DAS spricht ja eindeutig für ein POSITIVES Ergebnis des Experiments!

LG Ronda

DAS spricht ja eindeutig für ein POSITIVES Ergebnis des Experiments!
OK, und hier ein bisschen mehr Details. Sie wusste zumindest von Bildern, wie ich en femme aussehe, war aber noch nicht sozusagen selber "in public" damit gewesen. Ein Kostümparty, wie die megagroße LILABE in Hamburg-Bergedorf war ein guter Rahmen dafür, fand ich. Dann ist der soziale Druck weg. Es IST ja eine Kostümparty - jedoch ohne einen wirklichen Dresscode, also trug sie ein Flamenco-Kleid und ich ein etwas einfacheres Cocktailkleid. Ich ich konnte also tun wie immer. Unterwegs wurde es meiner Freundin klar, dass viele mich einfach für irgend eine Tussi hielten, die kein Bock gehabt hatte ein Kostüm zu besorgen. Und davon gab es erwartungsgemäß auch andere auf der Party. Das Problem ist ja immer, dass Leute dazu tendieren, bei der Gender-Rolle fest zu hängen in der man sich zuerst kennengelernt hat. Also Leute, die die femme Identität kennen akzeptieren viel leichter die femme Identität, haben mitunter sogar Probleme mit der "in drab" - dem Männermodus - Identität und sagen, die komme ihnen seltsam vor und passt nicht. Genau wie auch manchmal umgekehrt.
nur mittel zum zweck, ich find das ein bisscheren arg an der grenze zur manipulationLina hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 19:11OK, und hier ein bisschen mehr Details. Sie wusste zumindest von Bildern, wie ich en femme aussehe, war aber noch nicht sozusagen selber "in public" damit gewesen. Ein Kostümparty, wie die megagroße LILABE in Hamburg-Bergedorf war ein guter Rahmen dafür, fand ich. Dann ist der soziale Druck weg. Es IST ja eine Kostümparty - jedoch ohne einen wirklichen Dresscode, also trug sie ein Flamenco-Kleid und ich ein etwas einfacheres Cocktailkleid. Ich ich konnte also tun wie immer. Unterwegs wurde es meiner Freundin klar, dass viele mich einfach für irgend eine Tussi hielten, die kein Bock gehabt hatte ein Kostüm zu besorgen. Und davon gab es erwartungsgemäß auch andere auf der Party. Das Problem ist ja immer, dass Leute dazu tendieren, bei der Gender-Rolle fest zu hängen in der man sich zuerst kennengelernt hat. Also Leute, die die femme Identität kennen akzeptieren viel leichter die femme Identität, haben mitunter sogar Probleme mit der "in drab" - dem Männermodus - Identität und sagen, die komme ihnen seltsam vor und passt nicht. Genau wie auch manchmal umgekehrt.
Der Trick ist also, dass sie nicht von dem umgekehrten sozialen Druck unbeeinflusst bleiben kann - wenn sie merkt wie alle andre ganz natürlich reagieren.
Ich habe einen Follow-Up dazu dann gemacht indem ich sie, ihre beste Freundin samt Freund mit auf den Tuntenball nahm. Die beiden Parties waren mir an sich piepegal und nur mittel zum Zweck.
Was ist nicht Manipulation?heike65 hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 21:17nur mittel zum zweck, ich find das ein bisscheren arg an der grenze zur manipulationLina hat geschrieben: ↑Fr 9. Feb 2018, 19:11OK, und hier ein bisschen mehr Details. Sie wusste zumindest von Bildern, wie ich en femme aussehe, war aber noch nicht sozusagen selber "in public" damit gewesen. Ein Kostümparty, wie die megagroße LILABE in Hamburg-Bergedorf war ein guter Rahmen dafür, fand ich. Dann ist der soziale Druck weg. Es IST ja eine Kostümparty - jedoch ohne einen wirklichen Dresscode, also trug sie ein Flamenco-Kleid und ich ein etwas einfacheres Cocktailkleid. Ich ich konnte also tun wie immer. Unterwegs wurde es meiner Freundin klar, dass viele mich einfach für irgend eine Tussi hielten, die kein Bock gehabt hatte ein Kostüm zu besorgen. Und davon gab es erwartungsgemäß auch andere auf der Party. Das Problem ist ja immer, dass Leute dazu tendieren, bei der Gender-Rolle fest zu hängen in der man sich zuerst kennengelernt hat. Also Leute, die die femme Identität kennen akzeptieren viel leichter die femme Identität, haben mitunter sogar Probleme mit der "in drab" - dem Männermodus - Identität und sagen, die komme ihnen seltsam vor und passt nicht. Genau wie auch manchmal umgekehrt.
Der Trick ist also, dass sie nicht von dem umgekehrten sozialen Druck unbeeinflusst bleiben kann - wenn sie merkt wie alle andre ganz natürlich reagieren.
Ich habe einen Follow-Up dazu dann gemacht indem ich sie, ihre beste Freundin samt Freund mit auf den Tuntenball nahm. Die beiden Parties waren mir an sich piepegal und nur mittel zum Zweck.
aber da das wohl geklappt hat: herzlichen Glückwunsch !!