Macht dem Versteckspiel ein Ende
Macht dem Versteckspiel ein Ende

Lebensplanung, Standorte
Heidiontour
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Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 1 im Thema

Beitrag von Heidiontour »

Warum müssen wir uns eigentlich verstecken, das frag ich mich mittlerweile immer wieder. Ich bin nun schon viele Jahre ein sog. heimlicher Transgender. Mein Leben als Frau war geprägt in den eigenen 4 Wänden und auch nur dann, wenn ich alleine war. Es war schön, konnte ich doch das ausleben, was ich mir immerzu und immer wieder wünschte. Mein Traum, dies auch öffentlich zu tun, würde aufgrund der gesellschaftlichen Vorgaben wohl unerfüllt bleiben.
In all den Jahren bin ich in diesem Zustand gewachsen. War es anfänglich im Dunkeln zu nachtschlafender Zeit, in der ich mich hinauswagte, so geh ich heute schon fast normal damit um. Ich bin häufig beruflich ausser Haus über mehrere Tage unterwegs und führe immer einen zweiten Koffer mit, der meiner Wunschidentität sein Aussehen gibt.
Habe ich anfangs noch den Inhalt dieses Koffers im Hotelzimmer unter Verschluss gehalten, so ist es für mich jetzt völlig normal, den Blusen, Röcken, Strumpfhosen und weiteren weiblichen Utensilien ihren Platz im Schrank zuzuweisen.
Hab ich meinen Tagesjob erfüllt, so lebe ich diesen Traum mittlerweile aus. Ich kleide mich entsprechend als Frau und glaube auch, modisch entsprechend nicht aufzufallen. Ebenso Schminke ich mich und versuche mich im Hotel ganz normal zu geben und mich zu bewegen.
Meine Erfahrung dazu ist sehr positiv, der eine oder andere fragende Blick aber im allgemeine eine hohe Toleranz. Das gilt für Frühstück und Abendessen im oder ausserhalb des Hotels, wie auch beim Shopping.
Ich glaube, wir machen uns diese Probleme selber, wir sollten in unserer Gemeinschaft viel selbstbewusster damit umgehen und uns einfach mehr trauen. Was ist falsch daran, wenn ich mich in einer Identität bewege, die mir gut tut. Ich fühle mich sehr wohl, wenn ich als Frau in einem Rock oder Kleid unterwegs bin und Hose, Hemd und Schlips ablegen darf.
Ob ich als Mann erkannt werde, wenn ich so unterwegs bin? Es soll mir egal sein, ich fühle mich wohl und ich denke, das ist für mich wichtiger.
Macht doch mit, lässt uns doch gemeinsam daran arbeiten, dass dies ein Normalzustand wird.
Was ist schlecht daran, sich so zu geben, wie man möchte und sich wohlfühlt ?
In diesem Sinne hoffe ich, euch einmal irgendwo zu begegnen.
Heidi
heike65

Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 2 im Thema

Beitrag von heike65 »

Du hast recht,
nur frage ich mich gerade warum du bei dieser Erkenntnis das ganze nicht offen zu Haus und im Alltag lebst , ob im Beruf oder in der Familie.

fragende Grüsse

Heike
meisje
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Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 3 im Thema

Beitrag von meisje »

Macht dem Versteckspielen ein Ende....
Aber genau das tust du ja weiterhin auch... verstecken.
Erst wenn du deiner Partnerin, deiner Familie und Freunden so begegnest, ist dein Versteckspiel zu Ende.
In einem Hotel in einer fremden Stadt mit Menschen um dich hin denen du nie mehr begegnest, ist das für mich ein verstecken in der Anonymität.
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen. -Franz Kafka

Das geht so nicht, das macht man so nicht… Kennst Du?
Dann ist es Zeit, damit aufzuhören. Schaff Dir neue Wege, neue Möglichkeiten.
Denke um die Ecke, denke quer.
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Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 4 im Thema

Beitrag von ULI67 »

Wir verstecken uns vor den Menschen die wir gern haben und zeigen unser wahres ich irgendwelchen fremden Menschen?
Ja, aber das ist falsch, denn gerade Zuhause soll man sich angenommen und verstanden fühlen. Es ist nicht leicht, aber wenn man den Mut aufbringt hat man 2 Vorteile... man kann in gewohnter Umgebung endlich sein was man ist und die, die man dadurch verliert, waren e auch nicht wert... aussortieren. So bleiben die wahren Freunde übrig.
Ich bin gerade dabei und ich fühle mich immer wohler dabei... hätte ich das nur früher gemacht.
Zuletzt geändert von ULI67 am Sa 16. Dez 2017, 07:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 5 im Thema

Beitrag von ULI67 »

Die Frage ist... sind es dann Freunde?
Müssen Menschen sich schämen etwas anders zu sein?
Wo fängt es dann an , wo hört es auf?
Behinderung? Narben? Alterserscheinungen? Ich denke wer einen nicht so akzeptiert wie man ist, den braucht man auch nicht um sich. Soll man sich für Menschen verbiegen, die sich nicht wirklich für dich interessieren?
Nein, das Leben ist viel schöner ohne sie
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Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 6 im Thema

Beitrag von Heidiontour »

Das ist richtig, das Versteckspiel in den eigenen 4Wänden geht weiter. Aber es hat lange gebraucht, um dahin zu kommen, wo ich jetzt bin. Aber ich bin zuversichtlich , auch diesen Schritt in absehbarer Zeit zu gehen. Es hängt einfach zu viel davon ab, wie dieses Outing Folgen hat. Es kann unter Umständen eine ganze Existenz , mein ganzes Leben von heute auf morgen auf den Kopf stellen. Und für diesen Schritt bin ich noch nicht reif und stark genug
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Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 7 im Thema

Beitrag von ExuserIn-2019-12-18 »

Hallo,

bei aller Euphorie sollte man nicht vergessen, dass es durchaus auch Mobbing, Diskriminierung und Übergriffe gibt. Nicht jeder Mensch hat die Stärke da drüber zu stehen und sein Leben völlig umzukrempeln. Im Endeffekt muss jeder für sich seine Entscheidung treffen. Ein Zerren in die Öffentlichkeit ist nicht für jede von uns das Richtige! Auch handelt es sich nicht um einen Schalter den man umlegen kann, sondern es ist immer ein Prozess ... und dann ist bitte auch nicht zu vergessen, dass viele in Partnerschaften sind und unsere Entwicklung nicht nur uns betrifft .....

Und trotzdem bin auch ich der Meinung, ich muss raus ... auf die Straße, in den Beruf und allgemein das öffentliche Leben, um mich und Flagge zu zeigen. Wie viel ich in das Alltagsleben integrieren kann, hängt von meiner Stärke und der Akzeptanz meiner Liebsten ab. Es braucht Zeit ....

Ich verstehe den Wunsch, aber such die Zwänge
Trans*wasauvhimmer sein bedeutet eben auch Arbeit an sich selbst.

Liebe Grüße
VanessaL
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Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 8 im Thema

Beitrag von Joe95 »

Ich nenne es Glück, andere sehen sowas wohl anders, aber egal. Bei mir ist es nämlich so, dass ich mich garnicht verstecken kann.
Ich bin garnicht in der Lage irgendwelche Heimlichkeiten aufrecht zu erhalten.
Ich hätte Schwierigkeiten die Klamotten zu verstecken und spätestens beim ersten waschen (bzw. beim trocknen auf der Leine) wäre es mit der Heimlichkeit vorbei.
Daher lebe ich alles, was sich bei mir tut, auch öffentlich.
Als ich meinen ersten Rock zuhause anzog habe ich gesagt das ist richtig für mich.
Als ich mich dann zum rausgehen umziehen wollte hab ich mir überlegt:
Wenn Röcke tragen für mich richtig ist, dann ist es auch richtig den draussen zu tragen.
Bei Fsh und weiblicher Unterwäsche kamen solche Gedanken garnicht erst auf, unterm Rock sind Fsh nun mal normal und andere Wäsche mochte ich einfach nicht mehr.
Also kaufte ich nur noch Damenwäsche, wodurch die männliche Wäsche mit der Zeit von selber verschwand.
Als ich anfing einen Bh mit Prothesen zu tragen habe ich versucht das auf der Arbeit zu vermeiden oder wenigstens zu kaschieren. Das war halt aus Angst vor Repressalien im Beruf.
Hat aber nicht lange funktioniert, schnell war der Tag gekommen, an dem ich einfach nicht "ohne" aus dem Haus gehen konnte.
Ok, ich zeige es auch heute noch nicht absichtlich, aber ich trage als das normalste von der Welt einen Bh mit Prothesen.

Ich denke das kommt einfach dann, wenn der Leidensdruck größer wird als die Angst.
Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.
Natürlich ist das wahr, es steht doch im Internet!

Du hast ne Frage, brauchst Rat oder Hilfe?
Ohren verleih ich nicht, aber anschreiben darfst du mich jederzeit...
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Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 9 im Thema

Beitrag von NanaVistor »

Heidiontour hat geschrieben: Fr 15. Dez 2017, 23:01 ...dass dies ein Normalzustand wird.
Normalstand...?
Ich habe dieses Heimlichtun, das Versteckspiel, die Grezen ausloten, immer genossen. Er war ein Prickeln welches im Laufe der Jahre leider verloren ging.
Wer will schon einen Normalzustand? Ich will ihn nicht. Damit verschwindet das Besondere, welches mich erst zu dem werden ließ, was ich manchmal bin.

Davon abgesehen, ist es ja bereits Normalzustand. Was sollte einen hindern sich die Haare wachsen zu lassen, sich zu schminken, sich "auf weiblich" zu präsentieren?
Sicher, je weiter man sich dort hinbewegt, umso größer kann die nötige Bereitwilligkeit zur Selbstanpassung werden.
Es wird erwartet, zumindest erhofft, das sich das große Ganze anpasst. Doch wie soll das gehen, wenn wir Wenige hier schon so unterschiedlich sind, und zB ich, diese "Normalität" gar nicht möchte, da sie doch entgegengesetzt zu meinen Vorlieben ist.
Auch Vordenker müssen nachdenken.
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Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 10 im Thema

Beitrag von Heidiontour »

uta hat geschrieben: Sa 16. Dez 2017, 12:46 Ulli , Familie hat man Freunde sucht man sich aus. Diese sind auch nicht das Problem. Kinder, Partner, Eltern und Arbeitgeber sind das Problem. Du kannst ganz schnell alles verlieren und wie die Menschen in deiner unmittelbaren Umgebung reagieren weisst du vorher nicht. Meine Ex ist ausgezogen hat mir die Kinder weggenommen mein Exchef hat mich beschimpft und entlassen. Mit meinem Vater rede ich seit langem nicht mehr. Das nur weil ich mir das Recht auf den richtigen Körper eingeräumt habe. Ich hab nix verbotenes gemacht bin nicht fremd gegangen oder hab geklaut oder betrogen nix davon und trotzdem alles verloren was mir wichtig war. Es gibt viel neues schönes in meinem Leben der weibliche Körper viele neue Freunde und eine neue Arbeit aber der Preis war hoch.
Uta
Danke, das ist genau der Werdegang, den ich in keinem Fall möchte. Und die Wahrscheinlichkeit , dass es sich so entwickelt, ist sehr hoch.
Ich habe es heute wieder geniessen können, meinen Tag als Frau zu erleben. Ich habe einen sehr schönen entspannten Tag in Salzburg verbracht.
Ich glaube nicht, dass mir ein Outing zuhause und auf der Arbeit dazu geführt hätte, diesen Tag in dieser Form zu erleben.
Im Moment geniesse ich jeden Tag, den ich entspannt feminin in meinem Berufsalltag verbringe.
Es grüsst euch
Heidi
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Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 11 im Thema

Beitrag von Anja »

Moinsen,
Joe95 hat geschrieben: Sa 16. Dez 2017, 10:42 ...das kommt einfach dann, wenn der Leidensdruck größer wird als die Angst.
Besser kann mans nicht ausdrücken.
Ich wollte den Weg auch nicht gehen. Ich wollte mein Doppelleben als Mann und Teilzeitfrau weiter führen, da mich natürlich die selben Ängste gequält haben, wie alle anderen hier auch.
Aber irgendwann war ich an einem Punkt, wo es nicht mehr anders ging. Bei mir machte sich das Doppelleben psychosomatisch bemerkbar.
Da konnte ich mich dann entscheiden. Ruiniere ich meine Gesundheit? Oder wage ich den Schritt nach vorn? Was hat mein Leben noch für eine Qualität, wenn ich es zwar aufrecht erhalte, dafür aber krank bleibe? Wer weiß, wie schlimm es mir noch ergangen wäre, wenn ich diesen Schritt nicht getan hätte.
Aber ich hatte an dem Punkt bereits genug gelitten, um den Schritt in ein Leben als Frau zu wagen.

Grüße
die Anja
Fällt der Apfel weit vom Stamm, kommt wenigstens mal Sonne dran!
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Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 12 im Thema

Beitrag von Michelle_Engelhardt »

meisje hat geschrieben: Sa 16. Dez 2017, 04:38 In einem Hotel in einer fremden Stadt mit Menschen um dich hin denen du nie mehr begegnest, ist das für mich ein verstecken in der Anonymität.
Ich denke, das ist am Anfang ziemlich normal, wenn man erstmal die Grenzen der eigenen 4 Wände überwunden hat. Es kann sich ja durchaus noch weiter entwickeln. Hier muss man sicherlich auch unterscheiden, ob die betreffende Person regelmäßig bzw. dauerhaft als Frau auftreten möchte, oder ob gelegentliche Ausflüge ins andere Geschlecht genügen. Wie so oft ist auch das individuell verschieden.

Liebe Grüße
Michelle
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Weihnachtsmarkt ist das Wacken für Büroangestellte!
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Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 13 im Thema

Beitrag von ULI67 »

Joe95 hat geschrieben: Sa 16. Dez 2017, 10:42 Ich denke das kommt einfach dann, wenn der Leidensdruck größer wird als die Angst.
Genau das ist es... der leidensdruck nimmt zu und die Kraft dagegen anzukämpfen lässt nach... Ich habe auch immer weniger Lust zu kämpfen.. im Gegenteil, je mehr Menschen mich als die Uli kennen, desto besser geht es mir..
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Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 14 im Thema

Beitrag von Mirjam »

ULI67 hat geschrieben: Di 19. Dez 2017, 08:06 ... im Gegenteil, je mehr Menschen mich als die Uli kennen, desto besser geht es mir..
Oh ja Uli, das kenne ich -- mir gehts gerade deswegen zur Zeit sooo gut (he)
Naja ... irgendwann muss es ja sowieso raus ... also lieber jetzt und dann die Freiheit haben wirklich als Frau leben zu können ))):s Und ja, es fühlt sich einfach gut und richtig an (flo) (flo) (flo)

LG,

Lalilaluna :()b
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Re: Macht dem Versteckspiel ein Ende

Post 15 im Thema

Beitrag von Nina_68 »

Hallo,

zur Weihnachtszeit geht man in sich, hat zusätzliche Freizeit, in der Firma ist es ruhig. Das Versteckspiel geht mir jetzt schon ordentlich auf de Geist. Weihnachten und Sylvester wieder den Typ spielen kotzt mich an. Irgendwann hat auch bei mir das Versteckspiel ein Ende.
Mal sehen wann ---)))
Weiterhin viel Sebstvertrauen und Mut an alle die sich noch verstecken (hat ja auch seinen Reiz).

LG Nina
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