]

Hallo,

ich kann verstehen das du verwirrt bist. Die 2010 sind extrem sexuell aufgeladen (Kleidung viel Haut und eng, sexistische Musikvideos von Ariana Grande, Selena Gomez etc.) zu dem sind wir durch Social Media (Facebook, Instagramm, Youtube etc.) sehr auf Äußerlichkeiten fixiert.

Das war mal nicht so. In den frühen 90er wo Internet noch keine Rolle spielte und die Kleidung sehr weit geschnitten war. Da süielten Jungs zusammen mit Mädchen. Sie trugen zum Großteil ähnliche Kleidung. Strumphosen haben Mädchen und Jungs getrsgen und niemand hat einen dafür aufgezogen, weil es jeder genacht hat.

Wenn man Teenager war, trug man häufig den Nirvana Grunge-Look. Weite Hemden und Jeans. Auch dies trugen beide Geschlechter.

Die Aufteilung die wir zurzeit haben ist nicht natürlich. Sie ist von der Wirtschaft gemacht. Sie wollen uns aufteilen damit wir mehr Konsumieren. Sie haben uns Schönheitsideale in den Kopf gesetzt die niemand erreichen kann ohne eine psychische Störung davon zu tragen.

Es gab immer Mädchen wie dich, die mit Jungs gespielt haben, statt mit anderen Mädchen. Vll. weil sie zu zickig sind oder man sich einfach nicht für die Themen Jungs, Make-up und Kleidung interessiert (was ja von der Wirtschaft so gemacht ist). Deine Vorlieben mit was du spieltest und was du gemacht oder getragen hast spiegelt nicht deine Geschlechtsidentität wieder, sondern deine individuellen Vorlieben.

Durch die Beschäftigung mit dem Internet, hast du dich besonders viel mit dem Thema Geschlecht auseinander gesetzt vll. im Trans Bereich vermeintlich ähnliche Fälle entdeckt und fühlst dich dort zugehörig. Pass auf die Trans Community ist ziemlich schlecht. Sie reden einen viel um den Mund und irgendwann wird man dann vom überzeugten Mädchen, zum Non-Binär, zum Transmann.

Ein Tipp: Mach das Internet aus. Das Internet hat Mechanismen die wie Drogen funktionieren. Man sucht immer nach dem nächsten Kick aber es wird nie wieder so gut wie beim ersten mal und so suchst du nach immer neuen krasseren Kicks. Klicks, Followers, Likes, Views. Du fokusierst dich irgendwann zusehr darauf und verlernst real zu leben. Dein Dopaminlevel ist durch den dauer Highzustand so hoch das normale Aktivitäten dich nicjt mehr glücklich machen. Dadurch wird man depressiv, weil einen nichts mehr motivieren kann, reale Kontakte nehmen ab und man Isuliert sich. Man flüchtet sich ins Internet und der Teufelskreis beginnt von neuen.

Richte dir Internet freie Zeiten ein und meide die Trans-Community. Das ist mein Tipp. Die Zahl der Detransitioners steigt zurzeit, viele Mädchen die meinten Jungs zu sein sind darunter.

Beschäftige dich lieber mit Body Positivity, Radikal Feminismus und toxischer Maskulinität. Da findest du deine Antworten eher.

[ExuserIn-2019-12-22]

Pass auf die Trans Community ist ziemlich schlecht.

Dankeschön!

[Tatjana_59]

Toni deine negativen Tips sind total krass.
Nur weil du für dich den falschen Weg gegangen bist, kannst das nicht ständig versuchen auf andere zu übertragen.
Die Trans Community die du so verabscheust hat mir und vielen anderen wirklich geholfen.
Du steckst in der Detransition, drehst dich selbst darin im Kreis.
Es gibt wohl einige die dasselbe Dilemma wie du erleben.
Doch die allermeisten sind mit ihrer Transition zufrieden.
Auch wenn du das nicht wahrhaben willst.
Im übrigen steckst du hier im Forum ein gewaltiges Stück in einer T* Community, du solltest diese vielleicht für dich meiden, dann geht's dir besser. Ist nur dein eigener Ratschlag an Diva.

Devi ich finde es gut dass du dich in so jungen Jahren mit dir diesbezüglich beschäftigst.
Finden musst du dich immer selbst wie von anderen Usern vor mir schon erwähnt.
Suche dir einen guten Therapeuten der sich mit diesem Thema auch auskennt.
Du kannst ja auch deinen jetzigen mal ansprechen darauf, vielleicht bist du nicht mal verkehrt. Wechseln kannst du dann mehr noch.
Du bist noch so jung, sollte sich für dich herausstellen dass du wirklich im falschen Körper steckst, dann kannst du noch sehr viel erreichen.
Ich gehöre zu denjenigen die die Transition komplett incl Geschlechtsangleichung.
Ich bin im zarten Alter von 60 Jahren, die Angleichung war im Januar voriges Jahr.
Wenn ich vor dreißig Jahren das Internet gehabt hätte, verschiedene Trans Community, hätte ich mir viele Tränen gespart.
Ich bin angekommen im Leben, sehr spät aber angekommen.
Aber nicht weil ich das Internet gemieden habe.

Ich wünsche dir auf deinem Weg alles gute, egal wo er dich hinführt.
Höre auf dich, höre vor allem in dich.

Herzliche Grüße Tatjana

[Jaddy]

Nett, dass du immer wieder drauf hinweist, Toni, auch wenn deine Sicht schon sehr persönlich und sehr negativ gefärbt ist.

Ich habe aber den Eindruck, dass Devi auch sehr individuell an die Herausforderungen herangeht. Ich lese bei Devi viel Selbstbeobachtung und differenzierte Betrachtung der Angebote, bzw. warum sie nicht passen. Daher ja auch die Konfusion, statt hopplahopp sofort irgendwo rein zu springen.

Insofern ist die Gefahr, sich selbst aus dem Blick zu verlieren und unbedacht irgendwelchen Trends nachzujagen oder Community-Bestätigungen zu suchen vermutlich viel geringer als damals bei dir. Der Tipp, vor allem das eigene Wohlbefinden ständig zu überprüfen, wurde ja schon vorher gegeben.

[Nicole Fritz]

Hallo Devi,

vielleicht hilft ja auch dieser Gedanke weiter: das innere Gleichgewicht finden.
viewtopic.php?f=16&t=18408&p=245941#p245941

Und sonst: Die Trans Community ist immer noch stark vom streng binären Denken (nur Mann und Frau) geprägt. So ganz richtig ernst nimmt man Dich da als Enby oft nicht. In weit weit man da jetzt in eine Echokammer geraten und der Gruppendynamik verfallen kann, weiß ich allerdings nicht wirklich.

LG Nicole

[Anne-Mette]

Moin,

Pass auf die Trans Community ist ziemlich schlecht. Sie reden einen viel um den Mund und irgendwann wird man dann vom überzeugten Mädchen, zum Non-Binär, zum Transmann.

Ein Tipp: Mach das Internet aus. Das Internet hat Mechanismen die wie Drogen funktionieren. Man sucht immer nach dem nächsten Kick aber es wird nie wieder so gut wie beim ersten mal und so suchst du nach immer neuen krasseren Kicks. Klicks, Followers, Likes, Views. Du fokusierst dich irgendwann zusehr darauf und verlernst real zu leben.

Dann frage ich mich, welche Rolle solche Schlaumeier wie Du, Toni im "schlechten Internet" spielen und zu welchen "Drogen" Deine Beiträge gehören.
Sie wirken auf mich einseitig und manipulierend.

Gruß
Anne-Mette

[MichiWell]

Pass auf die Trans Community ist ziemlich schlecht.

Dankeschön!

Hallo Marie,

durch dein Zitieren habe ich mich verleiten lassen, Tonis Beitrag zu lesen. (Mein Fehler, ich weiß.)

Ich kann mal wieder nur den Kopf schütteln. Da ist ein Mensch, der nach eigenen Angaben offensichtlich große Fehler gemacht hat, und nun .. ich möchte schon sagen .. zwanghaft versucht, uns allen hier nicht nur die Schuld dafür aufzudrücken, sondern sich auch noch erdreistet, unser Sein, unsere Selbstwahrnehmung mehr oder weniger deutlich in Abrede zu stellen.

Ich bin mittlerweile geneigt zu sagen: Was Betty auf der Seite Partnerinnen, das ist Toni auf der Gegenseite.


Liebe Grüße
Michi