Lina hat geschrieben:
Nein, das habe ich nicht geschrieben. Gillmartin hat es geschrieben.
Ja, mir ist dein Tag dazwischen gerutscht. Entschuldige.
Lina hat geschrieben:
Falsch zitieren in einem Forum kann zwar aus technischen Gründen passieren. Aber vielleicht solltest du dich mit Beschimpfungen und Unverschämtheiten zurückhalten.
Wo habe ich dich beschimpft?
Lina hat geschrieben:
Wenn man also bei 30+ noch keinen Sex oder Beziehung hatte als Bi oder Gay ist es zumindest selten, weil man keine Angebote zur Auswahl hatte -
Diesen Teil verstehe ich nicht richtig.
Als Homosexueller bei 30+ ist es selten, noch keine Beziehung aus Mangel an Angeboten gehabt zu haben? Sorry, das ergibt keinen Sinn und widerspricht sich. Nach dieser Logik müssten die meisten "Anfänger" auf homosexueller Seite zu finden sein aufgrund der mangelnden Auswahl an Angeboten.
Unter anziehend verstehe ich schon das, was darunter auch gemeint ist. Begehrenswert und nicht respektieren. Ich respektiere auch Butchs, finde sie aber weiß Gott nicht anziehend.
lilijana hat geschrieben:
Da muss ich Andrea recht geben, dadurch das wir Frauenkleidung tragen verschlechtern sich die Chancen bei Frauen ungemein.
Du musst dich schon entscheiden. Einmal redest du so und dann wider so:
lilijana hat geschrieben:
Der zweite Eindruck. Ich denke mal, nehmen wir mal den typischen Mann heran und steckt ihn in Frauenkleider, er dürfte keine Probleme haben Frauen kennenzulernen und auch "abzuschleppen".
Wer sind denn nun deiner Meinung nach, diese Männer? Hm? Aus erstem Text geht hervor, dass es keine Crossdresser sein können und laut zweiten Text, geht hervor, dass es nur "Machotypen" sein können, an dem aber die meisten Menschen, Frauenkleider lächerlich abtun würden.
lilijana hat geschrieben:
Das finde ich, ist auch völliger Quatsch! Es geht darum Männlichkeit auszustrahlen, bei den einen ist es der Körper bei einigen anderen die Persönlichkeit.
Wieder so ein Geschwurbel was nicht mal beiden Textteilen standhält und eine klare Aussage liefert. Männlichkeit ausstrahlen bedeute laut deiner ersten Bedingung nichts anderes, als nicht zu feminin zu wirken und keine Frauensachen zu tragen (Körper). Laut deiner zweiten Bedingung würde erstere Bedingung verletzt werden (Persönlichkeit).
lilijana hat geschrieben:
Wenn es darum geht jemanden "fürs Bett" zu haben, mag das vielleicht zutreffen. Aber wenn es darum geht, mit jemanden seinen Lebensabend zu verbringen, schauen Frauen doch nicht so auf Äusserlichkeiten. Da zählen mehr innere Werte.
Schönrederei. Schau mal, welcher Männertyp für One-Night-Stands bevorzugt wird. Und die Dauerberieselung mit dem "nur der Charakter muss stimmen" ist auch für'n Arsch. Ich schaue hübschen Mädels mehr hinterher als nicht so schönen, auch wenn die einen besseren Charakter haben können. Das Aussehen bestimmt wer zusammenkommt, der Charakter bestimmt, wer zusammen bleibt.
lilijana hat geschrieben:
Wenn du auf die Frauen zugehst, zeigst du ihnen, das du sie begehrenswert findest?
Nu. Das kommt aber auf die Frau darauf an, ob und wie sie angesprochen werden möchte. Es gibt so einen Spruch. Wenn Brüderle eine Frau anspricht, ist von Sexismus die Rede, wäre es dagegen Clooney, wäre von einem heißen Flirt die Rede.
lilijana hat geschrieben:
Tust du sie erobern? Zeigst du ihnen das du für sie und ihre Nachkommen auch sorgen kannst?
Genau in dieser Assoziation sind die Codes und Rollenerwartungen in der Kleidung hinterlegt. Schlag mal einen Modekatalog für Männer und einen Arbeitssachenkatalog auf. Ein Mann im Kleid verkörpert nun mal keine körperliche Arbeit und Versorgung. Schön, dass das Tauschmodell von Sex gegen Versorgung trotz aller Gegenbehauptungen "Frauen verdienen doch heute auch ihr eigenes Geld und gehen arbeiten" noch was n den Köpfen steckt. Der Modekatalog gibt mir recht.
lilijana hat geschrieben:
Das du sie beschützen kannst? Das du immer zu ihr halten wirst= Ich denke mal Frauen mögen das, das geht schon weit über das nur auf sie zuzugehen hinaus.
Das zeichnet sich ebenfalls in der Kleidung aus und welche Erwartungen daraus geschlussfolgert werden. Wenn ich aber körperlich des eines Boxers etc. wäre, würden mir keine Kleider mehr passen oder es sähe zumindest bescheiden aus. Kurz: Ein Typ im Rock oder Kleid vermittelt kein Beschützt-werden. Das ist das jahrzehntelange Bild, das den Metros nachgesagt wird, dass die Männer von heute verweichlicht seien und zu ihrer Männlichkeit stehen sollen.