Intergeschlechtliche Personen befürchten, dass die Pflege ihre körperliche Integrität und Intimität nicht ausreichend schützen kann: „Ich kann mir das nicht für mich vorstellen; ich habe nicht das Gefühl, dass im derzeitigen Pflegesystem ein Raum geschaffen werden kann, in dem man respektvoll mit dem Körper der hilfebedürftigen Person umgeht.
Beschäftigte in der Pflege beklagen wiederum mangelnde Kenntnisse zur Thematik. Pflegende haben deshalb Angst, im Pflegeprozess etwas falsch zu machen.
https://www.altenpflege-online.net/arti ... verbessern
Da bleibt sicherlich noch vieles zu tun - auch für uns, die in Netzwerken und Aktionsgruppen tätig sind.
Wie die Zeit vergeht: angefangen habe ich mal als Klassensprecherin - nun bin ich wohl reif für den Seniorenbeirat (d/m/w)

Wenn Pflegende Angst haben, etwas falsch zu machen, dann sollten wir Hilfestellung bieten.
Es ist nicht lange her, da war ich an einem Workshop für Betreuerinnen und Betreuern und Lehrpersonal von Jugendlichen beteiligt.
So etwas ist sicherlich auch für die Seniorenarbeit und Pflege denkbar.
Allerdings vermute ich mal, dass "allgemeine Pflegerichtlinien" einen "erweiterten Pflege- und Fortbildungsaufwand" verhindern(?). Aber das kann herausgefunden werden.