Dienstmädchenraport
Dienstmädchenraport - # 2

wolfine

Re: Dienstmädchenraport

Post 16 im Thema

Beitrag von wolfine »

hallo,
da bin ich wohl nicht nur in ein näpfchen sondern in einen großen Fett-Bottich getreten (oder gefallen?). Ich konnte mit der ganzen Geschichte einfach nichts anfangen und hielt es daher vielleicht zu unrecht für einen Fake bzw. habe ich dahinter keinen CD vermutet. Ich wollte niemandem zu nahe treten geschweige denn kränken oder sonst irgendwie weh tun. Ich hoffe Ihr könnt mir verzeihen. Ich bin ja auch noch recht unbedarft, was den Umgang mit diesem Forum anbelangt.
Da ich selbst meine Leidenschaft nur im Stillen ausübe, war es für mich schon hilfreich, daß ich dieses Forum gefunden habe. Es hat mir insofern geholfen, daß ich mit meiner Frau soweit einig bin, weibliche Kleidung in ihrer Abwesenheit tragen zu dürfen. Bei Unterwäsche und Strümpfen toleriert sie sogar das Tragen ausser Haus.

Ich werde versuchen, meine Beiträge gering zu halten.

In diesem Sinne liebe Grüße
wolfine
Joe95
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Re: Dienstmädchenraport

Post 17 im Thema

Beitrag von Joe95 »

wolfine hat geschrieben:...Ich werde versuchen, meine Beiträge gering zu halten...
nee... blos nich...
es reisst dir ja keiner den kopf ab, oder nur ein bisschen...

sicher war dein beitrag oben nicht nach jedermanns geschmack, aber du hast erklärt wie es gemeint - oder nicht gemeint war bzw. wie es dazu kam...
nimm die kritik als das, was sie ist:
kritik an diesem beitrag!

schreib weiter, teile dich mit...
wir werden uns genau so mit dir auseinander setzen und wir werden uns verstehen...

genau das ist doch der sinn der sache, oder?

ausserdem is es auf dauer doof wenn alle immer das selbe sagen...
Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.
Natürlich ist das wahr, es steht doch im Internet!

Du hast ne Frage, brauchst Rat oder Hilfe?
Ohren verleih ich nicht, aber anschreiben darfst du mich jederzeit...
Bianca D.
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Re: Dienstmädchenraport

Post 18 im Thema

Beitrag von Bianca D. »

wolfine hat geschrieben: Ich werde versuchen, meine Beiträge gering zu halten.
Hallöchen,

Wieso das?Man kann doch auch mal was in den falschen Hals bekommen,solange man es wieder ausspuckt und die Sache erklärt,ist's doch ok!Also laß dich nicht aufhalten...

Gruß Bianca
Ick wees nüscht,kann nüscht,hab aba jede Menge Potenzial
Maid-Jessy

Re: Dienstmädchenraport

Post 19 im Thema

Beitrag von Maid-Jessy »

Vol. V - Die Rolle der Dienstmädchen im Haushalt (damals)

Die für den Gesindedienst prädestinierten Personen rekrutierten sich überwiegend aus den Unterschichten.

Im Haushalt der bürgerlichen Familien aufgenommen, haben die Dienstmädchen sowohl sämtliche Tätigkeiten im Haushalt als auch Botengänge, Öffnen der Tür oder das Abwimmeln unliebsamer Gäste zur Aufgabe. Die Arbeitszeit liegt in der Regel bei 12 bis 16 Stunden.

Die Dienstmädchen erhält freie Kost, Logis und auch oft Kleidung. Je nach Qualifikation werden seltener auch Geldlöhne gezahlt.

Eine richtige Ausbildung für Dienstmädchen gibt es nicht.

Im Haushalt mit mehreren Angestellten stellen die Dienstmädchen die unterste Stufe dar. Über ihnen stehen die Amme, das Kindermädchen oder die Köchin. Bei Haushalten, welche sich nur ein Mädchen für Alles leisten konnten, ist dieses die wichtigste Hilfe.

Sie stehen auf einer Stufe mit den Herrschaftskindern; sie gelten als Kinder und werden den herrschaftlichen Kindern gleich geachtet.

Da sich die soziale Situation und Stellung von Dienstmädchen und Herrschaftskindern im Haushalt gleicht, werden die Dienstmädchen zunächst zum direkten Bezugspunkt für die Kinder.

Dienstmädchen gelten in den Augen der Herrschaft als unmündig und werden daher auch erzogen. Durch die Erziehung will sich die bürgerliche Familie als gute Herrschaft erweisen und sich gleichzeitig die Loyalität der Angestellten sichern.

Um die Stellung der Familie zu halten und auszubauen, werden Angestellte eingestellt. Jeder, der es sich leisten kann, hält sich wenigstens ein Dienstmädchen.

Die Dienstmädchen sind ein wichtiger Bestandteil des Haushaltes einer Familie für deren Stellung in der Gesellschaft. Die Hausangestellten sind als eine Art Statussymbol zu betrachten. Vornehmlich rekrutierten sich die Dienstmädchen aus den Unterschichten oder ärmeren Schichten.

Die Vermittlung von jungen Mädchen erfolgte in der Regel nach der Schulausbildung. Sofort danach verlassen die zukünftigen Hausangestellten den elterlichen Haushalt.

Die Vermittlung von Dienstmädchen erfolgt meist über Beziehungen. Freundinnen und Bekannte, die in Haushalten bereits angestellt sind. Auch über sogenannte Vermittlungsbüros, die professionell nach Anstellung Bietenden suchen.

Fachkompetenzen, wie zum Beispiel nützliche Kenntnisse über frisches Gemüse, sind dabei ausschlaggebend für die Wahl. Nebenbei verspricht man sich von Dienstmädchen einen gewissen Grad an Sittsamkeit. Durch die vorangegangene Arbeit der Mädchen im elterlichen Haushalt oder auch früheren Anstellungen werden Erfahrungen mitgebracht, die mit den Ansprüchen der Herrschaft ergänzt und weiterentwickelt werden.

Arbeitsaufgaben & Arbeitszeiten.

Ist das Dienstmädchen nun im Haushalt aufgenommen, hat es alle Aufgaben in diesem zu erledigen. Darüber hinaus muß es unliebsame Besucher abwimmeln, Einkäufe und Botengänge tätigen, Gästen die Tür öffnen und servieren und die nicht selten aufwendigen Familienfeste und Abendgesellschaften vorbereiten. Alles in allem hat das Mädchen immer die anstrengendste, schmutzigste und schwerste Arbeit zu verrichten.

Der Arbeitstag der Dienstmädchen hat in der Regel zwischen 12 und 16 Stunden. Dabei untersteht sie der herrschaftlichen Willkür, nach der Arbeitsbeginn, Arbeitsende und etwaige Störungen der Nacht ganz nach Lust und Laune der Dienstherren variieren konnten. Das Dienstmädchen ist abhängig von seiner Herrschaft, und diese nutzt die Situation je nach dem zum eigenen Gefallen aus.

Ein zweiwöchentlicher freier Sonntagnachmittags für Dienstmädchen, kann vereinbart werden. Ansonsten bleibt ihnen kaum Freizeit.


Vergütung.

Zumeist erhält das Dienstmädchen im Gegenzug zu ihren Leistungen freie Kost und Logis und oft auch Kleidung. Daneben werden je nach Qualifikation Geldlöhne gezahlt. Insgesamt fällt die Vergütung jedoch spärlich aus. Bestenfalls besitzt sie ein karg möbliertes Zimmer, schlechtestenfalls verfügt sie nur über ein Bett, das abends in der Küche, einem Verschlag daneben, in Bad oder Flur aufgeschlagen wird. Die Kleidung, die ihr zugestanden wird, ist eine Uniform für die Arbeit. Sinn und Zweck dieser Uniformierung ist die deutliche Abgrenzung der Familie von ihrer Angestellten aus der unteren Schicht. Das Dienstmädchen hat diese Uniform immer (24/7) zu tragen.

Wenn überhaupt werden Geldlöhne nur in äußerst geringem Maße gezahlt. Dabei spielten vor allem die Qualifikationen und die Dienstjahre eine entscheidende Rolle.

Ein Aufgabenbuch ist als eine Art Zeugnis zu betrachten, in dem Name, Heimat, Alter, Erscheinung, Status, Tätigkeiten, Dienstdauer und Kündigungsgrund aufgeführt sind. Mit Hilfe dieser Kriterien kann sich die Familie ein gutes Bild von ihren Neueinstellungen machen.


Die Stellung im Haushalt.

Im Haushalt stellt das Dienstmädchen immer die unterste Stufe dar, womit sich ihr zukünftiger Tätigkeitsbereich auch gleich als der härteste und aufwendigste charakterisieren läßt. Über ihnen stehen alle anderen im Haushalt lebenden Personen, sowie eventuelle Haustiere. Das Dienstmädchen bekleidet eine rechtlose Stellung. Die Herrschft genießt ein Züchtigungsrecht.

Trotz des sozialen Unterschieds wird das Dienstmädchen in die Familie integriert. Da das Mädchen oft noch jung ist und ihre Verbindungen zur Heimat oft abgebrochen sind, wird die Herrschaft zum einzigen Bezugspunkt für sie, und es entsteht eine enge Anbindung an die Familie.

Das Dienstmädchen ist in den Augen der Herrschaft unmündig. Das Dienstmädchen hat keine freien Entscheidungen zu treffen. Ihm wird die spärliche Freizeit, wenn es diese überhaupt gibt, gestaltet. Die Kleidung wird ausgesucht, und unerwünschte Bekanntschaften überwacht und verboten.


Die Erziehung der Dienstmädchen.

Da sich die Familie über das Dienstmädchen identifiziert, gilt es nun, dem familiären Neuzugang verschiedene Sitten und auch Bildung zu vermitteln. Indem man sich seine Leute erzieht, erweiss man sich nicht nur als gute Herrschaft, man sorgt gleichzeitig für den eigenen Vorteil. Der eigene Vorteil besteht in der Repräsentativität der Angestellten zu Familienfesten und Gesellschaften. Ein gut ausgebildetes Dienstmädchen ist gleichzeitig ein gutes Aushängeschild für die Familie. Die Erziehung besteht in der Vermittlung von Grundwerten und -haltungen.

Das Erscheinungsbild und die Existenz des Dienstmädchens wird einzig durch seine Arbeit indentifiziert. In dieser Meinung begründet sich auch, daß die Herrschaft die Kleidung der Dienstmädchen selbst in ihrer Freizeit zu kontrolliert.


Die Herrschaft kann sich besser der Loyalität seiner Angestellten versichern, und sie kann deren Kontakte überwachen. Im Gegenzug dazu erfährt das Dienstmädchen einen gewissen Grad an Erziehung, die sich auf Anständigkeit und Sittsamkeit bezieht.

Fortsetzung in Vol. VI - Die Rolle der Dienstmädchen im Haushalt (heute)
Maid-Jessy

Re: Dienstmädchenraport

Post 20 im Thema

Beitrag von Maid-Jessy »

Vol. VI - Die Rolle der Dienstmädchen im Haushalt (heute)

Die für den Gesindedienst prädestinierten Personen rekrutierten sich überwiegend aus den Unterschichten der ärmeren Ländern dieser Welt oder aus irgendwelchen Fetischszenen.

Im Haushalt der Familien aufgenommen, haben die Dienstmädchen sowohl sämtliche Tätigkeiten im Haushalt als auch Botengänge, Telefondienst, Einkäufe, Öffnen der Tür oder das Abwimmeln unliebsamer Gäste zur Aufgabe. Die Arbeitszeit liegt in der Regel bei 16 bis 24 Stunden. Wobei die 24 Stunden Tätigkeit langfristig wohl eher selten vorkommt.

Die Dienstmädchen erhält freie Kost, Logis und auch oft Kleidung. Je nach Qualifikation werden auch Geldlöhne gezahlt. Oft muß das Dienstmädchen aber auch alle sonstigen Einkünfte an die Herrschaft abtreten.

Eine richtige Ausbildung für Dienstmädchen gibt es noch immer nicht. Meist bilden die jeweiligen Herrschaften das Dienstmädchen nach ihren Wünschen und Vorstellungen aus.

Haushalte mit mehreren Angestellten sind heutzutage, außer beim Adel eher die Seltenheit.

Sie stehen unter den Herrschaftskindern; gelten zwar als Kinder; werden dennoch nicht wie diese behandelt.... zumal der heutige Altersdurchschnitt bei 30 und älter liegt...

Dienstmädchen gelten in den Augen der Herrschaft als unmündig und werden daher auch erzogen. Durch die Erziehung will sich die bürgerliche Familie als gute Herrschaft erweisen und sich gleichzeitig die Loyalität der Angestellten sichern. (damals wie auch heute) Zumal das Dienstverhältnis eher einem Sklavenverhältnis nahe kommt....

Die Dienstmädchen sind nach wie vor ein wichtiger Bestandteil des Haushaltes. Die Hausangestellten sind noch immer als eine Art Statussymbol zu betrachten.

Die Vermittlung von Dienstmädchen erfolgt meist über einschlägige Foren, Kontaktseiten usw. im Internet.

Fachkompetenzen, wie zum Beispiel Kenntnisse über die Handhabung eines Lappens, sind dabei ausschlaggebend für die Wahl.
Nebenbei verspricht man sich von Dienstmädchen einen gewissen Grad an Sittsamkeit. Durch die vorangegangene Arbeit der Mädchen im elterlichen Haushalt oder auch früheren Anstellungen werden Erfahrungen mitgebracht, die mit den Ansprüchen der Herrschaft ergänzt und weiterentwickelt werden.

Arbeitsaufgaben & Arbeitszeiten.

Ist das Dienstmädchen nun im Haushalt aufgenommen, hat es alle Aufgaben in diesem zu erledigen. Darüber hinaus muß es unliebsame Besucher abwimmeln, Einkäufe und Botengänge tätigen, Telefondienst machen, Gästen die Tür öffnen und servieren und die nicht selten aufwendigen Familienfeste und Abendgesellschaften vorbereiten. Alles in allem hat das Mädchen immer die anstrengendste, schmutzigste und schwerste Arbeit zu verrichten.

Der Arbeitstag der Dienstmädchen hat in der Regel zwischen 16 & 24 Stunden. Dabei untersteht sie der herrschaftlichen Willkür, nach der Arbeitsbeginn, Arbeitsende und etwaige Störungen der Nacht ganz nach Lust und Laune der Dienstherren variieren konnten. Das Dienstmädchen ist abhängig von seiner Herrschaft, und diese nutzt die Situation je nach dem zum eigenen Gefallen aus.

Die Freizeit hängt oft von der erbrachten Leistung ab.


Vergütung.

Zumeist erhält das Dienstmädchen im Gegenzug zu ihren Leistungen freie Kost und Logis und oft auch Kleidung. Gelegentlich wird ein geringes Taschengeld gezahlt, mit dem das Dienstmädchen persönliche Ausgaben bestreitet (vorwiegend Hygieneartikel) Insgesamt fällt die Vergütung jedoch spärlich aus. Oft besitzt sie ein karg möbliertes Zimmer, oder nur ein Verschlag.

Die Kleidung, die ihr zugestanden wird, ist eine Uniform für die Arbeit. Sinn und Zweck dieser Uniformierung ist die deutliche Abgrenzung der Familie von ihrer Angestellten. Das Dienstmädchen hat diese Uniform immer (24/7) zu tragen. Eine zweite Uniform ist gestattet, wenn die erste gereinigt werden muß. Oftmals wird das Dienstmädchen durch ihre Bekleidung (Sissy-Maid) der Lächerlichkeit preis gegeben.

Ein Aufgabenbuch ist als eine Art Zeugnis zu betrachten. Oftmals werden darin tägliche Arbeiten und eventuelle Strafen aufgelistet. Mit Hilfe dieser Bücher kann die erbrachte Leistung im Auge behalten werden.

Fortsetzung in Vol. VII - Lappen und ihre Eigenarten
Maid-Jessy

Re: Dienstmädchenraport

Post 21 im Thema

Beitrag von Maid-Jessy »

Vol. VII - Lappen und ihre Eigenarten

Es gibt Lappen (nicht das Volk) für jeden Arbeitbereich. Viele davonsind jedoch für andere Arbeitsbereiche weit aus besser geeignet als ihr Name vermuten läßt. Hier nun einige Beispiele:

Staublappen - eigentlich zum Staubwischen... dumm nur, daß er den Staub nicht aufnimmt sondern nur feiner verteilt... allerdings eignet er sich hervorragend zum polieren von glatten Oberflächen z.B. Fenster...

Fensterleder - eigentlich zum Polieren von Fenstern - bei mir hinterläßt das Ding jedoch mehr Streifen, als es entfernt... zum Polieren von Schuhen wiederum ist es bestens geignet...

Ich will dies an dieser Stelle mal kurz halten, weil sicher eine jede von Euch eben solche Erfahrungen gemacht hat, sofern sie schon mal mit der Hausarbeit in Berührung gekommen ist. Bin aber gern bereit mich anderweitig noch einmal dazu zu äußern...

Der einzige Lappen, dem man wirklich alles zumuten kann, weil er Waschbar und sogar kochfest ist (bitte nur den Weichspüler weglassen) ist mein heißgeliebtes Microfasertuch...

LG Maid-Jessy

Fortsetzung (wenn ihr wollt) in Vol. VIII - (bitte Thema vorschlagen)
Maid-Jessy

Re: Dienstmädchenraport

Post 22 im Thema

Beitrag von Maid-Jessy »

Vol. VIII - Die Herrschaften

Auch wenn dieser Beitrag im ersten Moment, wie eine Verteufelung anmuten mag, so ist es doch viel mehr...

Die Herrschaft, die sich eine Bedienste sucht (ganz gleich, welcher Art) sollte diese, damals wie heute, nur dann aufnehmen, wenn sie deren Arbeit auch zu würden weiß und tatsächlich benötigt.

Obgleich die Bediensteten das Leben der Herrschaft vereinfachen und angenehmer machen, so sollten sich die Herrschaften durchaus bewußtsein, was ihre Bediensteten leisten.

bzw.

Die Herrschaften sollten die Arbeit ihrer Bediensteten respektieren...

Sicher sind be Verfehlungen auch Bestrafungen angemessen. Aber eine übertrieben hohe Erwartung (oftmals eine Unmöglichkeit vom Zeitaufwand her) an die Sauberkeit ist oftmals ein Grund für Bediensteteaus ihrer Treue, Bosart werden zu lassen, die in vielerei Hinsicht die Gesundheit der Herrschaft beinträchtigen kann...

In der Hochkonjunktur der Dienstmädchen wurden nicht wenige, wegen Illloyalialer Aktivitäten gegen ihre Herrschaft hingerichtet oder eingesperrt.

Und auch heute - selbst wenn das Dienstmädchen, die Emanzipation der Frau mit Füßen tritt - so hat es doch Rechte und ist eine eigenständige Persönlichkeit...
kein Spielzeug für Herrschaften kann soo teuer sein, wie eine gute Bedienstete, die mit Stolz ihrer Arbeit nachgeht und dieser gerecht wird...

ERGO: Gute Bedienstete sind rar! Aber hat man eine gefunden, sollte jede Herrschft sich hüten, diese wieder zu verlieren...
Crissy

Re: Dienstmädchenraport

Post 23 im Thema

Beitrag von Crissy »

Ich finde die Geschichten interressant und lehrreich, da es heutzutage eh fast keine Echten Servanten mehr gibt (ohne Entlohnung)...

Die Dienstmädchen, derzeit, sind eh nur Putzen....

Sexueller Apekt ausgenommen......


LG aus Wien

Crissy
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