Martina: Der tägliche Wahnsinn als "Frau" - # 8
Re: Martina: Der tägliche Wahnsinn als "Frau"
Liebe Joe,
ich muss dich enttäuschen. So schön der Silvesterabend auch war, aber es gab absolut keinen Flirt. Da einzige war am Buffett, wenn mich ein Mann freundlich ansah, dass ich sein Lächeln erwiederte. Aber mehr war echt nicht.
Dafür war es im Winterurlaub heftig...grins. Aber ich will nicht vorgreifen.
Liebe Grüße
Martina
P.S. kannst du mir bitte eine PN schicken, damit ich dir antworten kann. Würde gerne etwas wissen, was ich hier ungern schreiben mag.
ich muss dich enttäuschen. So schön der Silvesterabend auch war, aber es gab absolut keinen Flirt. Da einzige war am Buffett, wenn mich ein Mann freundlich ansah, dass ich sein Lächeln erwiederte. Aber mehr war echt nicht.
Dafür war es im Winterurlaub heftig...grins. Aber ich will nicht vorgreifen.
Liebe Grüße
Martina
P.S. kannst du mir bitte eine PN schicken, damit ich dir antworten kann. Würde gerne etwas wissen, was ich hier ungern schreiben mag.
Re: Martina: Der tägliche Wahnsinn als "Frau"
Der erste Tag. Nachdem gestern noch blauer Himmel war, hatte es sich zugezogen. Dicke Schneeflocken fielen vom Himmel. Also nichts mit Ski laufen. Wir entschlossen uns durch den Ort zu Bummeln. Anne war öfters hier gewesen, ich vor fast 10 Jahren, damals noch mit unseren Eltern.
"Hast du dir schon einmal Gedanken über deine Zukunft gemacht, Schwesterchen?" - "Nicht wirklich. ich genieße mein Leben als Frau, aber mir ist schon klar, dass ich mich wohl irgendwann entscheiden muss, wie es weitergehen soll." Anne war von uns beiden die intelligentere, die hübschere und sie war eine erfolgreiche Karriere-Frau. Sie wusste eigentlich immer, wo es lang geht. Und ich konnte mit ihr über alles sprechen.
"Ich glaube, du bist mehr Frau als du es dir im Moment selbst eingestehst" - "Vielleicht, kann gut sein." "Deswegen habe ich dich auch als Martina mitgenommen" grinste sie. "Und wenn wir uns ins Gehe kommen?" , scherzte ich. "Werden wir nicht, Kleines" lächelte Anne ziemlich verständnisvoll.
(Fortsetzung)
"Hast du dir schon einmal Gedanken über deine Zukunft gemacht, Schwesterchen?" - "Nicht wirklich. ich genieße mein Leben als Frau, aber mir ist schon klar, dass ich mich wohl irgendwann entscheiden muss, wie es weitergehen soll." Anne war von uns beiden die intelligentere, die hübschere und sie war eine erfolgreiche Karriere-Frau. Sie wusste eigentlich immer, wo es lang geht. Und ich konnte mit ihr über alles sprechen.
"Ich glaube, du bist mehr Frau als du es dir im Moment selbst eingestehst" - "Vielleicht, kann gut sein." "Deswegen habe ich dich auch als Martina mitgenommen" grinste sie. "Und wenn wir uns ins Gehe kommen?" , scherzte ich. "Werden wir nicht, Kleines" lächelte Anne ziemlich verständnisvoll.
(Fortsetzung)
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Re: Martina: Der tägliche Wahnsinn als "Frau"
also wenn du mal ein buch schreibst...
hier is meine bestellung...

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Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.
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Re: Martina: Der tägliche Wahnsinn als "Frau"
(Fortsetzung)
Wir hatten uns für die Ski-Schule angemeldet und wollten danach irgendwo etwas trinken. Kurz vor dem Café wurden wie angesprochen: "Hallo Frau Müller (Name natürlich wie alle Namen geändert) . Schön sie zu sehen, sind sie schon lange hier?" Ein älteres Ehepaar hatte Anne angesprochen. Es war die Familie Petersen, Mit dabei ihr Sohn Jo (17 oder 18) und ihre Tochter Silke (16 oder 17).
"Wir sind gestern angekommen. Darf ich vorstellen, meine Schwester Martina". Wir begrüßten uns und beschlossen, zusammen in das Café zu gehen. Im hinteren Teil wurde gerade ein großer Tisch frei. Da saß ich nun, etwas eingezwengt zwischen der Frau und dem Sohn. Das Ehepaar plauderte mit Anne über das letzte Jahr,, wie schön doch der Urlaub war und so.
Nach einer Weile wollten die Kinder zum Hotel (es war unseres) und ich ging dann auch mit.
"Haste einen Freund?", fragte mich der Junge. "Nein habe ich nicht. Wieso?" fragte ich grinsend. "Ach, nur so. Die meistens Mädels hier sind doof oder haben einen festen Freund." - "Achso". Silke sah mich nur entsetzt an. "Und du, hast du ne Freundin?" - "Nee, habe ich leider nicht", grinste er mich mit einem viel sagenden Blick an.
Das Hotel lag etwas abseits. Gut 10 Minuten brauchten wir für den Rückweg." Endlich angekommen, legte ich mich aufs Bett und schaute zur Decke. "Hatte Anne recht, war ich schon mehr Frau als Junge? Und was wollte cih in den kommenden 2 Wochen machen, flirten, und wenn ja, wie weit wollte cih gehen? Oder wollte ich beizeiten alles abblocken, ja nicht zu weit gehen?
Es klopfte an der Tür. "JA bitte?" - Jo kam zögernd rein. "Ähm..ich wollte dich mal fragen, ob du Lust hast, unten was zu trinken und mit mir spazieren zu gehen. Alleine ist doof und mit meinen Eltern ist es langweilig." - Ich überlegte einen Moment. "Ok, ich komme mit" und zog Strickmütze und Daunenjacke an. Was sollte mir schon passieren, er war jünger als ich.
Am Empfang hinterließ ich Anne eine Nachricht, dass ich noch spazieren war.
(Fortsetzung)
Wir hatten uns für die Ski-Schule angemeldet und wollten danach irgendwo etwas trinken. Kurz vor dem Café wurden wie angesprochen: "Hallo Frau Müller (Name natürlich wie alle Namen geändert) . Schön sie zu sehen, sind sie schon lange hier?" Ein älteres Ehepaar hatte Anne angesprochen. Es war die Familie Petersen, Mit dabei ihr Sohn Jo (17 oder 18) und ihre Tochter Silke (16 oder 17).
"Wir sind gestern angekommen. Darf ich vorstellen, meine Schwester Martina". Wir begrüßten uns und beschlossen, zusammen in das Café zu gehen. Im hinteren Teil wurde gerade ein großer Tisch frei. Da saß ich nun, etwas eingezwengt zwischen der Frau und dem Sohn. Das Ehepaar plauderte mit Anne über das letzte Jahr,, wie schön doch der Urlaub war und so.
Nach einer Weile wollten die Kinder zum Hotel (es war unseres) und ich ging dann auch mit.
"Haste einen Freund?", fragte mich der Junge. "Nein habe ich nicht. Wieso?" fragte ich grinsend. "Ach, nur so. Die meistens Mädels hier sind doof oder haben einen festen Freund." - "Achso". Silke sah mich nur entsetzt an. "Und du, hast du ne Freundin?" - "Nee, habe ich leider nicht", grinste er mich mit einem viel sagenden Blick an.
Das Hotel lag etwas abseits. Gut 10 Minuten brauchten wir für den Rückweg." Endlich angekommen, legte ich mich aufs Bett und schaute zur Decke. "Hatte Anne recht, war ich schon mehr Frau als Junge? Und was wollte cih in den kommenden 2 Wochen machen, flirten, und wenn ja, wie weit wollte cih gehen? Oder wollte ich beizeiten alles abblocken, ja nicht zu weit gehen?
Es klopfte an der Tür. "JA bitte?" - Jo kam zögernd rein. "Ähm..ich wollte dich mal fragen, ob du Lust hast, unten was zu trinken und mit mir spazieren zu gehen. Alleine ist doof und mit meinen Eltern ist es langweilig." - Ich überlegte einen Moment. "Ok, ich komme mit" und zog Strickmütze und Daunenjacke an. Was sollte mir schon passieren, er war jünger als ich.
Am Empfang hinterließ ich Anne eine Nachricht, dass ich noch spazieren war.
(Fortsetzung)
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Re: Martina: Der tägliche Wahnsinn als "Frau"
Ich kann mir das recht gut vorstellen... So dicht zwischen anderen menschen... Da gehört mehr zu als ein aktzeptables passing... Der geruch... Die weibliche ausstrahlung...martina25 hat geschrieben:... Da saß ich nun, etwas eingezwengt zwischen der Frau und dem Sohn...
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Re: Martina: Der tägliche Wahnsinn als "Frau"
Hi Joe,Joe95 hat geschrieben:Ich kann mir das recht gut vorstellen... So dicht zwischen anderen menschen... Da gehört mehr zu als ein aktzeptables passing... Der geruch... Die weibliche ausstrahlung...martina25 hat geschrieben:... Da saß ich nun, etwas eingezwengt zwischen der Frau und dem Sohn...
Oh ja, es war gewöhnungsbedürftig. In dem Café war es brechend voll. Und wir saßen alle sehr eng. Die Schenkel des Jungen und meine berührten sich fast. Ich trug enge hellblaue Jeans, braune Stiefel ohne Absatz und einen Winterpullover, der trotzdem meine weiblichen Reize zur Geltung brachte. Natürlich war mir klar, dass die Männer mich ansahen und auch auf den Busen starrten. Aber das gehört zum Leben einer jungen Frau ja irgendwie dazu.
Liebe Grüße
Martina
Re: Martina: Der tägliche Wahnsinn als "Frau"
(Fortsetzung)
Es klopfte an der Tür. "Ja bitte?" - Jo kam zögernd rein. "Ähm..ich wollte dich mal fragen, ob du Lust hast, unten was zu trinken und mit mir spazieren zu gehen. Alleine ist doof und mit meinen Eltern ist es langweilig." - Ich überlegte einen Moment. "Ok, ich komme mit" und zog Strickmütze und Daunenjacke an. Was sollte mir schon passieren, er war jünger als ich.
"Was sollte mir passieren? Was sollte diese Überlegung? Hatte ich Angst geknutscht zu werden, oder gar schlimmeres?" Die Gedanken schossen mir durch den Kopf während wir die Treppe zum Empfang runter gingen und das Hotel verließen.
Jo erzählte von zuhaue , seinen Eltern, aber ich hörte nur halb zu. "Was sollte schon passieren, er war jünger als ich" - Wieso dachte ich darüber nach? Sicher, er sah süß aus, war etwas größer als ich, aber erst 18. Als Junge hatte ich immer nach jüngeren Mädels geschaut, aber jetzt merkte ich, dass ich genau anders dachte, ich orientierte mich als Mädel bei Männern nach dem Alter, also ob sie älter waren als ich. Dachte ich schon so sehr wie ein Mädchen?
"Hast du Lust was zu trinken?". Jos Frage riss mich aus meinen Gedanken. "Ja, können wir gerne." Nach wenigen Metern erreichten wir ein Café. Wir gingen rein und setzten uns ans Fenster. Jo sah mich an, irgendwie hatte ich den Eindruck, ihm zu gefallen. Bisher waren es die Männer, die ihr Interesse an mir, mir sehr deutlich zeigten. Aber was wäre, wen...? Ich wollte plötzlich wissen, was passiert wenn ich, nun ja, heftig flirten würde.
Die Bedienung brachte den Kakao mit Sahne. Ich beugte meinen Oberkörper vor, stützte mich mit den Ellbogen auf den Tisch und nahm vorsichtig die heiße Tasse in die Hände und nippte am Kakao. Dabei sah ich ihn an, lächelte...Etwas irritiert erwiderte er mein Lächeln. So, das wäre schon mal geschafft - und weiter?
Wir plauderten über alles mögliche bis wir zahlten und zurück gingen. Auf dem Rückweg fragte er mich, ob ich Lust habe am Abend mit ihm ins Kino zu gehen. "Ja. Was läuft denn?" Ein Actionfilm sollte es sein, nicht so mein Genre, aber was soll es.
Auf dem Rückweg ging ich besonders dicht neben Jo. Aber entweder nahm er das nicht zur Kenntnis nehmen oder er wollte es nicht.
(Fortsetzung)
Es klopfte an der Tür. "Ja bitte?" - Jo kam zögernd rein. "Ähm..ich wollte dich mal fragen, ob du Lust hast, unten was zu trinken und mit mir spazieren zu gehen. Alleine ist doof und mit meinen Eltern ist es langweilig." - Ich überlegte einen Moment. "Ok, ich komme mit" und zog Strickmütze und Daunenjacke an. Was sollte mir schon passieren, er war jünger als ich.
"Was sollte mir passieren? Was sollte diese Überlegung? Hatte ich Angst geknutscht zu werden, oder gar schlimmeres?" Die Gedanken schossen mir durch den Kopf während wir die Treppe zum Empfang runter gingen und das Hotel verließen.
Jo erzählte von zuhaue , seinen Eltern, aber ich hörte nur halb zu. "Was sollte schon passieren, er war jünger als ich" - Wieso dachte ich darüber nach? Sicher, er sah süß aus, war etwas größer als ich, aber erst 18. Als Junge hatte ich immer nach jüngeren Mädels geschaut, aber jetzt merkte ich, dass ich genau anders dachte, ich orientierte mich als Mädel bei Männern nach dem Alter, also ob sie älter waren als ich. Dachte ich schon so sehr wie ein Mädchen?
"Hast du Lust was zu trinken?". Jos Frage riss mich aus meinen Gedanken. "Ja, können wir gerne." Nach wenigen Metern erreichten wir ein Café. Wir gingen rein und setzten uns ans Fenster. Jo sah mich an, irgendwie hatte ich den Eindruck, ihm zu gefallen. Bisher waren es die Männer, die ihr Interesse an mir, mir sehr deutlich zeigten. Aber was wäre, wen...? Ich wollte plötzlich wissen, was passiert wenn ich, nun ja, heftig flirten würde.
Die Bedienung brachte den Kakao mit Sahne. Ich beugte meinen Oberkörper vor, stützte mich mit den Ellbogen auf den Tisch und nahm vorsichtig die heiße Tasse in die Hände und nippte am Kakao. Dabei sah ich ihn an, lächelte...Etwas irritiert erwiderte er mein Lächeln. So, das wäre schon mal geschafft - und weiter?
Wir plauderten über alles mögliche bis wir zahlten und zurück gingen. Auf dem Rückweg fragte er mich, ob ich Lust habe am Abend mit ihm ins Kino zu gehen. "Ja. Was läuft denn?" Ein Actionfilm sollte es sein, nicht so mein Genre, aber was soll es.
Auf dem Rückweg ging ich besonders dicht neben Jo. Aber entweder nahm er das nicht zur Kenntnis nehmen oder er wollte es nicht.
(Fortsetzung)