Erneut bin ich auf einen Artikel auf Huschkes Seite aufmerksam geworden. Dieser weckte mein Interesse, da er sich auf einen Tagebucheintrag aus Huschkes Prostitutionszeit fokussiert und da ich damals auch diverse Tagebücher geführt habe, war ich neugierig was sie zu schreiben hatte. Der Inhalt konzentrierte sich darauf, was sich Freier im Bordell und gegenüber Pros. alles erlauben - Grund genug für mich diesen von A bis Z zu lesen und mal wieder an einigen Textstellen mit meinen Erfahrungen zu vergleichen. Den Artikel findet ihr hier: https://huschkemau.de/2017/05/04/ein-do ... /#more-297
Huschke: Ich wurde benutzt und rausgeschmissen aus der Gesellschaft, als sei es meine Schuld gewesen, dass ich misshandelt wurde, und jetzt stehe ich im Abseits jeder kann mit mir tun was er will, scheinbar kann mich jeder, der es nur will, ficken, naja, nicht mehr ganz jeder, jetzt nur noch die, die zahlen, und am liebsten hätten sie es ja, würde ich ihnen endlich alle Löcher zur Verfügung stellen, und daran verdienen die Herren vom Finanzamt ja gerne auch noch was.
Ich: Wie bereits aus einem anderen Thread bekannt, hatte Huschke einen gänzlich anderen Hintergrund als ich, was ihre Feststellung "im-Abseits-stehen" für sie zutreffend beschreibt. So direkt würde ich das auf mich nicht formulieren, ich sah mich nicht im Abseits - jedoch versucht dies ein Teil der Gesellschaft zu tun, wenn man als Nutte anschaffen geht. Natürlich steht man als Pros. JEDEM Freier zur freien Verfügung, selbst den Preis dafür zahlen sie gerne - wenn sie nicht daran rumzumäkeln hatten...Daß man Freiern "alle-Löcher-zur-Verfügung-stellt" ist Teil des Business, wobei man (ich...) selbst keine Option hatte mich dessen zu Verweigern. Es gab nur wenige Tabus die man ausschlagen durfte, ansonsten hatte ich einen Arbeitsvertrag unterschrieben wo alles festgehalten stand. Und daß das Finanzamt kräftig mitverdient ist auch logisch - das Geschäft boomte damals und tut es auch heute.
Huschke: Mal abgesehen vom Zuhälter, dem ich sein Haus, seinen Jeep, seine S-Klasse erficke, während auch er mich freilich ficken kann, wenn er will, selbstredend, siehe sein Umgang auch mit meiner Kollegin, die ihm gegenüber nicht nein sagen darf sonst krachts.
Ich: Mein Zuhälter hat nie den Verusch gemacht mich "ins-Bett-zu-bekommen", was aber sicher daran gelegen hat, daß ich für ihn nur eine Transe war - er f*ckt doch keine Männer!!! Es gab ab und zu mal Gerüchte, daß ein Zuhälter bestimmte Mädels zum Sex zwang, aber ob das stimmte habe ich nie herausbekommen. Ich überlege gerade was ich getan hätte, wenn mein Zuhälter so "übergriffig" geworden wäre...???
Huschke: Auch der Freier hat viel davon, doch nimmt er sich zuweilen noch viel mehr heraus als er eigentlich darf, aber mein Gott, was soll man schon nicht dürfen mit einer, die so viele Schwänze lutscht, mit einer, die nach Freierlogik ja demzufolge den ganzen Tag geil sein muss.
Ich: Das man als Pros. von den Freiern als "Dauergeil" gesehen wurde, war ein typischer Gedankengang jener und ein Spruch denen ihnen leicht über die Lippen ging. Unter dem Aspekt wollten mir einige mehr zeigen, als was vorher vereinbart wurde. Ich "...solle mich doch nicht so anstellen" denn "...du als Hure machst doch so und so alles!". Von Dauergeil konnte (bei mir) jedoch nie die Rede sein - ihr wisst schon, wenn man täglich das selbe macht... Huschke hat das ganz gut getroffen!
Huschke: Genau das spielen wir ihnen vor, jeden Tag, denn über Huren, die nichts mitmachen, beklagen sie sich ja täglich bei uns, entweder wir sind eine von den schlechten und verdienen nichts.
Ich: Das "Vorspielen" begann bei mir bereits in der Lounge, wenn ich Freier angemacht habe. Ich "lügte" ihnen vor wie taff sie sind, oder hübsch / attraktiv, interessant oder begehrenswert. Aus einen kurzen Smalltalk musste ich heraus hören, was sie "hören wollten" und mit Komplimenten (aller Art) kam ich immer ganz gut voran. Naja, nicht immer schwindelde ich ihnen was vor, viele Mal meinte ich es auch ernst - kam eben immer auch darauf an, wie sich der Freier verhielt: arrogant oder liebenswert, das machte schon einen Unterschied. Die richtige Show musste ich danach auf dem Zimmer vorspielen, in Form von "leidenschaftlicher" Hingabe und vielen verbalen Schmeicheleien "...oh Baby du bist gut!", "Keiner kann es so gut wie du". Da hobelte ich eine Menge Süßholz...



Huschke: Und dann empören sie sich: „Was, es ist kein französisch pur dabei, das ist doch längst Standard, und da fühl ich doch gar nichts, und du hast doch auch nichts davon, bei dem Gummi“ (was soll ich, denke ich mir, auch davon haben, denken die echt ich hab lieber fremdes Sperma oder einen ungewaschenen Pimmel im Mund? Dann doch lieber nen Gummi.
Ich: "Französisch pur" war bei uns Standart - da gab es keine Kondomvorgabe. Nur wenn der Freier von sich aus eins überziehen wollte, gingen Blowjobs mit Gummi. Und ja "...einen ungewaschenen Pimmel im Mund" war ekelerregend - das meine ich damit, wenn ich schreibe "Freier-die-ihre-Körperhygiene-vermissen-lassen". In solch einem Fall nur mit Gummi oder ich schickte ihn ins Bad zum Waschen. Schon ziemlich unverschämt so "schweinisch" ins Bordell zu gehen und das störte sie nicht mal...

Huschke: Kein anal dabei, wieso denn nicht, das kann doch so schön sein, und du hast es doch bestimmt noch gar nicht probiert“ ja, vielleicht ist es für EUCH schön, und nein, ich wills auch nicht probieren, tut mir bei KG 34 vielleicht auch weh, schonmal daran gedacht?
Ich: Zum meiner damaligen Zeit war anal (bei den Mädels) bereits Standart in unserem Bordell und für mich als TV-Vollzeit Pros. war es so und so die Regel. Es wundert mich tatsächlich, daß sich Huschke "darum drücken konnte"...


Huschke: Und die Diskussionen gehen weiter: „was soll das heißen, Küssen ist in dem Metier nicht üblich, das wusste ich noch gar nicht, und wieso das denn, versteh ich gar nicht“
Ich: Stimmt, Küssen ist bei Pros. eigentlich nicht üblich - schon komisch angesichts was ich als Pros. sonst mit Freiern alles gemacht habe...

Huschke: Küssen macht man doch so beim ficken, und darf ich dir auf den Bauch spritzen, auf die Titten, aufs Gesicht, auf die Fotze – nicht, wieso denn nicht, davon wird man doch nicht schwanger, und ich bin doch gesund wie du siehst“ (ja, der kommt tatsächlich immer wieder, dieser Spruch) und überhaupt, „komm, so ein bissl kann ich meinen Schwanz doch blank an deiner Muschi reiben, passiert doch nichts, sonst ist das doch alles so unpersönlich, da kommt doch gar kein Gefühl auf“.
Ich: Anders als meine Mit-Pros. musste ich nicht auf "etwaige Schwangerschaften" achten, weshalb die Freier bei mir Kommen konnten wo sie wollten - das war zudem eine "Muss-Vereinbarung" von meinem Zuhälter, quasi nach dem Motto "du als Typ, brauchst vor Sperma eh keine Angst haben..."






Huschke: Und so gehen sie munter den ganzen Tag an unsere Grenzen, und wenn ich eins gelernt habe, als ich meinen „Service“ „erweitern“ musste, damit ich überhaupt was verdien und nicht verhunger, dann das: es ist nie genug. Nie genug „Service“.
Ich: Stimmt, ein "...komm schon, das geht doch noch" hörte ich nicht selten. Zudem ist ein "an-unsere-Grenzen-gehen" ein treffender Einwand von Huschke, denn es war sprichwörtlich jeden Tag so. Entweder ich hatte am Tag viele Freier, wo man körperlich vieles mitmacht, oder wenige wo es einen mental schwer fällt - denn sich Freiern anzubieten und dann abgewiesen zu werden ist auf mehrere Arten schlecht: man zweifelt an sich selbst, hat den Druck sein "Tagespensum" nicht zu schaffen, nimmt weniger Geld ein und fühlt sich dennoch erschöpft weil man eine 12-Stunden-Schicht hat, während dieser man nichts privates tun kann, sondern permanent im Stress steht.
Huschke: ACHTUNG: explizite Wortwahl - nicht meine, ich zitiere nur!!! Bläst du pur und schluckst, bietest du Küssen an, dann wollen sie dich fisten, dir nach einem harten Analfick ins Gesicht spritzen und dich würgen. Bietest du das an, wollen sie dir in den Mund pissen, sich den Arsch lecken lassen und dich mit Deepthroat an den Rand des Erstickens oder Kotzens bringen.
Ich: So hart es Huschke auch ausgedrückt hat, so ziemlich alles davon habe ich erlebt - einiges davon musste ich mitmachen, einiges war grundsätzlich verboten! Mancher Freier kam zu mir aufs Zimmer und hatte null Ahnung was er darf und nicht. Es wurde kurz abgesprochen was er möchte und fertig - über Deepthroats wurde nie im Vorfeld gefragt, es fiel eben unter Blowjobs, so dachten die Freier. Und doch brachten sie mich wie Huschke es schön formulierte "...mit Deepthroat an den Rand des Erstickens oder Kotzens". Für einige Freier war die Grenze vom "dürfen" zum "verbotenen" fließend, was sie antörnte und Grenzen möchte man doch gerne überschreiten - was sie versuchten und taten.
Huschke: Ich wollte es ja so, heisst es dann danach, hab mich doch benommen wie ein Tier – teilweise vor Schmerz übrigens, physischem und psychischem.
Ich: Über physischem und psychischem Schmerz habe ich bereits öfters geschrieben, wobei ich tatsächlich nicht beantworten kann, ob ich als TV-Hure diesem auf dem selben Niveau wie Huschke oder meine Mit-Pros. ausgesetzt war oder man ihn als transidente Person anders wahrnimmt?
Huschke: ...sind ihnen hier manchmal meine Tittchen zu klein, ist ihnen mein Französisch mit Gummi nicht recht, habe ich nicht die richtige Haarfarbe oder sonstwas. Manchmal sehe ich ihnen auch nicht „deutsch“ genug aus.
Ich: 99% meiner Freier wussten, was sie von mir als transidente Hure bekommen, sprich vom äußerlichen, körperlichen, wie auch vom mentalen. Daß sich bei mir jemand über die Kriterien beschwert hätte wie Huschke sie andeutet, könnte ich nicht sagen. Es träfe eher das Gegenteil zu, denn mit Komplimenten (aller Art) waren meine Freier nie geizig. Darüber habe ich mich gefreut, besonders, wenn man sich mehrmals am Tage schick machen musste - was Stress, Zeit und Mühen kostete!
Huschke: Und dann höre ich mir noch so Sachen an wie „ich bin richtig gut im Bett, was? Eigentlich müsste ich ja Geld dafür bekommen“ oder „komm, so schlecht schau ich doch nicht aus, da können wir es doch auch für 80 Tacken machen, oder?“.
Ich: Das war an der Tagesordnung, das ist eben dieses arrogante Benehmen. Ich machte mir daraus nichts, warum darüber stressen - einfach in den Glauben lassen, sie anlächeln und sich auf den Job fokussieren. Mit solche verbalen Eigenüberschätzungen konnte ich leben...
Huschke: Das demütigendste aber ist und bleibt denen auch noch einen Orgasmus vorspielen zu müssen.
Ich: Ok, hier haben´s die Mädels wirklich um einiges leichter - ein bißchen stöhnen und seufzen um den perfekten Höhepunkt vorzuspielen sollte nicht das Problem sein, auch wenn eine echte Motivation dazu fehlt. Da hatte ich es definitiv schwerer. Die meisten Freier die aktiven AS bei mir hatten, wollten mich natürlich auch Kommen sehen, da sie sich in ihrem Tun für ganz Besonders hielten, sodaß auch ich immer einen Höhepunkt haben MUSS! Letztendlich ist es nicht so einfach, denn zu viele Faktoren spielten eine Rolle, ob es ein Freier schaffte mich zum Höhepunkt zu bringen: Tagesform, meine Stimmung, wie oft ich zuvor schon Kommen "musste", usw. Da die Freier in ihrer "Leistung" keine Bestätigung sahen, regte das sie ziemlich auf, was verbale "Ausbrüche" ihrerseits zufolge hatte. Als Pros. war ich keine Maschine und konnte nicht immer auf Kommando "kommen" - alles hat auch körperliche Grenzen. Für mich war es nicht demütigend etwas vorzuspielen, viel eher peinlich wenn etwas bei mir nicht wie gewollt klappte...
Huschke: Und danach wollen sie dann ganz schnell weg, denn jetzt haben sie ja abgespritzt, dann wird noch kurz gejammert, „für uns ist das auch nicht leicht auszuhalten, dieser Konflikt, aber was soll ich machen, meine Frau ist da nicht so offen!“
Ich: Nach der Nummer hatten die Freier diverse "Rituale": die einen lobten sich wegen ihrer "Leistung" selbst in den Himmel, andere hatten widerum mehr von mir erwartet, dann gab es die die mich anschnauzten weil es für sie zu schnell vorbei war. Und einige zeigten tatsächlich so was wie Scheu nach dem Motto "was habe ich getan, wie konnte ich zu einer Nutte gehen???". Komplimente und ein "ich komme auf jeden Fall wieder" gab es auch sehr oft. Ein "jammern" wieder nach Hause zur Frau zu müssen, kam mir auch zu Gehör...
Huschke: Das ist der Preis dafür, dass ihnen die Institution Prostitution zusteht, und, das muss man deutlich sagen, sie zahlen ihn gerne, denn er ist gering, geringer im Wert sind dann nur noch wir Huren.
Ich: Stimmt, wenn es um Sex und den speziellen Vorlieben der Freier ging, spielte Geld für sie keine Rolle, auch wenn versucht wurde zu feilschen oder den Preis drücken zu wollen. Und natürlichen haben Freier das recht uns Pros. "nehmen-zu-dürfen", denn um nichts anderes geht es in der Prostitution. Das muß für einen selbst klar sein und welchen Wert wir in der Gesellschaft (oder selbst unter Freiern haben) geht meiner Meinung nach in Richtung 50/50. Die einen erkennen unsere Leistungen an, die anderen nehmen sich das Recht Pros. nach ihrem Gusto zu behandeln. Zum Glück kannte ich meinen eigenen Wert in der Szene und konnte mir so immer treu bleiben!
...mal noch ein Wörtchen bezüglich Huschkes Darstellungen
Inzwischen habe ich die Beiträge auf Huschkes Blog rauf und runter gelesen (zu zweien davon plane ich hier im Forum entsprechende Threads...) und wie ihr aus ihren bisherigen Schilderungen in diesem und zurückliegenden Diskussionsfaden herauslesen konntet, hat sie im Grunde eine 100% Abneigung gegenüber dem Business, plus jeden Freier. Ich finde ihre Ausführungen sehr interessant, auch wenn sie nicht meinem Bild der Prostitution in Gänze gleichen. Ehrlich gesagt kann ich es meiner Sicht als Ex-Pros. nicht nachvollziehen, wie man diesen Job bei so viel Abscheu generell ausführen kann. Ich meine, man steht früh mit dem Wissen auf, sich an jeden zu verkaufen der vielleicht ziemlich schräge sexuelle Praktiken bevorzugt und man diese als Pros. ohne Zweifel, dafür mit Hingabe ausführen muß. Wie soll das funktionieren, wenn man so viele Aversionen gegen jeden Typ von Freier hat? In Huschkes Blog-Beiträgen lese ich sehr viel negatives über Freier, wobei sich Huschke regelmäßig in der Rolle des Opfers sieht. Nach ihren eigenen Angaben hat sie 10 Jahre als Pros. angeschafft - wie hält man das auf diese Art durch?
Ich kannte durchaus schlechte Tage als Pros. und diese zogen mich definitiv runter. Ich hinterfragte alles, wobei diese automatisch eine "null-Bock-auf-Freier" - Phase einschlossen, allerdings kam ich aus so einem Loch wieder heraus. Das schlimmste für mich war, auf diese Weise einzuschlafen gleichwohl zu wissen, daß am nächsten Tag dieselbe "Arbeit" auf mich warten würde. Ich gehe sogar soweit mit, daß ich Huschke im Bezug auf Freier in einigen Punkten gerne zustimme, jedoch würde ich bei Weitem nicht alles ihrer "Opfer-Täter" - Rolle zu sprechen. Ich war mir IMMER bewußt, welche Rolle ich als Pros. einzunehmen habe und welche negativen Seiten Freier haben können. Sicher klingt es blöd, wenn ich schreibe "...das ist nun mal so", jedoch war ich als Pros. nicht in der Position groß etwas an so einer Situation zu ändern. Dieses Manko musste man einfach schlucken - was im Hinblick auf "andere" Sachen vergleichsweise einfach war. Eine positive Seite des Jobs war es, daß ich sehr viel für meine Menschenkenntnis lernen konnte. Ich kam mit so vielen verschiedenen Männertypen in Berührung, daß ich recht schnell lernte wie die Männer ticken - in diesem Geschäft ist das ein unheimlicher Vorteil! Mit der Zeit konnte ich die Freier im voraus ganz gut einschätzen und entsprechend auf sie reagieren, was diese widerum mit wohlwollen aufgenommen haben. Vielleicht fehlte Huschke genau dieses Gespür im Umgang mit ihren Freiern, aber wenn sie schon von Kindertagen diese negative Sicht auf Männer hatte, fällt es in der persönlichen Entwicklung schwer davon loszukommen.
Um noch eimal auf ihre 100% Abneigung gegenüber Freier zu kommen, bin ich am Überlegen wie dazu meine Prozentangabe ausfallen würde. Ich glaube, daß ich das gar nicht so an einer Zahl festmachen kann da die Persönlichkeiten der Freier doch weit auseinander gingen. Ich hatte treue Stammkunden, die bei einem Treffen echt mies drauf waren und bei den nächsten 4 Treffen super-lieb zu mir waren. Im reinen Tagesgeschäft war die "Freiervielfalt" ziemlich durchwachsen, allerdings denke ich, daß es auch darauf ankommt, was man bsw. als "unflätiges Verhalten" versteht und man es an sich heran lässt. Klar, kristallisieren sich die wirklich üblen Fälle sofort heraus, schaut auf die Uhr und hofft, daß es bald vorbei ist - jedoch würde ich dabei nicht auf 100% kommen.
Kontaktaufnahme - nicht möglich
Ich habe versucht Kontakt per mail zu Huschke herzustellen, aber leider blieben meine mails unbeantwortet. Das ist sehr schade, da ich mich super-gern mit ihr speziell über die Freier ausgetauscht hätte. Wie ich aus einem ihrer Blog-Beiträge herausgelesen habe, soll sie ständig von "Männern" angeschrieben werden, mit meist anzüglichen Inhalten (und anderen...), was wohl auch der Grund dafür ist keine Antwort von ihr zu erhalten - sehr schade!
Jennifer