Redezeit! Austausch- und Nachrichten-Portal für intergeschlechtliche und transsexuelle Menschen, Crossdresser, nonbinä¤re Menschen, Feministinnen, Luder, Hexen
Die Ungarn sind stolz auf ihre Sprache, gerade weil sie so verschieden von allen anderen europäischen Sprachen ist: Den Unterschied zwischen dem Maskulinum und dem Femininum kann sie nicht ausdrücken,
lexes hat geschrieben: Mi 30. Dez 2020, 12:36
Mediziner und Seuchenspezialisten verwendeten Virus also als Substantiv sächlichen Geschlechts und blieben damit sehr nahe am lateinischen Ursprung: Mit dem sächlichen Hauptwort virus bezeichneten die alten Römer Schleim, Saft oder Gift.
Doch wie ein Virus passt sich auch eine bildungssprachliche Entlehnung allmählich an ihre neue Umgebung an. Je häufiger sie in der Alltagssprache verwendet wird, desto eher wird ihr Geschlecht dem angepasst, was gewohnt und üblich klingt. Da Substantive auf -us meist männlich sind, wurde das Virus allmählich zu der Virus. Heute existieren in der Alltagssprache beide Formen nebeneinander und beide gelten als korrekt. In der Fachsprache dagegen blieb es bei der ursprünglichen sächlichen Form: das Virus.[/b]
danke für die Weiterbildung, Lexi.
Und ich wusste nicht mal , daß es im Latein das 'sächliche' gibt, zumal die andern romanischen Sprachen wo (süddeutsches Relativpronomen ) ich kenne, nur männlich und weiblich können. Dachte doch glatt, daß das das eine Eigenheit der deutschen Sprache sei, nach dem Motto "deutsche Sprache schwere Sprache".
Die heutigen Römer sagen übrigens (italienisch): il virus (also männlich)
Wenn schon dann korrekt Virus_Innen. Obwohl Virus_Innen weder Gehirn noch Geschlecht haben und sich absolut asexuell gendern, haben sie das Recht auf freie Geschlechterwahl. Das ist mir wichtig.
Laila-Sarah hat geschrieben: Mi 30. Dez 2020, 20:07
Wenn schon dann korrekt Virus_Innen. Obwohl Virus_Innen weder Gehirn noch Geschlecht haben und sich absolut asexuell gendern, haben sie das Recht auf freie Geschlechterwahl. Das ist mir wichtig.
Aber das tun die VirenInnen doch. Sie wählen sich ausnahmslos alle Geschlechter als Wirtskörper aus.
Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.
(Psalm 139,14)
Es gab irgendwo im Internet die PKW-Airbag Analogie:
1. Jährlich sterben so einige Menschen an Strangulation vom Airbag beim Unfall.
2. Dafür rettet der Airbag jährlich Milliarden von Leben im Straßenverkehr.
Mit #1 zu Argumentieren und #2 zu ignorieren ist so ziemlich gleich mit der Impfverweigerung.
p.s.: Bei uns auf der Straße gab es einen Opel Ascona aus dem 70ern. Hinten war ein Sticker wo drauf stand: "Kein Airbag - Wir sterben wie richtige Männer".
Ich bin nun einen entscheidenden Schritt weiter. In dem Impfstoff gegen das Coronavirus ist Polyethylenglykol enthalten. Da ich bei einem rheumatischen TNF Alpha Blocker auf genau diesen Stoff mit einem allergischen Schock reagiert habe, darf ich die Impfung nicht durchführen, da das Risiko eines tödlichen Impfschadens besteht.
Wir alle sind nur ein unbedeutendes Staubkorn im Universum
Momo58 hat geschrieben: Fr 1. Jan 2021, 18:22
Polyethylenglykol
1. Wenn der Impfende Bescheid weiß, läßt sich das Problem in fast allen Fällen handhaben - individuelle Risikobewertung durch den Arzt: https://dgaki.de/kommentar-zur-covid-19 ... eaktionen/
2. Der Moderna-Impfstoff z.B. enthält kein PEG.
Nora_7
Schönheit ist weiblich, und ich bin auch gerne schön.
Ich kann alles tragen, wenn ich ein Mädchen bin
Wir mussten leider feststellen, dass es offenbar bei einigen Impfchips der ersten Generation zu Beeinträchtigungen beim Einkaufen kommen kann, da diese gelegentlich mit unseren Warensicherungsanlagen interagieren und dabei Fehlalarme auslösen können. Auf Rückfrage beim RKI und der Gates Foundation wurde uns mitgeteilt, dass es sich bei den betroffenen Modulen um die Hardwareversion 1.0 des Impfchips handelt, die standardmäßig mit der Chipsoftware 1.3 bespielt ist.
Da der Fehler direkt durch das Funkmodul (hardwareseitig) verursacht wird, kann bei diesen Modulen leider das Frequenzband nicht angepasst werden, da der verbaute Funkchip nur einen begrenzten Frequenzbereich abdeckt. Bei Hardwareversionen ab 1.1 ist ein neueres Funkmodul verbaut, das ihr bei Störungen auf Softwareversion 3.1 updaten lassen könnt. Bei den aktuellen Chips ab Auslieferung 2.1.2021 (Hardwareversion 1.2 und neuer) ist die Softwareversion 3.1 bereits vorinstalliert, so dass es hier nicht mehr zu Interaktionen mit Warensicherungsanlagen kommen sollte.
Wie könnt ihr herausfinden, welche Hardware- und Softwareversion ihr erhalten habt?
Der Impfchip kann beim Hausarzt oder in jedem Krankenhaus ausgelesen werden. Falls euer Hausarzt gerade Urlaub haben sollte, können auch Tierärzte den Chip auslesen. Tierarztpraxen können jedoch keine Softwareupdates vornehmen, da dies eine Kassenleistung ist, die von Tierärzten nicht abgerechnet werden kann. Privat versicherte werden zu dem Thema noch von ihrem Versicherer angeschrieben.
Wir bedauern sehr, falls ihr zu den Geimpften der ersten Generation gehören solltet und dadurch möglicherweise in seltenen Fällen Unannehmlichkeiten an unseren Kassen in Kauf nehmen müsst. Zum Ausgleich und als Entschuldigung werden wir euch bei jeder Fehlauslösung, die nachweislich auf den Impfchip zurückzuführen ist, einen Einkaufsgutschein über 25.- Euro oder alternativ eine Microsoft Guthabenkarte über diesen Betrag ausstellen, die wir glücklicherweise direkt mit der Bill And Melinda Gates Foundation abrechnen können.
Wir entschuldigen uns für eventuelle Unannehmlichkeiten und wünschen euch einen "Guten Rutsch" und einen tollen Start in 2021!
Euer Team von
EDEKA Wollny
Der Kopf denkt und gibt Rat.
Das Bauchgefühl gibt Rat.
Doch das Herz spricht, höre auf dein Herz!
Marie-Elle hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 16:37
Wenn wir 100.000 Menschen pro Tag impfen, sind wir in 1 Monat erst bei etwa 3 Millionen Geimpften. Wir sind aber 25 Mal so viele hier in Deutschland. Außerdem ist mehr als 1 Impfung nötig.
Kleines Update: Wir sind jetzt etwa bei Tag 14 seit Impfstart.
"Eine halbe Million Menschen in Deutschland geimpft
14:24 Uhr
In Deutschland sind nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bislang mehr als 500.000 Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden. "Es klappt Zug um Zug immer besser", sagt Spahn in einer Diskussionsrunde im Bundesgesundheitsministerium. RKI-Chef Lothar Wieler ergänzt, trotzdem müssten die Kontaktbeschränkungen weiter konsequent befolgt werden."
=> 500.000 / 14 Tage = ~ 35.000 / Tag
Aber die bessere Verfügbarkeit, einfacher zu versendende Impfstoffe, sowie irgendwann mal das Impfen beim Hausarzt, werden das Tempo hoffentlich erhöhen.
Haltet euch weiterhin an die Hygiene- und Abstandsregeln, werdet nicht leichtsinnig, wir werden sie weiterhin dringend brauchen!
Impfen ja sicher, sobald wie möglich, denn je früher ein Großteil der Bevölkerung geimpft ist, können wir wieder zu normaleren Zuständen zurück kehren. Da ich in England lebe hoffe ich noch im Frühjahr dran zu kommen.
Ich werde mich wahrscheinlich auch impfen lassen. Aber was mir nicht ganz klar ist, kann auch ein geimpfter Mensch positiv getestet sein und den Virus weitergeben ? Wen das dann so währe würde es ja heißen das 100% geimpft werden muß um irgendwann mal zum Ende zu kommen. Ich glaub zu dem Thema gibt es wahrscheinlich noch so viele offene Fragen die man so schnell nicht beantwortet bekommt. Es wird auf jeden Fall noch ein spahnendes Jahr.
ponygirl hat geschrieben: Sa 9. Jan 2021, 17:20
Ich werde mich wahrscheinlich auch impfen lassen. Aber was mir nicht ganz klar ist, kann auch ein geimpfter Mensch positiv getestet sein und den Virus weitergeben ? Wen das dann so währe würde es ja heißen das 100% geimpft werden muß um irgendwann mal zum Ende zu kommen. Ich glaub zu dem Thema gibt es wahrscheinlich noch so viele offene Fragen die man so schnell nicht beantwortet bekommt. Es wird auf jeden Fall noch ein spahnendes Jahr.
Es ist noch nicht klar, ob geimpfte das Virus weiter geben können und wie lange der Impfschutz wirkt. Das wird laufend untersucht.
Aber auch wenn man als geimpfte Person andere anstecken kann reicht eine durchimpfrate von 60 bis 70% - das sind sich die WissenschafterInnen nicht ganz einig - um das Virus zu stoppen und der Pandemie ein Ende zu bereiten. Das
Marie-Elle hat geschrieben: Sa 9. Jan 2021, 15:41
...........
=> 500.000 / 14 Tage = ~ 35.000 / Tag
Aber die bessere Verfügbarkeit, einfacher zu versendende Impfstoffe, sowie irgendwann mal das Impfen beim Hausarzt, werden das Tempo hoffentlich erhöhen.
Haltet euch weiterhin an die Hygiene- und Abstandsregeln, werdet nicht leichtsinnig, wir werden sie weiterhin dringend brauchen!
Satire ein:
Wenn ich das so weiterrechne, 83.000.000 Einwohner geteilt durch 35.000 ist gleich ca. (gerundet) 2371 Tage. Also wenn Sonntags und an Feiertagen durchgeimpft wird, würde es ca. 6,5 Jahre dauern bis zur Durchimpfung. Bei 60 % der Einwohner wären es immer noch ca. 3,9 Jahre. Wenn unsere Regierung 60 % schaffen wollte, müssten nach meiner Rechnung täglich ca. 140500 Menschen geimpft werden. Satire aus.
Ich gebe ja nicht die Hoffnung auf, bis Dezember geimpft zu sein. Aber wie soll denn die Maskenpflicht abgeschafft werden, wenn noch nicht sicher ist, ob ein geimpfter Mensch trotzdem Überträger sein kann. Also könnten bei einer Impfquote von 60 % die Geimpften die Nicht geimpften (ca. 33.000.000) anstecken.
Ich lasse mich so schnell wie möglich impfen, wenn es nur möglich wäre. Bei einem freundlichen Anruf auf meiner Hotline wurde ich relativ unwirsch darauf hingewiesen, ich solle aus der Presse entnehmen wann ich dran bin und dann wurde aufgelegt.
Liebe Grüße Jasmine