Aus dem Alltag von Inga - # 10
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Re: Aus dem Alltag von Inga
Hallo, Fabiane,
Danke für deine Worte. Und schön, dass es dir hilft.
Ich glaube, ich erröte doch etwas dabei. Denn so mutig und selbstbewust komme ich mir nicht vor. Vielmehr habe ich oft auch Zweifel und Ängste, ob ich mit meiner Erkenntnis über mich so richtoig liege, anerkannt werde und bis zu welchem Maße ich es ausleben kann. In Family und Bekanntenkreis etwa habe ich mich immer noch nicht geoutet .... . Es soll mich aber nicht davon abhalten, hier ab und an etwas zu schreiben.
Liebe Grüße
Inga
Danke für deine Worte. Und schön, dass es dir hilft.
Ich glaube, ich erröte doch etwas dabei. Denn so mutig und selbstbewust komme ich mir nicht vor. Vielmehr habe ich oft auch Zweifel und Ängste, ob ich mit meiner Erkenntnis über mich so richtoig liege, anerkannt werde und bis zu welchem Maße ich es ausleben kann. In Family und Bekanntenkreis etwa habe ich mich immer noch nicht geoutet .... . Es soll mich aber nicht davon abhalten, hier ab und an etwas zu schreiben.
Liebe Grüße
Inga
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Re: Aus dem Alltag von Inga
Hallo Inga,
Deine Zweifel und Ängste kann ich gut nachfühlen. Mir geht es auch immer wieder so. Und wie Du hab ich mich zu Hause bisher auch nicht offensiv geoutet, zumindest nicht mit offenen Worten, sondern eher über ein behutsames Tun (z.B. Sachen anziehen, die nicht ZU eindeutig weiblich sind, wie Leggings (könnten ja theoretisch auch enge Sporthosen von Männern sein...), Longshirt (das kam bei meiner Frau sogar gut an!) oder ein sanftes Make-up.
Das Schwanken, ob das, was so aus uns "herausdrängt", richtig und stimmig ist, wird uns bestimmt immer wieder beschäftigen. Vielleicht gerade deshalb, weil wir uns auf keinem glasklaren, eindeutigen, von der Gesellschaft vorgezeichneten Weg bewegen. Ich finde es aber wichtig, dass WIR SELBST diesen Weg als richtig und stimmig empfinden und unser nahes Umfeld ihn mitgehen kann. Dass wir uns nicht blind gesellschaftlichen Konventionen "von immer" unterordnen, sondern mit Überzeugung unser Ich leben (kein "gespaltenes" Ich, sondern eins, das (nach herkömmlichem Denken) weibliche und männliche Anteile vereint, in welchem Verhältnis auch immer). Das kann ja ungemein differenziert und bereichernd sein. Egal, ob man die Zweiteilung von "männlich" und "weiblich" beibehält oder Eigenschaften und Verhaltensweisen nicht mehr einem Bio-Geschlecht zuordnen mag, immer ist unser Leben ungewöhnlich und erfordert Mut. Den zu finden ist ein Prozess, der gelingen kann, das lerne ich auch immer mehr. Deine Schritte nach außen zeigen es.
Liebe Grüße,
Fabiane
Deine Zweifel und Ängste kann ich gut nachfühlen. Mir geht es auch immer wieder so. Und wie Du hab ich mich zu Hause bisher auch nicht offensiv geoutet, zumindest nicht mit offenen Worten, sondern eher über ein behutsames Tun (z.B. Sachen anziehen, die nicht ZU eindeutig weiblich sind, wie Leggings (könnten ja theoretisch auch enge Sporthosen von Männern sein...), Longshirt (das kam bei meiner Frau sogar gut an!) oder ein sanftes Make-up.
Das Schwanken, ob das, was so aus uns "herausdrängt", richtig und stimmig ist, wird uns bestimmt immer wieder beschäftigen. Vielleicht gerade deshalb, weil wir uns auf keinem glasklaren, eindeutigen, von der Gesellschaft vorgezeichneten Weg bewegen. Ich finde es aber wichtig, dass WIR SELBST diesen Weg als richtig und stimmig empfinden und unser nahes Umfeld ihn mitgehen kann. Dass wir uns nicht blind gesellschaftlichen Konventionen "von immer" unterordnen, sondern mit Überzeugung unser Ich leben (kein "gespaltenes" Ich, sondern eins, das (nach herkömmlichem Denken) weibliche und männliche Anteile vereint, in welchem Verhältnis auch immer). Das kann ja ungemein differenziert und bereichernd sein. Egal, ob man die Zweiteilung von "männlich" und "weiblich" beibehält oder Eigenschaften und Verhaltensweisen nicht mehr einem Bio-Geschlecht zuordnen mag, immer ist unser Leben ungewöhnlich und erfordert Mut. Den zu finden ist ein Prozess, der gelingen kann, das lerne ich auch immer mehr. Deine Schritte nach außen zeigen es.
Liebe Grüße,
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Re: Aus dem Alltag von Inga
Hi,
eigentlich liegt mir noch immer ein Beitrag übers Forumstreffen 2016 in den Fingern. Doch habe ich noch immer nicht die Muse gefunden zu schreiben.
Etwas anderes beschäftigt mich: Nicht immer bin ich "en femme" unterwegs. so gerate ich unerwartet in manche Diskussion, die mir innerlich die Schuhe auszieht.
Vor einigen Wochen saßen wir im Kreis der Kneipe mit mehreren Leuten zusammen und quatschten über Gott und die Welt. Eigentlich mehr über die Welt. Da meine eine Frau, die sich als entschiedene Feministin versteht: "Also, Schwulsein und Lesbischsein könne sie nachvollziehen. Doch das mit den Transsexuellen sei ihr doch etwas dubios. Das könne sie nicht akzeptieren. Nämlich dass die Kerle Frauen sein wollen. Da haben wir uns als Schutz vor den Kerlen in Frauengruppen zusammen gefunden und dann versuchen sie, auf diese Weise wieder in unsre Kreise zu drängen. Und dann dies Gehabe. Glauben Sie mit Minirock und Stöckelschuhen schon dem Frausein näher zu sein. Das macht doch nicht die Frau aus. So einfach wird man doch nicht vom Mann zur Frau. "
Uff, was für ein Bild ist denn das? Was für eine Unkenntnis, wie die meisten von darunter leiden oder gelitten zu haben, ihre wahren Seiten jahrelang, jahrzehntelang unterdrückt oder wenigstens vor unseren Nächsten versteckt zu haben. Was ist da nicht alles aufzuklären! Ja, richtig, der Charakter ändert sich nicht, wenn der Mann die Frau in sich entdeckt. Und als Mensch muss man sich nicht in Cliquen hineindrängen, in denen man - aus welchen Gründen auch immer - nicht willkommen ist. Doch haben wir nicht auch einen Anspruch, in unserer wahren Idendität anerkannt zu werden - auch dann, wenn sie so abweicht von der jahrelang vorgespielten Idendität? Muß man bzw. frau uns deswegen abkanzeln und ausgrenzen? Ausgerechnet noch von Menschen, die sich eigentlich als Vorkämpferinnen für eine offene vielfältige Gesellschaft verstehen? Kann sie sich nicht vorstellen, wie verletzend ihre Aussagen sind?
Nachdenken war angesagt. Das Gespräch widmet sich dann nach einer Weile anderen Themen.
Oder vor wenigen Tagen. Ich besuchte eine mehrstündige Diskussionsveranstaltung, in der es um Strategien der Linken gegen den wachsenden Rechtspopulismus ging. Naach den einführenden Referaten vom Podium beklagte sich in der Diskussion ein Studierender im vierten Semester: Überfüllte Uni. Zu wenig Geld für die Miete und Leben. Schlechte Jobaussichten. Von der Rente mag er gar nicht reden. Ein Leben in Armut täte sich vor ihm auf. Er hätte mit so viel Verunsicherungen zu tun. Da wäre es ihm zu viel, wenn er noch über das Geschlecht verunsichert würde, so unter anderem bei Trans* Rücksicht auf die korrekte Anrede nehmen müsste. Das ist ihm zu viel an Verunsicherung. Sollen sie sich nicht so haben und ihn nicht noch mehr verunsichern. " Esgab dann diverse Entgegnungen. Immerhin. Am besten gefiel mir in dem Plenum die Antwort, dass zur Befreiung von Zwängen nicht nur die kollektive Befreiung vor Unterdrückung und Hierarchien im Arbeit, Schule, Ausbildung und Familienrollen gehöre, sondern auch die innere Befreiung zur Selbstfindung und Selbstverwirklichung.
Doch ist es nicht irgendwie erschreckend, dass selbst aus solchen Kreisen, die man für aufgeklärt, tolerant oder wenigstens respektvoll vor der Vielfalt der Welt hält, solche Klopper kommen?
Ja, bei aller gewachsenen Offenheit in den letzten Jahren, Aufklärung tut noch immer not.
Liebe Grüße
Inga
eigentlich liegt mir noch immer ein Beitrag übers Forumstreffen 2016 in den Fingern. Doch habe ich noch immer nicht die Muse gefunden zu schreiben.
Etwas anderes beschäftigt mich: Nicht immer bin ich "en femme" unterwegs. so gerate ich unerwartet in manche Diskussion, die mir innerlich die Schuhe auszieht.
Vor einigen Wochen saßen wir im Kreis der Kneipe mit mehreren Leuten zusammen und quatschten über Gott und die Welt. Eigentlich mehr über die Welt. Da meine eine Frau, die sich als entschiedene Feministin versteht: "Also, Schwulsein und Lesbischsein könne sie nachvollziehen. Doch das mit den Transsexuellen sei ihr doch etwas dubios. Das könne sie nicht akzeptieren. Nämlich dass die Kerle Frauen sein wollen. Da haben wir uns als Schutz vor den Kerlen in Frauengruppen zusammen gefunden und dann versuchen sie, auf diese Weise wieder in unsre Kreise zu drängen. Und dann dies Gehabe. Glauben Sie mit Minirock und Stöckelschuhen schon dem Frausein näher zu sein. Das macht doch nicht die Frau aus. So einfach wird man doch nicht vom Mann zur Frau. "
Uff, was für ein Bild ist denn das? Was für eine Unkenntnis, wie die meisten von darunter leiden oder gelitten zu haben, ihre wahren Seiten jahrelang, jahrzehntelang unterdrückt oder wenigstens vor unseren Nächsten versteckt zu haben. Was ist da nicht alles aufzuklären! Ja, richtig, der Charakter ändert sich nicht, wenn der Mann die Frau in sich entdeckt. Und als Mensch muss man sich nicht in Cliquen hineindrängen, in denen man - aus welchen Gründen auch immer - nicht willkommen ist. Doch haben wir nicht auch einen Anspruch, in unserer wahren Idendität anerkannt zu werden - auch dann, wenn sie so abweicht von der jahrelang vorgespielten Idendität? Muß man bzw. frau uns deswegen abkanzeln und ausgrenzen? Ausgerechnet noch von Menschen, die sich eigentlich als Vorkämpferinnen für eine offene vielfältige Gesellschaft verstehen? Kann sie sich nicht vorstellen, wie verletzend ihre Aussagen sind?
Nachdenken war angesagt. Das Gespräch widmet sich dann nach einer Weile anderen Themen.
Oder vor wenigen Tagen. Ich besuchte eine mehrstündige Diskussionsveranstaltung, in der es um Strategien der Linken gegen den wachsenden Rechtspopulismus ging. Naach den einführenden Referaten vom Podium beklagte sich in der Diskussion ein Studierender im vierten Semester: Überfüllte Uni. Zu wenig Geld für die Miete und Leben. Schlechte Jobaussichten. Von der Rente mag er gar nicht reden. Ein Leben in Armut täte sich vor ihm auf. Er hätte mit so viel Verunsicherungen zu tun. Da wäre es ihm zu viel, wenn er noch über das Geschlecht verunsichert würde, so unter anderem bei Trans* Rücksicht auf die korrekte Anrede nehmen müsste. Das ist ihm zu viel an Verunsicherung. Sollen sie sich nicht so haben und ihn nicht noch mehr verunsichern. " Esgab dann diverse Entgegnungen. Immerhin. Am besten gefiel mir in dem Plenum die Antwort, dass zur Befreiung von Zwängen nicht nur die kollektive Befreiung vor Unterdrückung und Hierarchien im Arbeit, Schule, Ausbildung und Familienrollen gehöre, sondern auch die innere Befreiung zur Selbstfindung und Selbstverwirklichung.
Doch ist es nicht irgendwie erschreckend, dass selbst aus solchen Kreisen, die man für aufgeklärt, tolerant oder wenigstens respektvoll vor der Vielfalt der Welt hält, solche Klopper kommen?
Ja, bei aller gewachsenen Offenheit in den letzten Jahren, Aufklärung tut noch immer not.
Liebe Grüße
Inga
Re: Aus dem Alltag von Inga
Hallo Inga,
deine Kritik lässt vermuten, dass du noch nie wirklich mit Feministinnen Kontakt hattest und was die eigentlich über Männer denken.
Feministinnen kämpfen in erster Linie um die Befreiung der Frau, gegen weibliche Beschneidung und frauenunterdrückung Machtstrukturen usw. und nicht für eine vielfältige Gesellschaft. Darum sehen die meisten Feministinnen Transfrauen auch nicht als Frauen an, sondern eine Reduzierung auf die Frau, wie du richtig erkannt hast. Stöckelschuhe, Minirock und Perrücke machen einen Mann noch lange zu keiner Frau. Sie transportieren stattdessen das Bild, wie Frauen für Männer auszusehen haben. Da sind sie wohl sogar faktenbasierter, als was ständig von einigen runtergebetet wird, dass man sich einfach als Frau definieren könnte und gut ist. Nach der Logik wäre es auch möglich als Mann Gleichstellungsbeauftragter zu werden, wenn das so einfach möglich wäre. Dass sich aus feministischen Emanzipationen auch Nebeneffekte für Männer heraus kristallisieren, bedeutet noch lange nicht, dass Feministinnen Männern zugetan sind oder das tun, um Männern zu helfen.
Gruß.
deine Kritik lässt vermuten, dass du noch nie wirklich mit Feministinnen Kontakt hattest und was die eigentlich über Männer denken.
Feministinnen kämpfen in erster Linie um die Befreiung der Frau, gegen weibliche Beschneidung und frauenunterdrückung Machtstrukturen usw. und nicht für eine vielfältige Gesellschaft. Darum sehen die meisten Feministinnen Transfrauen auch nicht als Frauen an, sondern eine Reduzierung auf die Frau, wie du richtig erkannt hast. Stöckelschuhe, Minirock und Perrücke machen einen Mann noch lange zu keiner Frau. Sie transportieren stattdessen das Bild, wie Frauen für Männer auszusehen haben. Da sind sie wohl sogar faktenbasierter, als was ständig von einigen runtergebetet wird, dass man sich einfach als Frau definieren könnte und gut ist. Nach der Logik wäre es auch möglich als Mann Gleichstellungsbeauftragter zu werden, wenn das so einfach möglich wäre. Dass sich aus feministischen Emanzipationen auch Nebeneffekte für Männer heraus kristallisieren, bedeutet noch lange nicht, dass Feministinnen Männern zugetan sind oder das tun, um Männern zu helfen.
Warum hast du es dabei belassen und weichst aus, statt der Sache auf den Grund zu gehen, was der Grund für die Haltung ist. Weiter unten beschwerst du dich dann darüber, dass Aufklärung immer noch not tut. Klar, wenn man auf ein anderes Thema ausweicht, damit es nicht unangehmen für einen wird...Inga hat geschrieben: Nachdenken war angesagt. Das Gespräch widmet sich dann nach einer Weile anderen Themen.
Nein. Ganz und gar nicht. Warum bist du der Meinung, Studenten seien aufgeklärter als andere Schulabgänger? Nationalsozialisismus, Patrioismus und Ethnik sitzt bei den Menschen und insbesondere den Deutschen noch ganz tief drin. Viele halten nur ihren Mund, weil sie der Meinung sind, sie würden heute belangt, im Gegensatz zu vor 20 Jahren, als sie angeblich noch ihre freie Meinung sagen durften, ohne als Nazi oder dergleichen beschimpft zu werden.Inga hat geschrieben: Ein Leben in Armut täte sich vor ihm auf. Er hätte mit so viel Verunsicherungen zu tun. Da wäre es ihm zu viel, wenn er noch über das Geschlecht verunsichert würde, so unter anderem bei Trans* Rücksicht auf die korrekte Anrede nehmen müsste. Das ist ihm zu viel an Verunsicherung. Sollen sie sich nicht so haben und ihn nicht noch mehr verunsichern."
Doch ist es nicht irgendwie erschreckend, dass selbst aus solchen Kreisen, die man für aufgeklärt, tolerant oder wenigstens respektvoll vor der Vielfalt der Welt hält, solche Klopper kommen?
Gruß.
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Re: Aus dem Alltag von Inga
Liebe Breakfast of Tiffany,
wie gut du mein Leben zu kennen glaubst. Meinst du wirklich,ich soll den Frauen, die tief und aktiv seit Jahrzehnten in der Frauenbewegung sind und mit denen ich häufiger in anderen Zusammenhängen zusammen treffe, ausrichten, dass sie (in deinen Augen) keine richtigen Femministinnen sind? Die werden mir was husten.
Was ich mit meinen Beitrag aus meinem Alltag betonen wollte, tatsächlich ist für sie der Respekt von Trans*-Neigungen etwas anderes als der Respekt vor Lesbischen Neigungen, zumal sie glauben, sie haben wenig Kontakt mit solchen (was aber eher daran liegt, dass viele Trans*-Leute ihr eigentliches Sein eher versteckt ausleben)
Zum Zweiten: Natürlich müssen Studenten nicht besser sein als andere. Was mir nur so zu denken gibt, dass gerade einzelne Leute, die sich für ausgesprochen links und vorurteilsfrei halten bzw. darum bemüht sind, selber sagen, dass sie Schwierigkeiten haben Trans*-Menschen respektvoll zu begegnen - mit der Begründung das Leben sei mit allen anderen Dingen schon so kompliziert genug.
Mir klingt es nicht nach Vorprägung durch die deutsche Geschichte, sondern eher nach einer Kindheit von Hubschraubereltern, die erst mit dem Studium unabhägig vom Elternhaus werden, neue Realitäten des Lebens kennen lernen und auch eine Vielfalt, die sie im wohlbehüteten Elternhaus nicht wahr genommen haben - oder allerbesten aus der Zeitung bzw. Fernsehen.
Eine Sache noch: Durch den Stil deines Beitrags fühle ich mich schon angefasst. Schließlich schreibe ich hier in dem Thread, was ich erlebe, denke und fühle. Frage an dich: Willst du mich dafür kritisieren, belehren oder wolltest du mir deine Anschauungen zum berichteten Sachverhalt mitteilen und hast keine freundlicheren Worte gefunden?
Liebe Grüße
Inga
wie gut du mein Leben zu kennen glaubst. Meinst du wirklich,ich soll den Frauen, die tief und aktiv seit Jahrzehnten in der Frauenbewegung sind und mit denen ich häufiger in anderen Zusammenhängen zusammen treffe, ausrichten, dass sie (in deinen Augen) keine richtigen Femministinnen sind? Die werden mir was husten.
Was ich mit meinen Beitrag aus meinem Alltag betonen wollte, tatsächlich ist für sie der Respekt von Trans*-Neigungen etwas anderes als der Respekt vor Lesbischen Neigungen, zumal sie glauben, sie haben wenig Kontakt mit solchen (was aber eher daran liegt, dass viele Trans*-Leute ihr eigentliches Sein eher versteckt ausleben)
Zum Zweiten: Natürlich müssen Studenten nicht besser sein als andere. Was mir nur so zu denken gibt, dass gerade einzelne Leute, die sich für ausgesprochen links und vorurteilsfrei halten bzw. darum bemüht sind, selber sagen, dass sie Schwierigkeiten haben Trans*-Menschen respektvoll zu begegnen - mit der Begründung das Leben sei mit allen anderen Dingen schon so kompliziert genug.
Mir klingt es nicht nach Vorprägung durch die deutsche Geschichte, sondern eher nach einer Kindheit von Hubschraubereltern, die erst mit dem Studium unabhägig vom Elternhaus werden, neue Realitäten des Lebens kennen lernen und auch eine Vielfalt, die sie im wohlbehüteten Elternhaus nicht wahr genommen haben - oder allerbesten aus der Zeitung bzw. Fernsehen.
Eine Sache noch: Durch den Stil deines Beitrags fühle ich mich schon angefasst. Schließlich schreibe ich hier in dem Thread, was ich erlebe, denke und fühle. Frage an dich: Willst du mich dafür kritisieren, belehren oder wolltest du mir deine Anschauungen zum berichteten Sachverhalt mitteilen und hast keine freundlicheren Worte gefunden?
Liebe Grüße
Inga
Re: Aus dem Alltag von Inga
Hallo liebe Inga,
ob sie dir was husten werden, weiß ich nicht. Mich wundern die Aussagen der Feministin nicht. Der heutige Feminismus hat nichts mit der Frauenbewegung aus den 50ern und 60ern gemeinsam.
LG
ob sie dir was husten werden, weiß ich nicht. Mich wundern die Aussagen der Feministin nicht. Der heutige Feminismus hat nichts mit der Frauenbewegung aus den 50ern und 60ern gemeinsam.
Es liegt mehr daran, dass Transfrauen immer noch ein "Schwanzbesitzer" sind und keine richtigen Frauen. Feministinnen sind auch nicht alle sonderlich schwulen Männern zugetan wie lesbischen Frauen. Es gab deswegen auch schon Stress, ob Transfrauen Zutritt in lesbische Räume gewährt werden soll. Zum anderen ist es ihnen ein Gräuel, weil viele Transfrauen das Frauenbild stark auf ein Rollenbild reduzieren, von denen sie sich befreien wollen.Inga hat geschrieben: Was ich mit meinen Beitrag aus meinem Alltag betonen wollte, tatsächlich ist für sie der Respekt von Trans*-Neigungen etwas anderes als der Respekt vor Lesbischen Neigungen, zumal sie glauben, sie haben wenig Kontakt mit solchen (was aber eher daran liegt, dass viele Trans*-Leute ihr eigentliches Sein eher versteckt ausleben)
Woher nimmst du die Annahme, dass der Student bzw Studenten allgemein ausgesprochen links und vorurteilsfrei sein sollten? Intoleranz und Patrioismus zieht sich durch alle Schichten. Deswegen wundert mich auch so, dass du solche Aussagen unkommentiert stehen lässt und wie bei der Feministin auf ein anderes Thema ausweichst. Mach dich mal schlau über die Auswirkungen unseres Jugendwandels. https://www.modepilot.de/2016/02/21/was ... d-hipster/ Das Problem ist, dass wir in einer ungewissen Zeit leben. Die Unternehmen wollen am liebsten nur noch studierte einstellen aber für den Hungerlohn eines Hilfsarbeiters. Ich kenne einige Studenten, die entweder zuhause sitzen oder nicht mehr verdienen als ich, mit normaler Ausbildung. Viele Studenten sind derzeit ziemlich frustriert, weil sie sich die Frage stellen, was ein Studium eigentlich noch wert ist und die investierte Zeit. Die ganze Schieflage haben wir den alten Säcken aus den 50ern in den Vorständen, Managements und Politik zu verdanken. Für uns Jugend wird keine Politik gemacht. Es geht nur noch darum, die alte Wählerschaft nicht zu verprellen, (die ihr Leben eh gelebt hat) und die eigenen Taschen voll zustopfen. Wir haben nicht mal die Sicherheit, ob wir später noch eine Rente bekommen. Ungewisse Zukunftsaussichten und Freiheit lässt viele konservativ und reaktionär werden. Geschlecht ist für einige der letzte Strohhalm, um sich in einer komplexen Welt zu orientieren und Halt zu finden.Inga hat geschrieben: Zum Zweiten: Natürlich müssen Studenten nicht besser sein als andere. Was mir nur so zu denken gibt, dass gerade einzelne Leute, die sich für ausgesprochen links und vorurteilsfrei halten bzw. darum bemüht sind, selber sagen, dass sie Schwierigkeiten haben Trans*-Menschen respektvoll zu begegnen - mit der Begründung das Leben sei mit allen anderen Dingen schon so kompliziert genug.
Naja, das Gedankengut sitzt noch bei vielen fest drin. Dagegen hilft auch kein wohbehütetes Eltenrhaus. Nicht wenige Studenten wohnen auch noch Zuhause und bekommen die Wäsche gewaschen und werden bekocht.Inga hat geschrieben: Mir klingt es nicht nach Vorprägung durch die deutsche Geschichte, sondern eher nach einer Kindheit von Hubschraubereltern, die erst mit dem Studium unabhägig vom Elternhaus werden, neue Realitäten des Lebens kennen lernen und auch eine Vielfalt, die sie im wohlbehüteten Elternhaus nicht wahr genommen haben - oder allerbesten aus der Zeitung bzw. Fernsehen.
Nein, nur ehrliche und klare.Inga hat geschrieben: hast keine freundlicheren Worte gefunden?
Liebe Grüße
Inga
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Re: Aus dem Alltag von Inga
Liebes Breakfast of Tiffany,
Ich sehe, du merkst gar nicht, dass du an mir vorbei redest. Ich finde das hier an falscher Stelle im Forum.
Kannst du mal deinen belehrenden Stil einstellen über Leute und Umstände, die du gar nicht kennst?
Im Übrigen habe ich auch erlebt, dass manchen Trans-Leuten einfach das Gespür für respektvollen Umgang fehlt. Diesen nervenden Leuten sollten irgendwie auch mal begreifen, dass sie wegen ihrem nervenden Stil bei anderen einfach auch unerwünscht sind - eben auch nervende Transfrauen bei Lesben-Discos.
Nachdenkliche Grüße
Inga
Ich sehe, du merkst gar nicht, dass du an mir vorbei redest. Ich finde das hier an falscher Stelle im Forum.
Kannst du mal deinen belehrenden Stil einstellen über Leute und Umstände, die du gar nicht kennst?
Im Übrigen habe ich auch erlebt, dass manchen Trans-Leuten einfach das Gespür für respektvollen Umgang fehlt. Diesen nervenden Leuten sollten irgendwie auch mal begreifen, dass sie wegen ihrem nervenden Stil bei anderen einfach auch unerwünscht sind - eben auch nervende Transfrauen bei Lesben-Discos.
Nachdenkliche Grüße
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Re: Aus dem Alltag von Inga
Hallo, miteinander,
an anderer Stelle habe ich viel mehr geschrieben.
Hier nun eine kleine Ankündigung: Ich habe ein gewisses Sonderprojekt vor mir und werde deshalb die nächsten Wochen wohl nur unregelmäßig im Forum lesen und schreiben können.
Liebe Grüße
Inga
an anderer Stelle habe ich viel mehr geschrieben.
Hier nun eine kleine Ankündigung: Ich habe ein gewisses Sonderprojekt vor mir und werde deshalb die nächsten Wochen wohl nur unregelmäßig im Forum lesen und schreiben können.
Liebe Grüße
Inga
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Re: Aus dem Alltag von Inga
Moin,
Alles Gute dabei und viel Erfolg
Herzliche Grüße
Anne-Mette
Das klingt ??? rätselhaftgewisses Sonderprojekt
Alles Gute dabei und viel Erfolg

Herzliche Grüße
Anne-Mette
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Re: Aus dem Alltag von Inga
Hallo Inga,
ich habe nun endlich mal die Zeit gefunden deine Berichte und Geschichten zu lesen.
Danke dafür, du hast sehr gut und unterhaltsam geschrieben und ich denke du hast auch sehr gut rüber gebracht was dich bewegt.
Bin schon sehr auf dein Sonderprojekt gespannt...
ich habe nun endlich mal die Zeit gefunden deine Berichte und Geschichten zu lesen.
Danke dafür, du hast sehr gut und unterhaltsam geschrieben und ich denke du hast auch sehr gut rüber gebracht was dich bewegt.
Bin schon sehr auf dein Sonderprojekt gespannt...
Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.
Natürlich ist das wahr, es steht doch im Internet!
Du hast ne Frage, brauchst Rat oder Hilfe?
Ohren verleih ich nicht, aber anschreiben darfst du mich jederzeit...
Natürlich ist das wahr, es steht doch im Internet!
Du hast ne Frage, brauchst Rat oder Hilfe?
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Re: Aus dem Alltag von Inga
Hallo, Anne-Mette und Joe, und andere Mitlesende
so nun will ich das Geheimnis etwas lüften, wo das meiste Schlimme an meinem Sonderprojekt soweit gut überstanden ist.
Ja es gibt manche Sonderprojekte im Leben, die kommen auf einen zu, die sind fremd, ungewollt und doch muss man sich ihnen stellen und sie durchziehen und alles andere dafür zurück stellen. Denn sonst wird alles im Leben übler und das Leben ist vielleicht gar bald vorbei. soweit wollte ich es nicht kommen lassen.
Solch ein Sonderprojekt betraf meine Gesundheit. An meinem Herzen musste eine beschädigte Herzklappe ersetzt werden. Das hieß Krankenhaus, OP und Reha. Dafür musste mal für einige Zeit alles andere zurück treten - auch das Cross Dressing. Meine Neigung zum Transgender behielt ich für mich, schien es mir die Sache momentan nur zu verkomplizieren. Ja, und wegen der OP konnte (und kann) ich eben nur unregelmäßig hier im Forum schreiben.
Zwar werde ich erst im November wieder arbeiten können, doch so langsam nimmt der Alltag immer mehr normale Züge an. Die Sehnsucht nach dem Cross Dressing kommt auch so langsam wieder. Doch Zwickeln und Zwackeln in der Brust dürfte aber eher vom Verheilen der Naht in der Brust und damit einher gehenden Kraft- und Muskelaufbautraining rühren.
Na, war es das, was ihr bei einem persönlichen Sonderprojekt erwartet habt?
Liebe Grüße
Inga
so nun will ich das Geheimnis etwas lüften, wo das meiste Schlimme an meinem Sonderprojekt soweit gut überstanden ist.
Ja es gibt manche Sonderprojekte im Leben, die kommen auf einen zu, die sind fremd, ungewollt und doch muss man sich ihnen stellen und sie durchziehen und alles andere dafür zurück stellen. Denn sonst wird alles im Leben übler und das Leben ist vielleicht gar bald vorbei. soweit wollte ich es nicht kommen lassen.
Solch ein Sonderprojekt betraf meine Gesundheit. An meinem Herzen musste eine beschädigte Herzklappe ersetzt werden. Das hieß Krankenhaus, OP und Reha. Dafür musste mal für einige Zeit alles andere zurück treten - auch das Cross Dressing. Meine Neigung zum Transgender behielt ich für mich, schien es mir die Sache momentan nur zu verkomplizieren. Ja, und wegen der OP konnte (und kann) ich eben nur unregelmäßig hier im Forum schreiben.
Zwar werde ich erst im November wieder arbeiten können, doch so langsam nimmt der Alltag immer mehr normale Züge an. Die Sehnsucht nach dem Cross Dressing kommt auch so langsam wieder. Doch Zwickeln und Zwackeln in der Brust dürfte aber eher vom Verheilen der Naht in der Brust und damit einher gehenden Kraft- und Muskelaufbautraining rühren.
Na, war es das, was ihr bei einem persönlichen Sonderprojekt erwartet habt?
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Re: Aus dem Alltag von Inga
Liebe Inga,
erst einmal gute Genesung und alles Gute für Dich
Erwartet habe ich nichts; es hat mich nur interessiert
Herzliche Grüße
Anne-Mette
erst einmal gute Genesung und alles Gute für Dich

Erwartet habe ich nichts; es hat mich nur interessiert

Herzliche Grüße
Anne-Mette
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Re: Aus dem Alltag von Inga
Liebe Inga,
ich wünsche dir auf den weiteren Weg der Genesung alles gute.
Pass auf dich auf.
Lg Tatjana
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Der Kopf denkt und gibt Rat.
Das Bauchgefühl gibt Rat.
Doch das Herz spricht, höre auf dein Herz!
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Re: Aus dem Alltag von Inga
Hallo Inga
"Sonderprojekt" ist ja eine ganz spezielle Art, mit solchen Dingen umzugehen und warum auch nicht.
Ich wünsche Dir eine schnelle Genesung, auf das Du bald wieder unbeschwert crossdressen kannst!
Liebe Grüße
Conny
"Sonderprojekt" ist ja eine ganz spezielle Art, mit solchen Dingen umzugehen und warum auch nicht.
Ich wünsche Dir eine schnelle Genesung, auf das Du bald wieder unbeschwert crossdressen kannst!
Liebe Grüße
Conny
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Re: Aus dem Alltag von Inga
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Hallo Inga,
wenn ich ehrlich sein soll, ist die Ankündigung zu deinem Sonderprojekt irgendwie bei mir untergegangen. Umso mehr freue ich mich, dass du es weitestgehend erfolgreich abschließen konntest.
Auch von mir weiterhin gute Genesung!
Hallo Inga,
wenn ich ehrlich sein soll, ist die Ankündigung zu deinem Sonderprojekt irgendwie bei mir untergegangen. Umso mehr freue ich mich, dass du es weitestgehend erfolgreich abschließen konntest.
Auch von mir weiterhin gute Genesung!
Viele Grüße
Andrea aus Sachsen
Andrea aus Sachsen