Die Wette - eine Geschichte
Die Wette - eine Geschichte
Mir gefallen Feminisierungsgeschichten. Diese hier ist von mir erfunden.
Die Wette
Renate ärgerte sich wieder mal gewaltig über ihren Gatten. Sie sollte immer Verständnis für alles aufbringen und er wollte einfach nicht verstehen, dass sie nach einem anstrengenden Arbeitstag, an dem sie stets perfekt gekleidet sein musste, da sie Geschäftsführerin in einem Modegeschäft in der Innenstadt war, manchmal wirklich keine Lust hatte am Abend in „High Heels“ und Businesskostüm herumzulaufen.
Sie wusste auch schon lange von der Leidenschaft Sebastians, ihrem Gatten, als Frau auszugehen, manchmal begleitete sie ihn bei seinen „Crossdressing-ausflügen“. Eigentlich gefiel ihr ja die feminine Ader ihres Gatten.
Diesmal eskalierte der Streit um die Kleidung, die Renate an diesem Abend tragen sollte.
„Pass auf Sebastian, wenn du von mir verlangst, dass ich nach einem langen absolut an-strengenden Arbeitstag wieder in die extra hohen Schuhe und super engen Klamotten schlüpfen soll, dann möchte ich mal sehen, wie du dich dabei anstellen würdest. Ich wette, dass du das nicht einmal eine Woche durch hältst.“ Renate lies nicht locker „Na was ist, wetten wir doch oder traust du dich nicht? Meiner Freundin Eva würde da sicherlich mitmachen, wahrscheinlich mit großer Freude sogar“. Eva hatte in Frankfurt mehrere Beautysalons, Friseur- und Modegeschäfte und war eine Schulfreundin von Renate.
Sebastian räusperte sich „Na da wirst du aber verlieren, du weist ja, das ich das gerne mache“
„Glaube mir, es macht einen gewaltigen Unterschied ein paar Stunden oder einen Tag oder Abend geschminkt und gestylt herum zu laufen oder ein ganzes Monat, 24 Stunden immer perfekt zu sein. Ich glaube du wirst nach einer Woche aufgeben. Wir müssen noch einen ordentlichen Wetteinsatz vereinbaren. Wie wäre es, wenn der Gewinner der Wette das heurige Urlaubsziel alleine festlegen darf und im Urlaub über den anderen absolut bestimmen, Gardarobe, Outfits einfach alles eben.“ Sebastian war einverstanden.
Renate telefonierte am gleichen Abend noch mit Eva. Die beiden unterhielten sich sehr lange am Telefon. Sebastian wurde ein fast ein wenig mulmig, als er merkte, mit welchem Feuerei-fer Renate an die Sache ran ging. Nach dem Telefonat informierte sie nun Sebastian
„Eva ist nicht nur einverstanden, sondern war ganz begeistert von dem Vorschlag. Du darfst ein Monat als Praktikantin im Unternehmen mitarbeiten und bei ihr im Haus wohnen. Du wirst ein Monat, wie gesagt als Praktikantin arbeiten, nach Evas Anweisungen gekleidet sein und auch alle Anweisungen Evas befolgen. Gibst du vor Ende des Monats auf, hast du verloren, ansonsten ich.“
Sebastian war anfangs sprachlos, aber er hatte ja schon zugestimmt und einen Rückzieher wollte er jetzt nicht mehr machen. Er hatte als Lehrer ja zwei Monate Sommerferien und Re-nate konnte sich ohnehin maximal 3 Wochen Urlaub im Sommer nehmen, also war es zeit-mäßig kein Problem.
In den nächsten Tagen war Sebastian etwas irritierte über das Engagement Renates mit dem sie die Vorbereitungen für das Monat der Wette voran trieb. Fast täglich schrieb sie Mails an ihre deutsche Freundin und zwei Monate vor Ferienbeginn übergab sie Sebastian ein Mail mit der Bemerkung „Lies dir bitte das mal genau durch, Eva will sich natürlich nicht blamieren. Daher meint sie, dass du bereits jetzt mit einige Vorbereitungen beginnen musst. Das hier ist der Arbeitsvertrag oder wie Eva es bezeichnet dein Pflichtenheft, das von dir unterschrieben werden muss“.
Pflichtenheft für Sabrina Wohlfahrt
-In dem vereinbarten Zeitraum wird Herr Sebastian Wohlfart auf eigenem Wunsch als Frau leben, 24 Stunden täglich. In diesem Zeitraum wird Herr Wohlfahrt mit Frau Sab-rina Wohlfahrt angesprochen und als Praktikantin im Unternehmen arbeiten. Die Mit-nahme sowie das Tragen von männlicher Kleidung ist verboten und würde einen Ver-tragsbruch darstellen
-Dauer des Praktikums 1.7.06 bis 31.7.06
- während der Zeit des Praktikums akzeptiert die Praktikantin die Regel des Pflich-tenheftes
- Während der Arbeitszeit sind den Anordnungen der jeweiligen Filialleiterinnen und dem gesamten Führungspersonal des Unternehmens unbedingt Folge zu leisten.
- Nach der geregelten Arbeitszeit muss sich die Praktikantin umgehend bei Frau Eva Kraft melden und gegebenenfalls im Haushalt von Frau Kraft mithelfen. Auch hier sind die Anordnungen von Frau Kraft oder einer Vertretung von Frau Kraft zu befol-gen.
- In der Ausbildungszeit, auch in der dienstfreien Zeit, sind die Bekleidungsvorschrif-ten einzuhalten: (die Liste wird laufend aktualisiert)
- die Kleidung ist immer mit Frau Kraft abzustimmen oder wird von Frau Kraft festgelegt
- das Tragen von Hosen ist grundsätzlich verboten (ausgenommen Sport)
- bis das Idealgewicht erreicht ist, muss die Praktikantin ein Schnürkorsett tragen
- es dürfen nur Strümpfe bis zu einer Stärke von maximal 15 den und keine Strumpfhosen getragen werden
-In der Ausbildungszeit ist der Körper haarfrei zu halten
-
-Aufgrund der biologischen besonderen Umstände ist während der Ausbildungs-zeit das Tragen einer Keuschheitsvorrichtung verpflichtend
-
-In der Ausbildungszeit bzw. in der Zeit vor der Ausbildung ist ein Diät- und Sport-programm nach Anweisung von Frau Kraft durchzuführen
-In den Monaten vor der Ausbildungszeit sind die vorbereitenden grundsätzlichen Massnahmen wie Körpergewichtsreduktion, Haarentfernung, Solariums- und Kosmetikinstitutsbesuche durchzuführen.
-Die Praktikantin Sabrina – Sebastian Wohlfahrt erklärt sich mit den oben ange-führten Grundregeln einverstanden und wird diese in der Zeit des Praktikums befolgen.
Nachdem Sebastian die Regel gelesen hatte meinte er „Da bin ich ja ganz deiner Freundin ausgeliefert. Das ist ja kein Arbeits- sondern ein Sklavenvertrag. Was meint da deine Freundin mit Keuschheitsvorrichtung?“
Renate meinte leicht schmunzelnd „Du kannst ja gleich aufgeben, wenn du ein Weichei bist. Übrigens hat sie mir noch eine Liste geschickt was du in den zwei Monaten bis zum Ferien-beginn, ich meine deinem Arbeitsbeginn, noch zu erledigen ist. Das heftigste scheint mir eben ihre Forderung der Keuschheitsvorrichtung. Sie hat mir da einige Artikel darüber mitge-schickt, aber es gibt anscheinend nur eine wirklich sichere und dauerhaft zu tragende Möglichkeit“
Nun schaute Sebastian etwas zweifelnd „Sag schon, was ist es“.
„Eva meint es funktioniert nur mit einem Ring, den du dir an der Spitze deines besten Stückes anbringen lässt. Mir gefällt der Gedanke ganz gut“
Sebastian war etwas unsicher, stimmte dann aber doch zu, nachdem vereinbart wurde, dass wenn der Ring unbequem ist, er ihn nach der Wette ja wieder entfernen lassen könnte.
So kam es, dass Sebastian Dauergast im Kosmetikinstitut wurde, dass normalerweise nur seine Frau aufsuchte. Die Körperhaare wurde mit Harz entfernt, alle, auch sein Intimbereich wurde frei gemacht. Sebastian hatte keinen all zu starken Bartwuchs, doch die Kosmetikerin riet ihm zu einer Laserbehandlungen.
Auch das Einsetzen des Ringes wurde hier erledigt. Nachdem alles verheilt war, probierte Renate den Keuschheitsgürtel, den sie per Internet besorgt hatte, mal aus. Es war ein Hö-schen aus sehr festem hautfarbenen Latex, wobei Sebastian bestes Stück in einem engen Futteral aus sehr stabilem Latex lag und durch Einhaken eines Bandes an dem eingesetzten Ring nach hinten gezogen wurde. Außen waren an dem Höschen täuschend echt wirkende Schamlippen eingearbeitet, die Unterseite war gelocht um kleine Geschäfte verrichten zu können. Das Höschen hatte überdies einen stabilen Taillengurt, der mit einem kleinen Zah-lenschloss abzuschließen war.
Sebastian trug anfangs das Höschen immer nur tageweise, da ja auch der Klogang ziemlich erschwert wurde. Es war aber möglich sowohl große als auch kleine Geschäfte zu verrich-ten. Konstruktionsbedingt war es aber notwendig, dass Sebastian eine Binde im Höschen über dem Latex tragen musste, die er nach jedem Gang aufs Klo wechseln musste. Renate kannte kein Erbarmen und die Verschlusszeiten wurden immer länger ausgedehnt, bis zum Schluss Sebastian eine Woche im Stück verschlossen war.
In der Woche vor den Ferien wurde noch ordentlich Eingekauft und die Garderobe Sebastian oder besser gesagt Sabrinas wurde ergänzt. Besonders die Schuhe hatten es Renate ange-tan. Da Sebastian Schuhgröße 41 hatte war es kein Problem in normalen Schuhläden einzu-kaufen. Pumps in allen Farben wurden besorgt, natürlich alle mit Absatzhöhen von 8 bis 10cm. Eine paar Tage vor dem Beginn des Praktikums packten Renate mit Sebastian zu-sammen die Koffer und schickten sie mal vorab nach Frankfurt zu Eva.
Rasch verging die letzte Arbeitswoche. In den letzten Tagen ging Sebastian täglich ins Kos-metikstudio. Er wurde nochmals epiliert, auch die Laserbehandlung brachte eine gut sichtba-ren Erfolg, der Bartschatten war verschwunden und Sebastian brauchte nur leichtes Make-up auflegen.
Nach dem letzten Arbeitstag lies Sebastian sich die Finger- und Zehennägel aus Gel ma-chen und noch den letzten Schliff geben. Die Augenbrauen wurden, obwohl sie für einen Mann schon sehr schmal waren, nochmals gezupft und gefärbt Die Kosmetikerin war in ih-rem Element und empfahl Sebastian doch noch mal am letzten Tag zu kommen allerdings als Frau um ein spezielles temporäres „Permanent-make-up“ aufzubringen.
Renate war einverstanden und meinte „Verabschiede dich von deinem männlichen Leben für die nächsten Wochen. Ab Morgen wirst du für ein komplettes Monat Frau sein meine liebe Sabrina“
Am nächsten Tag machte sich nun Sabrina und nicht mehr Sebastian in einem hellblauen Kostüm auf zur Kosmetikerin. Die war ganz entzückt als sie nun Sabrina kennen lernte. Jetzt wurden noch Lidstrich und Lippenumrandung aufgebracht. Nach Auskunft der Kosmetikerin würde dieses für 4-6Wochen halten. Also bis zum Ende der Ferien konnte aus Sabrina wie-der Sebastian werden. Die Beine wurden noch mit Selbstbräuner behandelt, dann war Sab-rina schon nahezu perfekt.
Am Sonntag war es dann so weit. Sabrina wurde von Renate am Bahnhof verabschiedet. Sabrina trug ein hellgrünes Kostüm im Chanelstil, hellgrüne passende mittelhohe Pumps hauchdünne Strümpfe, das konnte sie ja jetzt, nachdem die Beine ganz glatt epilliert und gebräunt waren, leisten. Die Perücke mit langen kupferroten Haare trug sie hochgesteckt. Ein kleiner Reisekoffer war ihr ganzes Gepäck, da ja der Hauptteil der Koffer schon voraus ge-schickt war. Renate verabschiedete sich noch mit einem dicken Kuss und Sabrina stieg in den Zug.
Mulmig war Sabrina schon zumute. Was würden die nächsten Wochen bringen?
Die Wette
Renate ärgerte sich wieder mal gewaltig über ihren Gatten. Sie sollte immer Verständnis für alles aufbringen und er wollte einfach nicht verstehen, dass sie nach einem anstrengenden Arbeitstag, an dem sie stets perfekt gekleidet sein musste, da sie Geschäftsführerin in einem Modegeschäft in der Innenstadt war, manchmal wirklich keine Lust hatte am Abend in „High Heels“ und Businesskostüm herumzulaufen.
Sie wusste auch schon lange von der Leidenschaft Sebastians, ihrem Gatten, als Frau auszugehen, manchmal begleitete sie ihn bei seinen „Crossdressing-ausflügen“. Eigentlich gefiel ihr ja die feminine Ader ihres Gatten.
Diesmal eskalierte der Streit um die Kleidung, die Renate an diesem Abend tragen sollte.
„Pass auf Sebastian, wenn du von mir verlangst, dass ich nach einem langen absolut an-strengenden Arbeitstag wieder in die extra hohen Schuhe und super engen Klamotten schlüpfen soll, dann möchte ich mal sehen, wie du dich dabei anstellen würdest. Ich wette, dass du das nicht einmal eine Woche durch hältst.“ Renate lies nicht locker „Na was ist, wetten wir doch oder traust du dich nicht? Meiner Freundin Eva würde da sicherlich mitmachen, wahrscheinlich mit großer Freude sogar“. Eva hatte in Frankfurt mehrere Beautysalons, Friseur- und Modegeschäfte und war eine Schulfreundin von Renate.
Sebastian räusperte sich „Na da wirst du aber verlieren, du weist ja, das ich das gerne mache“
„Glaube mir, es macht einen gewaltigen Unterschied ein paar Stunden oder einen Tag oder Abend geschminkt und gestylt herum zu laufen oder ein ganzes Monat, 24 Stunden immer perfekt zu sein. Ich glaube du wirst nach einer Woche aufgeben. Wir müssen noch einen ordentlichen Wetteinsatz vereinbaren. Wie wäre es, wenn der Gewinner der Wette das heurige Urlaubsziel alleine festlegen darf und im Urlaub über den anderen absolut bestimmen, Gardarobe, Outfits einfach alles eben.“ Sebastian war einverstanden.
Renate telefonierte am gleichen Abend noch mit Eva. Die beiden unterhielten sich sehr lange am Telefon. Sebastian wurde ein fast ein wenig mulmig, als er merkte, mit welchem Feuerei-fer Renate an die Sache ran ging. Nach dem Telefonat informierte sie nun Sebastian
„Eva ist nicht nur einverstanden, sondern war ganz begeistert von dem Vorschlag. Du darfst ein Monat als Praktikantin im Unternehmen mitarbeiten und bei ihr im Haus wohnen. Du wirst ein Monat, wie gesagt als Praktikantin arbeiten, nach Evas Anweisungen gekleidet sein und auch alle Anweisungen Evas befolgen. Gibst du vor Ende des Monats auf, hast du verloren, ansonsten ich.“
Sebastian war anfangs sprachlos, aber er hatte ja schon zugestimmt und einen Rückzieher wollte er jetzt nicht mehr machen. Er hatte als Lehrer ja zwei Monate Sommerferien und Re-nate konnte sich ohnehin maximal 3 Wochen Urlaub im Sommer nehmen, also war es zeit-mäßig kein Problem.
In den nächsten Tagen war Sebastian etwas irritierte über das Engagement Renates mit dem sie die Vorbereitungen für das Monat der Wette voran trieb. Fast täglich schrieb sie Mails an ihre deutsche Freundin und zwei Monate vor Ferienbeginn übergab sie Sebastian ein Mail mit der Bemerkung „Lies dir bitte das mal genau durch, Eva will sich natürlich nicht blamieren. Daher meint sie, dass du bereits jetzt mit einige Vorbereitungen beginnen musst. Das hier ist der Arbeitsvertrag oder wie Eva es bezeichnet dein Pflichtenheft, das von dir unterschrieben werden muss“.
Pflichtenheft für Sabrina Wohlfahrt
-In dem vereinbarten Zeitraum wird Herr Sebastian Wohlfart auf eigenem Wunsch als Frau leben, 24 Stunden täglich. In diesem Zeitraum wird Herr Wohlfahrt mit Frau Sab-rina Wohlfahrt angesprochen und als Praktikantin im Unternehmen arbeiten. Die Mit-nahme sowie das Tragen von männlicher Kleidung ist verboten und würde einen Ver-tragsbruch darstellen
-Dauer des Praktikums 1.7.06 bis 31.7.06
- während der Zeit des Praktikums akzeptiert die Praktikantin die Regel des Pflich-tenheftes
- Während der Arbeitszeit sind den Anordnungen der jeweiligen Filialleiterinnen und dem gesamten Führungspersonal des Unternehmens unbedingt Folge zu leisten.
- Nach der geregelten Arbeitszeit muss sich die Praktikantin umgehend bei Frau Eva Kraft melden und gegebenenfalls im Haushalt von Frau Kraft mithelfen. Auch hier sind die Anordnungen von Frau Kraft oder einer Vertretung von Frau Kraft zu befol-gen.
- In der Ausbildungszeit, auch in der dienstfreien Zeit, sind die Bekleidungsvorschrif-ten einzuhalten: (die Liste wird laufend aktualisiert)
- die Kleidung ist immer mit Frau Kraft abzustimmen oder wird von Frau Kraft festgelegt
- das Tragen von Hosen ist grundsätzlich verboten (ausgenommen Sport)
- bis das Idealgewicht erreicht ist, muss die Praktikantin ein Schnürkorsett tragen
- es dürfen nur Strümpfe bis zu einer Stärke von maximal 15 den und keine Strumpfhosen getragen werden
-In der Ausbildungszeit ist der Körper haarfrei zu halten
-
-Aufgrund der biologischen besonderen Umstände ist während der Ausbildungs-zeit das Tragen einer Keuschheitsvorrichtung verpflichtend
-
-In der Ausbildungszeit bzw. in der Zeit vor der Ausbildung ist ein Diät- und Sport-programm nach Anweisung von Frau Kraft durchzuführen
-In den Monaten vor der Ausbildungszeit sind die vorbereitenden grundsätzlichen Massnahmen wie Körpergewichtsreduktion, Haarentfernung, Solariums- und Kosmetikinstitutsbesuche durchzuführen.
-Die Praktikantin Sabrina – Sebastian Wohlfahrt erklärt sich mit den oben ange-führten Grundregeln einverstanden und wird diese in der Zeit des Praktikums befolgen.
Nachdem Sebastian die Regel gelesen hatte meinte er „Da bin ich ja ganz deiner Freundin ausgeliefert. Das ist ja kein Arbeits- sondern ein Sklavenvertrag. Was meint da deine Freundin mit Keuschheitsvorrichtung?“
Renate meinte leicht schmunzelnd „Du kannst ja gleich aufgeben, wenn du ein Weichei bist. Übrigens hat sie mir noch eine Liste geschickt was du in den zwei Monaten bis zum Ferien-beginn, ich meine deinem Arbeitsbeginn, noch zu erledigen ist. Das heftigste scheint mir eben ihre Forderung der Keuschheitsvorrichtung. Sie hat mir da einige Artikel darüber mitge-schickt, aber es gibt anscheinend nur eine wirklich sichere und dauerhaft zu tragende Möglichkeit“
Nun schaute Sebastian etwas zweifelnd „Sag schon, was ist es“.
„Eva meint es funktioniert nur mit einem Ring, den du dir an der Spitze deines besten Stückes anbringen lässt. Mir gefällt der Gedanke ganz gut“
Sebastian war etwas unsicher, stimmte dann aber doch zu, nachdem vereinbart wurde, dass wenn der Ring unbequem ist, er ihn nach der Wette ja wieder entfernen lassen könnte.
So kam es, dass Sebastian Dauergast im Kosmetikinstitut wurde, dass normalerweise nur seine Frau aufsuchte. Die Körperhaare wurde mit Harz entfernt, alle, auch sein Intimbereich wurde frei gemacht. Sebastian hatte keinen all zu starken Bartwuchs, doch die Kosmetikerin riet ihm zu einer Laserbehandlungen.
Auch das Einsetzen des Ringes wurde hier erledigt. Nachdem alles verheilt war, probierte Renate den Keuschheitsgürtel, den sie per Internet besorgt hatte, mal aus. Es war ein Hö-schen aus sehr festem hautfarbenen Latex, wobei Sebastian bestes Stück in einem engen Futteral aus sehr stabilem Latex lag und durch Einhaken eines Bandes an dem eingesetzten Ring nach hinten gezogen wurde. Außen waren an dem Höschen täuschend echt wirkende Schamlippen eingearbeitet, die Unterseite war gelocht um kleine Geschäfte verrichten zu können. Das Höschen hatte überdies einen stabilen Taillengurt, der mit einem kleinen Zah-lenschloss abzuschließen war.
Sebastian trug anfangs das Höschen immer nur tageweise, da ja auch der Klogang ziemlich erschwert wurde. Es war aber möglich sowohl große als auch kleine Geschäfte zu verrich-ten. Konstruktionsbedingt war es aber notwendig, dass Sebastian eine Binde im Höschen über dem Latex tragen musste, die er nach jedem Gang aufs Klo wechseln musste. Renate kannte kein Erbarmen und die Verschlusszeiten wurden immer länger ausgedehnt, bis zum Schluss Sebastian eine Woche im Stück verschlossen war.
In der Woche vor den Ferien wurde noch ordentlich Eingekauft und die Garderobe Sebastian oder besser gesagt Sabrinas wurde ergänzt. Besonders die Schuhe hatten es Renate ange-tan. Da Sebastian Schuhgröße 41 hatte war es kein Problem in normalen Schuhläden einzu-kaufen. Pumps in allen Farben wurden besorgt, natürlich alle mit Absatzhöhen von 8 bis 10cm. Eine paar Tage vor dem Beginn des Praktikums packten Renate mit Sebastian zu-sammen die Koffer und schickten sie mal vorab nach Frankfurt zu Eva.
Rasch verging die letzte Arbeitswoche. In den letzten Tagen ging Sebastian täglich ins Kos-metikstudio. Er wurde nochmals epiliert, auch die Laserbehandlung brachte eine gut sichtba-ren Erfolg, der Bartschatten war verschwunden und Sebastian brauchte nur leichtes Make-up auflegen.
Nach dem letzten Arbeitstag lies Sebastian sich die Finger- und Zehennägel aus Gel ma-chen und noch den letzten Schliff geben. Die Augenbrauen wurden, obwohl sie für einen Mann schon sehr schmal waren, nochmals gezupft und gefärbt Die Kosmetikerin war in ih-rem Element und empfahl Sebastian doch noch mal am letzten Tag zu kommen allerdings als Frau um ein spezielles temporäres „Permanent-make-up“ aufzubringen.
Renate war einverstanden und meinte „Verabschiede dich von deinem männlichen Leben für die nächsten Wochen. Ab Morgen wirst du für ein komplettes Monat Frau sein meine liebe Sabrina“
Am nächsten Tag machte sich nun Sabrina und nicht mehr Sebastian in einem hellblauen Kostüm auf zur Kosmetikerin. Die war ganz entzückt als sie nun Sabrina kennen lernte. Jetzt wurden noch Lidstrich und Lippenumrandung aufgebracht. Nach Auskunft der Kosmetikerin würde dieses für 4-6Wochen halten. Also bis zum Ende der Ferien konnte aus Sabrina wie-der Sebastian werden. Die Beine wurden noch mit Selbstbräuner behandelt, dann war Sab-rina schon nahezu perfekt.
Am Sonntag war es dann so weit. Sabrina wurde von Renate am Bahnhof verabschiedet. Sabrina trug ein hellgrünes Kostüm im Chanelstil, hellgrüne passende mittelhohe Pumps hauchdünne Strümpfe, das konnte sie ja jetzt, nachdem die Beine ganz glatt epilliert und gebräunt waren, leisten. Die Perücke mit langen kupferroten Haare trug sie hochgesteckt. Ein kleiner Reisekoffer war ihr ganzes Gepäck, da ja der Hauptteil der Koffer schon voraus ge-schickt war. Renate verabschiedete sich noch mit einem dicken Kuss und Sabrina stieg in den Zug.
Mulmig war Sabrina schon zumute. Was würden die nächsten Wochen bringen?
Re: Die Wette - eine Geschichte
sehr tolle geschichte ich mag diese arten von geschichten auch immer,gehts noch weiter?
Re: Die Wette - eine Geschichte
2.Teil
Eine Fahrt ins Ungewisse. Die Bahnfahrt dauerte für Sabrina endlos lange. Endlich erreichte sie den Bahnhof von Frankfurt. Sie hatte den Auftrag gleich mit dem Taxi zum Haus von Frau Eva Kraft, dass in einem noblen Vorort von Franfurt lag, zu fahren. Das war gleich mal die erste Prüfung. In einer fremden Stadt, in der schicken Aufmachung, Sabrinas Herz raste als sie endlich die Bahnhofshalle durchquert hatte. Rasch bestieg sie ein Taxi und war froh in einem geschützten Auto zu sitzen. Der Fahrer schaute etwas erstaunt als er Sabrinas Stim-me hörte, sonst gab es aber keine Schwierigkeiten. Kurz darauf läutet Sabrina am Hauseingang eines großen relativ neuen Wohnhauses. Sie meldete sich mit ihrer besten Mädchenstimme als Sabrina Wohlfahrt, der neuen Praktikantin. Kurz darauf stand sie vor der Woh-nungstür, die sofort von Frau Kraft geöffnet wurde. Frau Kraft war eine sehr gepflegt große etwa 30 jährige Frau mit blonden mittellangen Haaren, bekleidet war sie mit einem weißem Leinenrock und einem dunkelblauen eleganten Blazer. „Renate hat dich schon angekündigt. Deine Pünktlichkeit gefällt mir. Ich werde dir mal das Haus und dein Zimmer zeigen, danach regeln wir die Details. Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich dich duze. Mich sprich bitte mit Frau Kraft an.“ Sabrina wollte einen Guten Eindruck hinterlassen und beeilte sich sofort zu erwidern „Jawohl, Frau Kraft“. „Wir sind hier nicht bei der Bundeswehr, ein einfaches Ja ge-nügt schon liebe Sabrina.“
Sabrina wurde durch das Haus geführt. Das gesamte Erdgeschoss bewohnte Frau Kraft, in den Obergeschossen wohnte einige Angestellte des Unternehmens und im Keller war ein großer Fitness- und Wellenessbereich untergebracht.
In der Wohnung von Frau Kraft wurde Sabrina im Gästebereich in einem sehr schönen gro-ßem Zimmer einquartiert.
Nachdem alles besichtigt war, meinte Frau Kraft „Ich schlage vor, du richtest dich mal ein, duscht dich und in einer Stunde komm ich und wir besprechen die Kleidung für den heutigen Abend und Morgen.“
Sabrina war müde von der Reise, ordnete aber dann ihre Sachen, der Großteil war ja schon ausgepackt, duschte sich und wartet dann in ihrem Zimmer im Bademantel auf Frau Kraft, die auch bald an Sabrinas Tür klopfte. „Schön, du scheinst dich ja schon ein wenig eingelebt zu haben. Wie fühlst du dich mit dem Keuschheitshöschen“.
„Am Anfang war es sehr ungewohnt und ziemlich schmerzhaft, mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und habe nur manchmal Schmerzen, wenn sie verstehen, was ich mei-ne“ antwortete Sabrina ehrlich. „Dazu musst du ja dieses Ding tragen. Jetzt werde ich dich kurz befreien, waschen und danach werde ich dir das Höschen wieder anlegen. Diese Prozedur werden wir übrigens jeden Tag durchführen“. „Bitte Frau Kraft lassen sie mir noch ein wenig Zeit, das enge Höschen ist wirklich sehr unangenehm“ versuchte Sabrina Frau Kraft umzustimmen. „Papperlapap, du bist hier nicht da um verwöhnt zu werden und das Höschen muss knapp passen, um bei enger Kleidung nichts von deinem kleinen Geheimnis zu sehen.“ Frau Kraft akzeptierte keine von Sabrinas Einwendungen. Nachdem Sabrina von Frau Kraft gewaschen war, die dazu lange Latexhandschuhe trug, wurde ihr wieder das Höschen hochgezogen. „Wenn du weiter wie ein Bauer herum gehst wirst du die nächsten Tage ein langes Korsett tragen, egal wie warm es tagsüber ist. Überlege es dir. Jetzt legen wir deine Garderobe für heute Abend und morgen fest.“ Als Unterwäsche bestimmte Frau Kraft ein Schnürkorsett und darüber ein weißes leichtes Korselett mit Körbchengröße B. Darin natürlich selbsthaftende Silikonprothesen.
Für den Abend legte Frau Kraft für Sabrina ein geblümtes Sommerkleid mit grünem Gürtel und dazupassenden hellgrünen Pumps mit 8cm hohen Absätzen fest. Den nächsten Tag sollte Sabrina ein hellrotes Etuikleid und eine dazu passende Kurzjacke mit Dreiviertelärmel, roten Pumps und rote Handtasche tragen. Sabrina hatte eine Stunde Zeit um sich anzuziehen und zu schminken.
Danach wurde sie von Eva Kraft den im Haus wohnenden Mitarbeiterinnen vorgestellt.
Die Personalchefin beeindruckte Sabrina am meisten. Monika Manz war über 1,80 groß kräf-tig gebaut, trug ihre dunkelbraunen Haare streng zu einem Zopf geflochten und machte in ihrem steingrauen Kostüm mit knielangen Rock auf Sabrina den Eindruck, dass mit ihr nicht zu Spaßen ist.
Vor allem auch deshalb, weil Eva Kraft Sabrina ankündigte in der kommenden Woche im Ausland zu sein und Monika Manz würde sich in dieser Zeit um Sabrina kümmern.
Nach der Vorstellungsrunde blieben nur Frau Kraft und Frau Manz bei Sabrina zurück. Eva Kraft meinte, dass sich Sabrina nun zu ihnen setzen sollte, worauf hin sich Sabrina in das Sofa plumpsen lies. „Das haben wir jetzt nicht gesehen. Undamenhafter geht es ja nicht mehr. Ich habe zwei große Punkte die wir erledigen müssen. Zum einen, deine Stimme und zum anderen deine Frisur“ begann Frau Kraft. „ Für die Frisur habe ich gleich für morgen für dich einen Termin in unserer Friseurfiliale vereinbart. Eine Perücke ist nicht das richtige. Wir werden dir eine Haarverlängerung und dann einen femininen Haarschnitt machen, ich denke ein Pagenkopf ist da genau richtig. Bezüglich der Stimme habe ich mit einer Freundin, die Schauspielerin ist, telefoniert und die hat mich an eine Sprachtrainerin verwiesen. Mit der habe ich auch schon gesprochen. Da sie ganz in der Nähe wohnt hat sie sich bereit erklärt noch heute Abend vorbei zu kommen. Du siehst, wir tun alles, damit du wirklich als Frau durchgehst.“
„Danke Frau Kraft. Darf ich sie allerdings noch mal ersuchen mir bitte dieses Keuschheitshöschen zu erlassen, auf die Dauer vertrage ich es wirklich nicht“ versuchte Sabrina nochmals ihre Chefin umzustimmen. Frau Manz meinte darauf streng „Was hast du für Probleme. Du möchtest eine Dame sein und jammerst wegen so Kleinigkeiten herum. Wenn du weiter so herum jammerst werde ich mir noch etwas für dich einfallen lassen, damit du wirklich einen Grund hast um zu jammern“.
Eine Fahrt ins Ungewisse. Die Bahnfahrt dauerte für Sabrina endlos lange. Endlich erreichte sie den Bahnhof von Frankfurt. Sie hatte den Auftrag gleich mit dem Taxi zum Haus von Frau Eva Kraft, dass in einem noblen Vorort von Franfurt lag, zu fahren. Das war gleich mal die erste Prüfung. In einer fremden Stadt, in der schicken Aufmachung, Sabrinas Herz raste als sie endlich die Bahnhofshalle durchquert hatte. Rasch bestieg sie ein Taxi und war froh in einem geschützten Auto zu sitzen. Der Fahrer schaute etwas erstaunt als er Sabrinas Stim-me hörte, sonst gab es aber keine Schwierigkeiten. Kurz darauf läutet Sabrina am Hauseingang eines großen relativ neuen Wohnhauses. Sie meldete sich mit ihrer besten Mädchenstimme als Sabrina Wohlfahrt, der neuen Praktikantin. Kurz darauf stand sie vor der Woh-nungstür, die sofort von Frau Kraft geöffnet wurde. Frau Kraft war eine sehr gepflegt große etwa 30 jährige Frau mit blonden mittellangen Haaren, bekleidet war sie mit einem weißem Leinenrock und einem dunkelblauen eleganten Blazer. „Renate hat dich schon angekündigt. Deine Pünktlichkeit gefällt mir. Ich werde dir mal das Haus und dein Zimmer zeigen, danach regeln wir die Details. Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich dich duze. Mich sprich bitte mit Frau Kraft an.“ Sabrina wollte einen Guten Eindruck hinterlassen und beeilte sich sofort zu erwidern „Jawohl, Frau Kraft“. „Wir sind hier nicht bei der Bundeswehr, ein einfaches Ja ge-nügt schon liebe Sabrina.“
Sabrina wurde durch das Haus geführt. Das gesamte Erdgeschoss bewohnte Frau Kraft, in den Obergeschossen wohnte einige Angestellte des Unternehmens und im Keller war ein großer Fitness- und Wellenessbereich untergebracht.
In der Wohnung von Frau Kraft wurde Sabrina im Gästebereich in einem sehr schönen gro-ßem Zimmer einquartiert.
Nachdem alles besichtigt war, meinte Frau Kraft „Ich schlage vor, du richtest dich mal ein, duscht dich und in einer Stunde komm ich und wir besprechen die Kleidung für den heutigen Abend und Morgen.“
Sabrina war müde von der Reise, ordnete aber dann ihre Sachen, der Großteil war ja schon ausgepackt, duschte sich und wartet dann in ihrem Zimmer im Bademantel auf Frau Kraft, die auch bald an Sabrinas Tür klopfte. „Schön, du scheinst dich ja schon ein wenig eingelebt zu haben. Wie fühlst du dich mit dem Keuschheitshöschen“.
„Am Anfang war es sehr ungewohnt und ziemlich schmerzhaft, mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und habe nur manchmal Schmerzen, wenn sie verstehen, was ich mei-ne“ antwortete Sabrina ehrlich. „Dazu musst du ja dieses Ding tragen. Jetzt werde ich dich kurz befreien, waschen und danach werde ich dir das Höschen wieder anlegen. Diese Prozedur werden wir übrigens jeden Tag durchführen“. „Bitte Frau Kraft lassen sie mir noch ein wenig Zeit, das enge Höschen ist wirklich sehr unangenehm“ versuchte Sabrina Frau Kraft umzustimmen. „Papperlapap, du bist hier nicht da um verwöhnt zu werden und das Höschen muss knapp passen, um bei enger Kleidung nichts von deinem kleinen Geheimnis zu sehen.“ Frau Kraft akzeptierte keine von Sabrinas Einwendungen. Nachdem Sabrina von Frau Kraft gewaschen war, die dazu lange Latexhandschuhe trug, wurde ihr wieder das Höschen hochgezogen. „Wenn du weiter wie ein Bauer herum gehst wirst du die nächsten Tage ein langes Korsett tragen, egal wie warm es tagsüber ist. Überlege es dir. Jetzt legen wir deine Garderobe für heute Abend und morgen fest.“ Als Unterwäsche bestimmte Frau Kraft ein Schnürkorsett und darüber ein weißes leichtes Korselett mit Körbchengröße B. Darin natürlich selbsthaftende Silikonprothesen.
Für den Abend legte Frau Kraft für Sabrina ein geblümtes Sommerkleid mit grünem Gürtel und dazupassenden hellgrünen Pumps mit 8cm hohen Absätzen fest. Den nächsten Tag sollte Sabrina ein hellrotes Etuikleid und eine dazu passende Kurzjacke mit Dreiviertelärmel, roten Pumps und rote Handtasche tragen. Sabrina hatte eine Stunde Zeit um sich anzuziehen und zu schminken.
Danach wurde sie von Eva Kraft den im Haus wohnenden Mitarbeiterinnen vorgestellt.
Die Personalchefin beeindruckte Sabrina am meisten. Monika Manz war über 1,80 groß kräf-tig gebaut, trug ihre dunkelbraunen Haare streng zu einem Zopf geflochten und machte in ihrem steingrauen Kostüm mit knielangen Rock auf Sabrina den Eindruck, dass mit ihr nicht zu Spaßen ist.
Vor allem auch deshalb, weil Eva Kraft Sabrina ankündigte in der kommenden Woche im Ausland zu sein und Monika Manz würde sich in dieser Zeit um Sabrina kümmern.
Nach der Vorstellungsrunde blieben nur Frau Kraft und Frau Manz bei Sabrina zurück. Eva Kraft meinte, dass sich Sabrina nun zu ihnen setzen sollte, worauf hin sich Sabrina in das Sofa plumpsen lies. „Das haben wir jetzt nicht gesehen. Undamenhafter geht es ja nicht mehr. Ich habe zwei große Punkte die wir erledigen müssen. Zum einen, deine Stimme und zum anderen deine Frisur“ begann Frau Kraft. „ Für die Frisur habe ich gleich für morgen für dich einen Termin in unserer Friseurfiliale vereinbart. Eine Perücke ist nicht das richtige. Wir werden dir eine Haarverlängerung und dann einen femininen Haarschnitt machen, ich denke ein Pagenkopf ist da genau richtig. Bezüglich der Stimme habe ich mit einer Freundin, die Schauspielerin ist, telefoniert und die hat mich an eine Sprachtrainerin verwiesen. Mit der habe ich auch schon gesprochen. Da sie ganz in der Nähe wohnt hat sie sich bereit erklärt noch heute Abend vorbei zu kommen. Du siehst, wir tun alles, damit du wirklich als Frau durchgehst.“
„Danke Frau Kraft. Darf ich sie allerdings noch mal ersuchen mir bitte dieses Keuschheitshöschen zu erlassen, auf die Dauer vertrage ich es wirklich nicht“ versuchte Sabrina nochmals ihre Chefin umzustimmen. Frau Manz meinte darauf streng „Was hast du für Probleme. Du möchtest eine Dame sein und jammerst wegen so Kleinigkeiten herum. Wenn du weiter so herum jammerst werde ich mir noch etwas für dich einfallen lassen, damit du wirklich einen Grund hast um zu jammern“.
Re: Die Wette - eine Geschichte
Ich mag die Geschichte. Sabrina sollte noch mehr in ihre Rolle eingebunden werden und auf jeden Fall dazu gebracht werden, sich Ohrlöcher stechen zu lassen. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht!
Liebe Grüsse, Arinya
Liebe Grüsse, Arinya
Re: Die Wette - eine Geschichte
Nach einer längeren Pause, der nächste Teil:
Am Abend kam dann noch die Sprachtrainerin vorbei. Eine kleine drahtige Frau Mitte sech-zig. Frau Kraft schilderte ihr das Problem. Sabrina musste vorsprechen und auch singen. Danach meinte die Trainerin, dass der gewünschte Erfolg ein hartes Stück Arbeit bedeutet und dies nicht mit einer Unterrichtstunde abgetan sei. Darauf vereinbarte Frau Kraft, dass Sabrina in der kommenden Woche jeden Tag am Abend Unterricht bekäme, jeweils zwei Stunden zwischen 19 bis 21 Uhr, im Haus von Frau Kraft. Zu Sabrina sagte sie „Um zum Unterricht pünktlich zu kommen kannst du nächste Woche eine Stunde früher aufhören, dann geht sich das schon aus meine Liebe“. „Ja, Frau Kraft“ bestätigte Sabrina. Am Abend wurde noch vereinbart, dass Frau Manz die Garderobe von Sabrina kontrollieren und auch die Reinigung und den Wechsel des Keuschheitshöschens durchführen sollte. Dazu musste Sabrina morgens um 7 Uhr zu Frau Manz in die Wohnung in den oberen Stock kommen
Der erste Arbeitstag begann für Sabrina bereits um 6 Uhr mit den Vorbereitungen. Um 7Uhr klopfte sie im Bademantel an der Tür von Frau Manz im oberen Stockwerk, wie es am Vor-abend vereinbart war. Es machte Frau Manz anscheinend großen Spaß das Keuschheitshö-schen besonders weit nach oben zu ziehen und zu sehen wie Sabrina dabei zappelte und nach Luft rang. Danach schnürte sie das Korsett auch etwas fester als gestern mit der Be-merkung „Es gibt im Laufe des Tages etwas nach“ Danach durfte Sabrina wieder in ihr Zim-mer gehen. Um 8 Uhr war sie fertig. Im roten Etuikleid bereitet sie das Frühstück. Das aller-dings war einfach. Die Brötchen hingen an der Tür und den Kaffee machte die Espressoma-schine. Frau Kraft kam im Morgenmantel zum Frühstück. Sie war zufrieden mit dem Ausse-hen von Sabrina. „Du musst um 8Uhr30 zum Bus damit du um 9Uhr beim Friseur bist. Ich habe dir alles aufgeschrieben. Im Geschäft wendest du dich an Frau Janda, die wird dir wei-terhelfen. Wenn du dort fertig bist, es wird schon zwei bis drei Stunden dauern, kommst du in unser Haupthaus. Zu Fuß gehst du keine 10 Minuten. Also viel Erfolg“. Sabrina schlüpfte noch in ihr Jäckchen, nahm ihre rote dazupassende Handtasche und lief zum Bus. Im Bus im Morgenverkehr nahm kaum wer Notiz von Sabrina. Pünktlich war sie beim Friseurgeschäft, dass ja noch nicht offen hatte. Sie musste an der Haustür daneben läuten und wurde über den Hausflur in das Geschäft gelassen. Frau Janda war schon da und nahm Sabrina freund-lich und herzlich auf. „Eva hat mir schon von dir erzählt, ich bewundere deinen Mut. Ich wer-de dir in Sachen Frisur und Styling helfen. Ich denke die Farbe werden wir ein wenig ändern und dir eine Haarverlängerung machen und dir dann einen modischen Pagenkopf schneiden. Da brauchst du dich morgens dann nur zu kämmen und schon ist die Frisur in Ordnung.“ Nach und nach kamen alle Angestellte der Filiale und Sabrina wurden allen vorgestellt. Die Angestellten zogen sich alle um und trugen dann im Dienst einheitliche weiße Etuikleider und weiße Pumps. Sabrina wurde aufgeklärt. „Jede Woche wechseln wir das Outfit, Frau Janda legte es fest“.
Sabrina verlor jedes Zeitgefühl. Ununterbrochen wurde an ihrem Kopf herumgewerkt. Am Ende hatte sie eine sie einen mittellangen, sehr feminin wirkenden, kupferroten Pagenkopf mit Stirnfransen, der sehr gut zu ihr passte. Dazu passendes leichtes Tagesmake-up rundete das Bild ab. Es war bereits fast 12 Uhr als sie den Friseur in Richtung Haupthaus verlies. Frau Janda rief Frau Kraft an und berichtete den Stand der Dinge. Im Haupthaus, dass in den unteren beiden Etagen aus Geschäft und darüber zwei Büroetagen bestand wurde Sab-rina von Frau Kraft bereits erwartet. „Nachdem dein Stimmtraining erst nächste Woche Früchte tragen wird, wirst du vorerst im Büro mitarbeiten und kleinere Botengänge machen. Deine direkten Vorgesetzten im Büro werden neben Frau Manz, Frau Kindberg und Frau Wagenkraft sein. Ich habe alle davon in Kenntnis gesetzt, dass du transsexuell bist und kurz vor deiner OP stehst und dies quasi ein Alltagstest ist. Meist wirst du mit Frau Manz zu tun zu haben, da ihre Sekretärin leider krankheitsbedingt ausgefallen ist, benötigt sie sowieso Unterstützung. Du kannst auch zwischenzeitlich den Platz im Vorzimmer von Frau Manz ein-nehmen. Wir werden jetzt eine kleine Vorstellungsrunde machen.“
Danach durfte Sabrina am Schreibtisch von Frau Manz´s Sekretärin Platz nehmen und wur-de sogleich mit Schreibarbeiten und Tabellen, die auszufüllen waren überhäuft. Glücklicher-weise hatte Sabrina, die im „bürgerlichen Leben“ EDV an einem Gymnasium unterrichtet damit keine großen Probleme. Frau Manz legte ihr immer mehr zu bearbeitende Sachen vor. Bis17 Uhr ohne Pause arbeitet Sabrina. Um 17 Uhr ging sie zu Frau Manz und ersuchte sie, dass sie früher aufhören könnte um zum Sprachunterricht zu kommen. Frau Manz gab ihr noch einen Brief und meinte, erst wenn der erledigt sei und sie Post mitnehme dürfe sie frü-her Schluss machen. Im Endeffekt war es fast 18 Uhr bis Sabrina beim Bus war. Also wieder kaum Zeit. Kurz vor 19Uhr war Sabrina erst zu Hause.
Die Lehrerin wartet schon im Stiegenhaus. Zum Glück hatte Frau Kraft Sabrina Wohnungs-schlüssel gegeben. „Frau Kraft hat mir eingehend ihre Situation erklärt und wünscht, dass sie sich für den Unterricht umziehen. Dafür hat sie mir heute per Mail ihre Wünsche geschickt. Sie sollen eine weiße Bluse mit Schleife, einen grauen Bleistiftrock mit Gürtel und schwarze hohe Pumps tragen. Der Unterricht soll ihrerseits im Stehen durchgeführt werden. Verfeh-lungen sind von mir aufzulisten und sofort an Frau Kraft zu übermitteln. Also fangen wir an. Ziehen sie sich bitte die Unterrichtskleidung an“. Die Sprachtrainerin, Frau Sandrini, war ab-solut korrekt. Sabrina allerdings war einfach hundemüde und nach der ersten Stunde nicht mehr fähig zu konzentrieren. Kurz vor 20 Uhr kam Frau Kraft, begrüßte sie und erkundigte sich nach Sabrinas Leistung. Frau Sandrini stellt Sabrina kein schlechtes Zeugnis aus be-merkte aber, dass die Doppelstunde ihrer Meinung nach einem Arbeitstag zu viel seien. Frau Kraft meinte dazu „Prinzipiell gebe ich ihnen recht, aber wir haben leider nicht mehr Zeit. Wenn es morgen auch nicht besser ist werden wir uns etwas überlegen. Ich schlage vor für heute Schluss zu machen, damit Sabrina noch etwas Essen kann und eine Fitnessstunde steht auch noch an.“
Als Abendessen hatte Frau Kraft Salat und Gebäck besorgt über das Sabrina ziemlich hung-rig herfiel. „Wir treffen uns in einer halben Stunde im Keller. Zieh dafür deinen Gymnastikan-zug an, kein Korsett.“ Verabschiedete sich Frau Kraft nach dem Abendessen.
Um 22Uhr ging Sabrina in pinfarbenen Leggins einem schwarzen Höschen und schwarz-pink gemusterten Oberteil in das Kellergeschoss. Dort saß schon Eva Kraft am Ergometer und radelte. Als Sabrina reinkam hörte Eva Kraft auf und erklärte Sabrina kurz die Geräte und empfahl ihr das Laufband. Sie stellte alles ein und meinte zu Sabrina „30 Minuten musst du durchhalten, trink vorher noch etwas“ Nach diesem Tag auch noch eine halbe Stunde jog-gen, Sabrina bezweifelte, ob sie das einen Monat lang schaffen würde. Tagsüber Frau Manz, die sie mit Arbeit überhäufte und am Abend die hyperaktive Eva Kraft, dass war einfach zu-viel. Sie lies sich allerdings nichts anmerken und lief die vorgegeben 30 Minuten ohne zu murren. Danach meinte Frau Kraft, dass es für heute genug sei. „Um 8 Uhr ist morgen Frühstück. Du ziehst morgen das creme farbene Kostüm an. Gute Nacht“.
Sabrina duschte noch, entfernte das Make-up und fiel müde ins Bett. Um 6 Uhr klingelte wie-der erbarmungslos der Wecker. Duschen, schminken anziehen, rauf zu Frau Manz, die wie-der großen Spaß daran hatte Sabrina eng zu schnüren und das Höschen nach der Reini-gung neu an zulegen. Sabrina japst nach Luft. „Na, na, warte nur bis du ab dem Ende der Woche gänzlich unter meiner Herrschaft stehst.“
Sabrina hatte kein gutes Gefühl nach dieser Ankündigung, die etwas bedrohliches an sich hatte.
Am Abend kam dann noch die Sprachtrainerin vorbei. Eine kleine drahtige Frau Mitte sech-zig. Frau Kraft schilderte ihr das Problem. Sabrina musste vorsprechen und auch singen. Danach meinte die Trainerin, dass der gewünschte Erfolg ein hartes Stück Arbeit bedeutet und dies nicht mit einer Unterrichtstunde abgetan sei. Darauf vereinbarte Frau Kraft, dass Sabrina in der kommenden Woche jeden Tag am Abend Unterricht bekäme, jeweils zwei Stunden zwischen 19 bis 21 Uhr, im Haus von Frau Kraft. Zu Sabrina sagte sie „Um zum Unterricht pünktlich zu kommen kannst du nächste Woche eine Stunde früher aufhören, dann geht sich das schon aus meine Liebe“. „Ja, Frau Kraft“ bestätigte Sabrina. Am Abend wurde noch vereinbart, dass Frau Manz die Garderobe von Sabrina kontrollieren und auch die Reinigung und den Wechsel des Keuschheitshöschens durchführen sollte. Dazu musste Sabrina morgens um 7 Uhr zu Frau Manz in die Wohnung in den oberen Stock kommen
Der erste Arbeitstag begann für Sabrina bereits um 6 Uhr mit den Vorbereitungen. Um 7Uhr klopfte sie im Bademantel an der Tür von Frau Manz im oberen Stockwerk, wie es am Vor-abend vereinbart war. Es machte Frau Manz anscheinend großen Spaß das Keuschheitshö-schen besonders weit nach oben zu ziehen und zu sehen wie Sabrina dabei zappelte und nach Luft rang. Danach schnürte sie das Korsett auch etwas fester als gestern mit der Be-merkung „Es gibt im Laufe des Tages etwas nach“ Danach durfte Sabrina wieder in ihr Zim-mer gehen. Um 8 Uhr war sie fertig. Im roten Etuikleid bereitet sie das Frühstück. Das aller-dings war einfach. Die Brötchen hingen an der Tür und den Kaffee machte die Espressoma-schine. Frau Kraft kam im Morgenmantel zum Frühstück. Sie war zufrieden mit dem Ausse-hen von Sabrina. „Du musst um 8Uhr30 zum Bus damit du um 9Uhr beim Friseur bist. Ich habe dir alles aufgeschrieben. Im Geschäft wendest du dich an Frau Janda, die wird dir wei-terhelfen. Wenn du dort fertig bist, es wird schon zwei bis drei Stunden dauern, kommst du in unser Haupthaus. Zu Fuß gehst du keine 10 Minuten. Also viel Erfolg“. Sabrina schlüpfte noch in ihr Jäckchen, nahm ihre rote dazupassende Handtasche und lief zum Bus. Im Bus im Morgenverkehr nahm kaum wer Notiz von Sabrina. Pünktlich war sie beim Friseurgeschäft, dass ja noch nicht offen hatte. Sie musste an der Haustür daneben läuten und wurde über den Hausflur in das Geschäft gelassen. Frau Janda war schon da und nahm Sabrina freund-lich und herzlich auf. „Eva hat mir schon von dir erzählt, ich bewundere deinen Mut. Ich wer-de dir in Sachen Frisur und Styling helfen. Ich denke die Farbe werden wir ein wenig ändern und dir eine Haarverlängerung machen und dir dann einen modischen Pagenkopf schneiden. Da brauchst du dich morgens dann nur zu kämmen und schon ist die Frisur in Ordnung.“ Nach und nach kamen alle Angestellte der Filiale und Sabrina wurden allen vorgestellt. Die Angestellten zogen sich alle um und trugen dann im Dienst einheitliche weiße Etuikleider und weiße Pumps. Sabrina wurde aufgeklärt. „Jede Woche wechseln wir das Outfit, Frau Janda legte es fest“.
Sabrina verlor jedes Zeitgefühl. Ununterbrochen wurde an ihrem Kopf herumgewerkt. Am Ende hatte sie eine sie einen mittellangen, sehr feminin wirkenden, kupferroten Pagenkopf mit Stirnfransen, der sehr gut zu ihr passte. Dazu passendes leichtes Tagesmake-up rundete das Bild ab. Es war bereits fast 12 Uhr als sie den Friseur in Richtung Haupthaus verlies. Frau Janda rief Frau Kraft an und berichtete den Stand der Dinge. Im Haupthaus, dass in den unteren beiden Etagen aus Geschäft und darüber zwei Büroetagen bestand wurde Sab-rina von Frau Kraft bereits erwartet. „Nachdem dein Stimmtraining erst nächste Woche Früchte tragen wird, wirst du vorerst im Büro mitarbeiten und kleinere Botengänge machen. Deine direkten Vorgesetzten im Büro werden neben Frau Manz, Frau Kindberg und Frau Wagenkraft sein. Ich habe alle davon in Kenntnis gesetzt, dass du transsexuell bist und kurz vor deiner OP stehst und dies quasi ein Alltagstest ist. Meist wirst du mit Frau Manz zu tun zu haben, da ihre Sekretärin leider krankheitsbedingt ausgefallen ist, benötigt sie sowieso Unterstützung. Du kannst auch zwischenzeitlich den Platz im Vorzimmer von Frau Manz ein-nehmen. Wir werden jetzt eine kleine Vorstellungsrunde machen.“
Danach durfte Sabrina am Schreibtisch von Frau Manz´s Sekretärin Platz nehmen und wur-de sogleich mit Schreibarbeiten und Tabellen, die auszufüllen waren überhäuft. Glücklicher-weise hatte Sabrina, die im „bürgerlichen Leben“ EDV an einem Gymnasium unterrichtet damit keine großen Probleme. Frau Manz legte ihr immer mehr zu bearbeitende Sachen vor. Bis17 Uhr ohne Pause arbeitet Sabrina. Um 17 Uhr ging sie zu Frau Manz und ersuchte sie, dass sie früher aufhören könnte um zum Sprachunterricht zu kommen. Frau Manz gab ihr noch einen Brief und meinte, erst wenn der erledigt sei und sie Post mitnehme dürfe sie frü-her Schluss machen. Im Endeffekt war es fast 18 Uhr bis Sabrina beim Bus war. Also wieder kaum Zeit. Kurz vor 19Uhr war Sabrina erst zu Hause.
Die Lehrerin wartet schon im Stiegenhaus. Zum Glück hatte Frau Kraft Sabrina Wohnungs-schlüssel gegeben. „Frau Kraft hat mir eingehend ihre Situation erklärt und wünscht, dass sie sich für den Unterricht umziehen. Dafür hat sie mir heute per Mail ihre Wünsche geschickt. Sie sollen eine weiße Bluse mit Schleife, einen grauen Bleistiftrock mit Gürtel und schwarze hohe Pumps tragen. Der Unterricht soll ihrerseits im Stehen durchgeführt werden. Verfeh-lungen sind von mir aufzulisten und sofort an Frau Kraft zu übermitteln. Also fangen wir an. Ziehen sie sich bitte die Unterrichtskleidung an“. Die Sprachtrainerin, Frau Sandrini, war ab-solut korrekt. Sabrina allerdings war einfach hundemüde und nach der ersten Stunde nicht mehr fähig zu konzentrieren. Kurz vor 20 Uhr kam Frau Kraft, begrüßte sie und erkundigte sich nach Sabrinas Leistung. Frau Sandrini stellt Sabrina kein schlechtes Zeugnis aus be-merkte aber, dass die Doppelstunde ihrer Meinung nach einem Arbeitstag zu viel seien. Frau Kraft meinte dazu „Prinzipiell gebe ich ihnen recht, aber wir haben leider nicht mehr Zeit. Wenn es morgen auch nicht besser ist werden wir uns etwas überlegen. Ich schlage vor für heute Schluss zu machen, damit Sabrina noch etwas Essen kann und eine Fitnessstunde steht auch noch an.“
Als Abendessen hatte Frau Kraft Salat und Gebäck besorgt über das Sabrina ziemlich hung-rig herfiel. „Wir treffen uns in einer halben Stunde im Keller. Zieh dafür deinen Gymnastikan-zug an, kein Korsett.“ Verabschiedete sich Frau Kraft nach dem Abendessen.
Um 22Uhr ging Sabrina in pinfarbenen Leggins einem schwarzen Höschen und schwarz-pink gemusterten Oberteil in das Kellergeschoss. Dort saß schon Eva Kraft am Ergometer und radelte. Als Sabrina reinkam hörte Eva Kraft auf und erklärte Sabrina kurz die Geräte und empfahl ihr das Laufband. Sie stellte alles ein und meinte zu Sabrina „30 Minuten musst du durchhalten, trink vorher noch etwas“ Nach diesem Tag auch noch eine halbe Stunde jog-gen, Sabrina bezweifelte, ob sie das einen Monat lang schaffen würde. Tagsüber Frau Manz, die sie mit Arbeit überhäufte und am Abend die hyperaktive Eva Kraft, dass war einfach zu-viel. Sie lies sich allerdings nichts anmerken und lief die vorgegeben 30 Minuten ohne zu murren. Danach meinte Frau Kraft, dass es für heute genug sei. „Um 8 Uhr ist morgen Frühstück. Du ziehst morgen das creme farbene Kostüm an. Gute Nacht“.
Sabrina duschte noch, entfernte das Make-up und fiel müde ins Bett. Um 6 Uhr klingelte wie-der erbarmungslos der Wecker. Duschen, schminken anziehen, rauf zu Frau Manz, die wie-der großen Spaß daran hatte Sabrina eng zu schnüren und das Höschen nach der Reini-gung neu an zulegen. Sabrina japst nach Luft. „Na, na, warte nur bis du ab dem Ende der Woche gänzlich unter meiner Herrschaft stehst.“
Sabrina hatte kein gutes Gefühl nach dieser Ankündigung, die etwas bedrohliches an sich hatte.
Re: Die Wette - eine Geschichte
Ein weiterer Teil der Geschichte:
Die übrige Tage der Woche vergingen wie im Fluge. Sabrinas Terminprogramm war sehr dicht. Nach der Arbeit hetzte sie immer nach Hause, wieder umziehen und zwei Stunden Sprachunterricht. Am Ende der Woche wurde für die kommende Woche nur mehr zwei Ter-mine für je eine Stunde vereinbart. Das Ergebnis konnte sich sehen oder besser gesagt hören lassen, Sabrinas Stimme konnte durchaus als Frauenstimme durchgehen. Frau Kraft versprach Sabrina, wenn sie von dem Auslandstermin zurück sei dürfte Sabrina in Hauptgeschäft im Verkauf mit arbeiten. Am Freitag Nachmittag flog Frau Kraft weg und für Sabrina begann nun die Zeit unter der Aufsicht von Monika Manz.
Gleich am Freitag Abend musste Sabrina nach dem Sprachunterricht zu Frau Manz hinauf-kommen. „Ich möchte dir die Regeln für die kommenden Tage erklären. Du wirst im Gästezimmer in meiner Wohnung schlafen. Ich habe es schon vorbereitet. Am Wochenende wer-den wir uns eine Ausstellung ansehen und am Sonntag habe ich Bekannten zum Essen ein-geladen und du wirst mir bei den Vorbereitungen und im Service helfen. Du wirst in den kommenden Tagen die Kleidung von mir vorgeschrieben bekommen. Wenn du brav meinen Anweisungen befolgst wirst du ein angenehme Zeit haben, ansonsten wird es unangenehm für dich.
Am Freitag Abend nach der Gymnastikstunde meldete sich Sabrina bei Frau Manz. „Ich mach dich jetzt schlaffertig. Musst du in der Nacht auf die Toilette?“ „Gut möglich, ich habe ja nach dem Training einiges getrunken“ meint Sabrina und bereute kurz darauf was sie gesagt hatte.
Frau verpackte Sabrina nachdem sie sich ausgezogen und geduscht hatte in eine dicke Windel, die sie über dem schon sowieso unangenehmen Latexhöschen anbrachte. Darüber zog sie noch ein dickes, gelbes Gummihöschen. Das dicke Windelpaket verursachte, dass Sabrinas Beine weit auseinander gespreizt wurden. Darüber musste Sabrina noch ein gerüschtes Hemdchen ziehen. So wurde sie von Frau Manz am Rücken liegend am Gästebett mit Spanngurte fixiert. Sabrina beschwerte sich über die ihrer Meinung rüde Behandlung, was von Frau Manz mit einer Ohrfeige quittiert wurde und der Bemerkung „Du hast hier nichts zu melden. Aufstehen um Sieben Uhr. Gute Nacht“. Sprach es und löschte das Licht. Sabrina war nun alleine. Sie war hundemüde, konnte aber, so wie sie fixiert war, mit dem Windelpaket lange nicht einschlafen.
In den frühen Morgenstunden wurde sie wach und musste gewohnheitsmäßig auf die Toilet-te. Da erst bemerkte sie wieder, dass sie ja an das Bett gefesselt war. Sie rang einige Zeit mit sich, aber dann war der Drang einfach zu stark und Sabrina machte in die Windel. Um 7 Uhr weckte Frau Manz Sabrina und löste die Spanngurte. „Na wie sieht es aus, ist die Windel trocken geblieben oder hat das kleine Mädchen in die Hose gemacht.“ Sabrina bekam einen roten Kopf „Ich habe in die Windel gemacht
„Dann war es doch gut dir eine Windel anzulegen. Ich denke du solltest vielleicht das ganze Wochenende eine Windel tragen. Was meinst du“ „Bitte Frau Manz ich mache sicher nicht in die Hose. Bitte keine Windel unter tags“. „Da musst du mir aber versprechen wirklich brav zu sein und sollte ich nur den geringsten Anlass haben verbringst du den Sonntag als Windelmädchen und wenn es sein muss auch die nächste Woche“.
Sabrina war erleichtert. Keine Windel. Allerdings bekam sie am Morgen von Frau Manz ei-nen tüchtigen Einlauf mit Kamillentee und wurde danach wieder in das ungeliebte Latexhö-schen geschlossen. Bevor Frau Manz den Schrittriemen des Latexhöschens straff zog schob sie flugs Sabrina einen kleinen eingecremten Latexzapfen in den Po und sicherte ihn mit dem Schrittriemen. Danach zog sie alle Riemen noch fest und schloss das Höschen ab. „Das ist die Strafe für dein Benehmen am gestrigen Abend. Du wirst die ganze nächste Woche ein Zäpfchen tragen. So wie eine richtige Frau einen Tampon wirst du halt in deinem Po ein Zäpfchen tragen.“ Sabrina war fassungslos. Sie sagte aber nichts um sich nicht noch eine Strafe einzuhandeln.
„Willst du dich nicht bedanken“ sagte Frau Manz streng. „Danke Frau Manz“ Frau Manz legt danach als Kleidung für Sabrina ein weißes Sommerkostüm mit einem sehr langen engen Rock und eine violette, kurzärmelige aber hochgeschlossene Schleifenbluse fest. Frau Manz zog ein eierschalen farbenes Kostüm mit einer dunkelbraunen hochgeschlossenen Bluse an. So gingen sie einkaufen. Dabei musste Sabrina feststellen, dass Frau Manz einen große Vorliebe für hochgeschlossene Blusen mit Schleifen, Rüschen und Puffärmel hatte. Sabrina hatte solche Blusen, wie sie sie in dem Geschäft, in dem sie mit Frau Manz war, vorher noch nie gesehen. Alle Blusen, die Frau Manz für Sabrina aussuchte waren hochgeschlossen, teilweise hatten sie kurze Ärmeln, immer aber mit kleine oder größeren Puffärmelchen, zum Teil mit Spitzen und Rüschen. Sehr viele hatte eine Schleife zum Binden, einige waren auch am Rücken zum Knöpfen. Sabrina musste alle probieren und Frau Manz legte fest welche sie kauften. Nach dem Einkauf der Blusen gingen sie noch in ein Hutgeschäft und Frau Manz kaufte für Sabrina noch mehrere Hüte. Danach ging es nach Hause. Wie Frau Manz ange-kündigt hatte war für den späteren Nachmittag ein Besuch einer Kunstausstellung geplant. Frau Manz hatte dafür ein elegantes dunkelblaues Seidenkostüm und eine weiße Satinbluse mit Schleife und Puffärmeln für Sabrina vorgesehen. Sabrina glaubte zuerst nicht richtig zu sehen. „ Frau Manz, es ist ein heißer Sommertag. Mit der hochgeschlossenen Bluse und dem dunklen Kostüm werde ich umkommen“ meinte Sabina entsetzt.
„Papperlapp, elegante Kleidung ist nicht immer bequem. Du duscht dich jetzt und kommst dann zu mir damit ich dir das Korsett schnüren kann. Du weist ja das Herummaulen Konse-quenzen hat, ich lass mir doch nicht von dir auf der Nase herum tanzen. Du wirst schon se-hen.“
So kam es, dass Frau Manz für Sabrina das längste und stärkste Korsett auswählte und in mehreren Durchgängen schnürte. Das Korsettmonstrum hatte auch noch Strapshalter und so war es natürlich Pflicht das Sabrina dünne Strümpfe dazu anlegen musste. Nachdem Sabrina sich geschminkt hatte und Frau Manz das Make-up kontrolliert und für Ordnung be-funden hatte schlüpfte Sabrina in die Bluse, die wie Sabrina erleichtert feststellte kurze Puffärmelchen hatte, sehr tailliert geschnitten war, aber eben einen hohen, sehr engen Kragen hatte und eine Schleife, die zu einer großen Masche gebunden wurde. Der Kostümrock war etwas über Knie lang, oben eng und unten etwas ausgestellt. Wie Sabrina feststellen musste konnte sie damit nur sehr kleine Schritte machen. Was Sabrina erst jetzt bemerkte war, als sie sich zum Schuhe anziehen hinsetzte, das lange Korsett das sie trug. Es lies nur ein gerades Sitzen mit Hohlkreuz zu und drückte dabei noch gewaltig auf die Oberschenkel, ein Vorbeugen zum Schuhe anziehen war damit gar nicht möglich.
Frau Manz trug ein weißes Leinenkostüm, wie Sabrina eine hochgeschlossene Schleifenbluse, die hellgrün gestreift war. Für den Ausstellungsbesuch ordnete Frau Manz noch die dunkelblauen Pumps mit den höchsten Absätzen an. Ein dunkelblauer, großkrempiger Hut rundete das extravagante Outfit Sabrinas ab. Frau Manz trug ebenfalls einen zu ihrem Kostüm passenden weißen Hut.
Die übrige Tage der Woche vergingen wie im Fluge. Sabrinas Terminprogramm war sehr dicht. Nach der Arbeit hetzte sie immer nach Hause, wieder umziehen und zwei Stunden Sprachunterricht. Am Ende der Woche wurde für die kommende Woche nur mehr zwei Ter-mine für je eine Stunde vereinbart. Das Ergebnis konnte sich sehen oder besser gesagt hören lassen, Sabrinas Stimme konnte durchaus als Frauenstimme durchgehen. Frau Kraft versprach Sabrina, wenn sie von dem Auslandstermin zurück sei dürfte Sabrina in Hauptgeschäft im Verkauf mit arbeiten. Am Freitag Nachmittag flog Frau Kraft weg und für Sabrina begann nun die Zeit unter der Aufsicht von Monika Manz.
Gleich am Freitag Abend musste Sabrina nach dem Sprachunterricht zu Frau Manz hinauf-kommen. „Ich möchte dir die Regeln für die kommenden Tage erklären. Du wirst im Gästezimmer in meiner Wohnung schlafen. Ich habe es schon vorbereitet. Am Wochenende wer-den wir uns eine Ausstellung ansehen und am Sonntag habe ich Bekannten zum Essen ein-geladen und du wirst mir bei den Vorbereitungen und im Service helfen. Du wirst in den kommenden Tagen die Kleidung von mir vorgeschrieben bekommen. Wenn du brav meinen Anweisungen befolgst wirst du ein angenehme Zeit haben, ansonsten wird es unangenehm für dich.
Am Freitag Abend nach der Gymnastikstunde meldete sich Sabrina bei Frau Manz. „Ich mach dich jetzt schlaffertig. Musst du in der Nacht auf die Toilette?“ „Gut möglich, ich habe ja nach dem Training einiges getrunken“ meint Sabrina und bereute kurz darauf was sie gesagt hatte.
Frau verpackte Sabrina nachdem sie sich ausgezogen und geduscht hatte in eine dicke Windel, die sie über dem schon sowieso unangenehmen Latexhöschen anbrachte. Darüber zog sie noch ein dickes, gelbes Gummihöschen. Das dicke Windelpaket verursachte, dass Sabrinas Beine weit auseinander gespreizt wurden. Darüber musste Sabrina noch ein gerüschtes Hemdchen ziehen. So wurde sie von Frau Manz am Rücken liegend am Gästebett mit Spanngurte fixiert. Sabrina beschwerte sich über die ihrer Meinung rüde Behandlung, was von Frau Manz mit einer Ohrfeige quittiert wurde und der Bemerkung „Du hast hier nichts zu melden. Aufstehen um Sieben Uhr. Gute Nacht“. Sprach es und löschte das Licht. Sabrina war nun alleine. Sie war hundemüde, konnte aber, so wie sie fixiert war, mit dem Windelpaket lange nicht einschlafen.
In den frühen Morgenstunden wurde sie wach und musste gewohnheitsmäßig auf die Toilet-te. Da erst bemerkte sie wieder, dass sie ja an das Bett gefesselt war. Sie rang einige Zeit mit sich, aber dann war der Drang einfach zu stark und Sabrina machte in die Windel. Um 7 Uhr weckte Frau Manz Sabrina und löste die Spanngurte. „Na wie sieht es aus, ist die Windel trocken geblieben oder hat das kleine Mädchen in die Hose gemacht.“ Sabrina bekam einen roten Kopf „Ich habe in die Windel gemacht
„Dann war es doch gut dir eine Windel anzulegen. Ich denke du solltest vielleicht das ganze Wochenende eine Windel tragen. Was meinst du“ „Bitte Frau Manz ich mache sicher nicht in die Hose. Bitte keine Windel unter tags“. „Da musst du mir aber versprechen wirklich brav zu sein und sollte ich nur den geringsten Anlass haben verbringst du den Sonntag als Windelmädchen und wenn es sein muss auch die nächste Woche“.
Sabrina war erleichtert. Keine Windel. Allerdings bekam sie am Morgen von Frau Manz ei-nen tüchtigen Einlauf mit Kamillentee und wurde danach wieder in das ungeliebte Latexhö-schen geschlossen. Bevor Frau Manz den Schrittriemen des Latexhöschens straff zog schob sie flugs Sabrina einen kleinen eingecremten Latexzapfen in den Po und sicherte ihn mit dem Schrittriemen. Danach zog sie alle Riemen noch fest und schloss das Höschen ab. „Das ist die Strafe für dein Benehmen am gestrigen Abend. Du wirst die ganze nächste Woche ein Zäpfchen tragen. So wie eine richtige Frau einen Tampon wirst du halt in deinem Po ein Zäpfchen tragen.“ Sabrina war fassungslos. Sie sagte aber nichts um sich nicht noch eine Strafe einzuhandeln.
„Willst du dich nicht bedanken“ sagte Frau Manz streng. „Danke Frau Manz“ Frau Manz legt danach als Kleidung für Sabrina ein weißes Sommerkostüm mit einem sehr langen engen Rock und eine violette, kurzärmelige aber hochgeschlossene Schleifenbluse fest. Frau Manz zog ein eierschalen farbenes Kostüm mit einer dunkelbraunen hochgeschlossenen Bluse an. So gingen sie einkaufen. Dabei musste Sabrina feststellen, dass Frau Manz einen große Vorliebe für hochgeschlossene Blusen mit Schleifen, Rüschen und Puffärmel hatte. Sabrina hatte solche Blusen, wie sie sie in dem Geschäft, in dem sie mit Frau Manz war, vorher noch nie gesehen. Alle Blusen, die Frau Manz für Sabrina aussuchte waren hochgeschlossen, teilweise hatten sie kurze Ärmeln, immer aber mit kleine oder größeren Puffärmelchen, zum Teil mit Spitzen und Rüschen. Sehr viele hatte eine Schleife zum Binden, einige waren auch am Rücken zum Knöpfen. Sabrina musste alle probieren und Frau Manz legte fest welche sie kauften. Nach dem Einkauf der Blusen gingen sie noch in ein Hutgeschäft und Frau Manz kaufte für Sabrina noch mehrere Hüte. Danach ging es nach Hause. Wie Frau Manz ange-kündigt hatte war für den späteren Nachmittag ein Besuch einer Kunstausstellung geplant. Frau Manz hatte dafür ein elegantes dunkelblaues Seidenkostüm und eine weiße Satinbluse mit Schleife und Puffärmeln für Sabrina vorgesehen. Sabrina glaubte zuerst nicht richtig zu sehen. „ Frau Manz, es ist ein heißer Sommertag. Mit der hochgeschlossenen Bluse und dem dunklen Kostüm werde ich umkommen“ meinte Sabina entsetzt.
„Papperlapp, elegante Kleidung ist nicht immer bequem. Du duscht dich jetzt und kommst dann zu mir damit ich dir das Korsett schnüren kann. Du weist ja das Herummaulen Konse-quenzen hat, ich lass mir doch nicht von dir auf der Nase herum tanzen. Du wirst schon se-hen.“
So kam es, dass Frau Manz für Sabrina das längste und stärkste Korsett auswählte und in mehreren Durchgängen schnürte. Das Korsettmonstrum hatte auch noch Strapshalter und so war es natürlich Pflicht das Sabrina dünne Strümpfe dazu anlegen musste. Nachdem Sabrina sich geschminkt hatte und Frau Manz das Make-up kontrolliert und für Ordnung be-funden hatte schlüpfte Sabrina in die Bluse, die wie Sabrina erleichtert feststellte kurze Puffärmelchen hatte, sehr tailliert geschnitten war, aber eben einen hohen, sehr engen Kragen hatte und eine Schleife, die zu einer großen Masche gebunden wurde. Der Kostümrock war etwas über Knie lang, oben eng und unten etwas ausgestellt. Wie Sabrina feststellen musste konnte sie damit nur sehr kleine Schritte machen. Was Sabrina erst jetzt bemerkte war, als sie sich zum Schuhe anziehen hinsetzte, das lange Korsett das sie trug. Es lies nur ein gerades Sitzen mit Hohlkreuz zu und drückte dabei noch gewaltig auf die Oberschenkel, ein Vorbeugen zum Schuhe anziehen war damit gar nicht möglich.
Frau Manz trug ein weißes Leinenkostüm, wie Sabrina eine hochgeschlossene Schleifenbluse, die hellgrün gestreift war. Für den Ausstellungsbesuch ordnete Frau Manz noch die dunkelblauen Pumps mit den höchsten Absätzen an. Ein dunkelblauer, großkrempiger Hut rundete das extravagante Outfit Sabrinas ab. Frau Manz trug ebenfalls einen zu ihrem Kostüm passenden weißen Hut.
Re: Die Wette - eine Geschichte
Das ist eine sehr schöne Geschichte. Sabrina gefällt mir immer besser, sie sollte demnächst ein Permanent Make up, Piercings und eine schöne Tätowierung erhalten, um sich noch besser in ihr neues Leben einfühlen zu können!
Danke schonmal,
liebe Grüsse, Arinya
Danke schonmal,
liebe Grüsse, Arinya
Re: Die Wette - eine Geschichte
einen habe ich noch
Im Weggehen sah Sabrina sich noch im großen Vorzimmerspiegel und was sie sah ver-schlug ihr fast die Sprache. Zuerst erkannte sie sich gar nicht. Eine Dame mit perfekter Figur, wohl proportioniert, mit einer super schlanken Taille und durch den engen Rock kam ihr Hinterteil perfekt zur Geltung, schaute ihr entgegen. Der Hut war das Tüpfelchen auf dem „i“.
Niemand hätte bei diesem Anblick vermutet, das sich dahinter ein Studienrat verbirgt, der vor ein paar Wochen noch als Mann unterrichtet hatte.
Ein Taxi brachte sie in die Innenstadt zur Ausstellung. Es waren alle Gäste elegant geklei-det, aber Frau Manz und Sabrina mit ihren eleganten Kostümen und den großen Hüten wur-den alsbald zum Mittelpunkt der Gesellschaft. Irgendwie geschah es das sie getrennt wurden und Sabrina plötzlich mit einem jungen gut aussehenden Mann an einem der Stehtische stand. Sie führten ein wenig Smalltalk. Der junge Mann der sich als Jürgen Schmidt vorstellte wollte natürlich wissen woher Sabrina kommt und was sie mache. Sabrina war das anfangs ein wenig unangenehm und ungewohnt, aber bald gefiel ihr die Rolle einer hübschen jungen Frau die umworben wird. Als der Gesprächspartner von Sabrina frische Sektgläser holte streift sein Körper kurz Sabrina an der Schulter und am Rücken, was Sabrina gar nichts aus-machte. War das die Auswirkung des Sektes auf nüchternen Magen? Sabrina lachte viel.
Im Weggehen sah Sabrina sich noch im großen Vorzimmerspiegel und was sie sah ver-schlug ihr fast die Sprache. Zuerst erkannte sie sich gar nicht. Eine Dame mit perfekter Figur, wohl proportioniert, mit einer super schlanken Taille und durch den engen Rock kam ihr Hinterteil perfekt zur Geltung, schaute ihr entgegen. Der Hut war das Tüpfelchen auf dem „i“.
Niemand hätte bei diesem Anblick vermutet, das sich dahinter ein Studienrat verbirgt, der vor ein paar Wochen noch als Mann unterrichtet hatte.
Ein Taxi brachte sie in die Innenstadt zur Ausstellung. Es waren alle Gäste elegant geklei-det, aber Frau Manz und Sabrina mit ihren eleganten Kostümen und den großen Hüten wur-den alsbald zum Mittelpunkt der Gesellschaft. Irgendwie geschah es das sie getrennt wurden und Sabrina plötzlich mit einem jungen gut aussehenden Mann an einem der Stehtische stand. Sie führten ein wenig Smalltalk. Der junge Mann der sich als Jürgen Schmidt vorstellte wollte natürlich wissen woher Sabrina kommt und was sie mache. Sabrina war das anfangs ein wenig unangenehm und ungewohnt, aber bald gefiel ihr die Rolle einer hübschen jungen Frau die umworben wird. Als der Gesprächspartner von Sabrina frische Sektgläser holte streift sein Körper kurz Sabrina an der Schulter und am Rücken, was Sabrina gar nichts aus-machte. War das die Auswirkung des Sektes auf nüchternen Magen? Sabrina lachte viel.
Re: Die Wette - eine Geschichte
Hallo Christina,
ich kann es kaum erwarten, wie es weitergeht. Die Geschichte ist wirklich sehr schön geschrieben. Besonders gut gefällt mir Sabrinas neues Outfit.
ich kann es kaum erwarten, wie es weitergeht. Die Geschichte ist wirklich sehr schön geschrieben. Besonders gut gefällt mir Sabrinas neues Outfit.
Re: Die Wette - eine Geschichte
Hallo Frl. Christina,
deine Geschichte wirkt sehr professionell und ist auch inhaltlich sehr interessant. Ich brenne total darauf mehr zu erfahren. Es ist nur schon allein spannend zu wissen, welche Strafen er sich noch einhandelt und weiter feminisert wird.
Bitte schreibe weiter!!!!!
deine Geschichte wirkt sehr professionell und ist auch inhaltlich sehr interessant. Ich brenne total darauf mehr zu erfahren. Es ist nur schon allein spannend zu wissen, welche Strafen er sich noch einhandelt und weiter feminisert wird.
Bitte schreibe weiter!!!!!
Re: Die Wette - eine Geschichte
Die Schreibpause hat ein Ende.
Kurze Zeit später aber war Frau Manz wieder bei Sabrina und lotste sie zu sich an den Tisch. Sabrina wurden unzähligen Leuten vorgestellt. Nach drei Stunden war sie vollkommen fertig, das Stehen in den hohen Schuhen und das enge Korsett hatten sie geschafft. Glücklicherweise löste die Veranstaltung sich langsam auf und so kam es, das auch Frau Manz mit Sabrina die Ausstellung verließen.
„Es ist so ein herrlicher Abend, ich denke wir laufen nach. Was meinst du Sabrina“ Sabrina war bereits jetzt hundemüde, ihr schmerzten die Zehen und die Waden, das enge Korsett drückte und eigentlich wollte Sabrina sich in ein Taxi setzten und keinen Schritt mehr gehen, deshalb meinte sie auch „Ist das nicht zu weit bis nach Hause, da gehen wir ja mehr als eine Stunde“
„Aber geh, meine Liebe, so weit ist es gar nicht. Wir gehen quer durch die Innenstadt und gleich sind wir draußen. Es wird dir gut tun. Erstens die frische Luft und dann ist es auch eine gute Übung für dich in den Pumps und im engen Rock zu gehen. Ich möchte das du kleine Schritte machst und achte auf deine Körperhaltung, Brust und Po raus“ Immer wieder korrigierte Frau Manz Sabrina.
Als sie endlich nach Hause kamen, war es kurz vor 21 Uhr. Frau Manz war diesmal gnädig und Sabrina durfte sich ein ausgiebiges Wannenbad genehmigen und wurde danach von Frau Manz wieder wie am Vortag schlaffertig gemacht.
Trotz des dicken Windelpaketes fiel ihr diesmal gleich die Augen zu.
Sonntags wurde sie von Frau Manz um acht Uhr geweckt. Mit Schreck stellte Sabrina fest das sie wieder in die Win-del gemacht hatte, was Frau Manz zu einem „Aha, na ich glaube es wird besser sein, wenn du auch tagsüber die Windel trägst“ forderte. Trotzdem Sabrina protestierte wurde ihr nach dem Waschen eine frische Windel übergezogen. Darüber wurden noch zwei Latexhosen, eine enge, die die Windel auch dicht abschloss und eine weitere weiße Plastikhose mit Rüschen gezogen Nachdem Sabrinas Hinterteil nicht einen ihrer engen Röcke passte, ordnet Frau Manz einen dunkelblauen, etwas über dem Knie langen Faltenrock an und dazu noch eine weiße hochgeschlossene Bluse mit hohem Kragen und kurzen Puffärmelchen. Dünne Strümpfe und mittelhohe blaue Pumps vervollständigten Sabrinas Outfit. Für die Arbeit in der Küche wurde ihr noch von Frau Manz eine weiße Schürze mit einer großen Schleife am Po umgelegt. Sabrina bemühte sich und half bei der Küchenarbeit mit so gut es ging. Als der Esstisch gedeckt war versuchte Sabrina Frau Manz zu überzeugen, dass sie ohne einer Windel auskommen würde. Sabrina war verblüfft als Frau Manz daraufhin meint „Na dann komm mal mit“. Sabrina war froh endlich das dicke Windelpaket, dass noch dazu durch die zwei dicken Latexhosen bei jeder Bewegung quietschende und raschelnde Geräusche von sich gab, los zu werden. Sabrina musste sich ohne Rock rücklings auf ihr Bett legen . Frau Manz, die sich eine Latexschürze umgebunden hatte und lange Latexhanschuhe trug zog Sabrina die beiden Hosen aus. Danach kam etwas, was sonst Frau Manz bisher nie ge-macht hatte, sie fixierte Sabrinas Arme mit den Spangurten, die auch Sabrina in der Nacht fixierten. Danach wurde Sabrina von der Windel und von der Latexhose befreit. Frau Manz wusch die Hose aus und schob sie anschließend wieder unter Sabrinas Hinterteil. Danach spürte Sabrina wie Frau Manz ihren Po eincremte und gleich danach wurde etwas großes in Sabrinas Po geschoben, das sie komplett ausfüllte. Es war diesmal nicht das kleine Zäpf-chen der letzten Tag. Sabrina stöhnte laut und jammerte los bis ihr Frau Manz ins Wort fiel „Ruhe jetzt, noch ein Laut und ich werde dir den Po mit dem Rohrstock derart versohlen, dass du eine Woche nicht sitzen kannst.“ Sabina war sofort ruhig, zusätzlich aber stimulierte das große Teil in Sabrinas Po sie derart, dass Sabrinas Schwanz hart wurde. Damit schien Frau Manz gerechnet zu haben, da sie sofort einen Kältespray parat hatte, der Sabrinas Schwanz sofort wieder schrumpfen lies. Frau Manz verschloss dass Latexhöschen sehr straff und zu Sabrinas Erstaunen wurde ihr neuerlich eine frische Windel angelegt. Darüber kamen wieder die beiden Latexhöschen. Danach wurde sie losgemacht und durfte sich fertig anziehen. Diesmal wurde ihr von Frau Manz allerdings ein schwarzer wadenlanger Go-detrock, aus einem elastischen Material und eine hochgeschlossene weiße Schleifenbluse mit halblangen Puffärmelchen rausgelegt. Dazu kam noch ein breiter Lackgürtel der Sabrinas schlanke Taille und auch den dick gewindelten Po besonders betonte. Kurz bevor die Gäste eintrafen legte Frau Manz Sabrina noch eine frisch Schürze an, es war diesmal eine kleine Schürze, wie sie Serviermädchen tragen, die aber wieder hinten mit einer großen Schleife geschlossen wurde.
Kurze Zeit später aber war Frau Manz wieder bei Sabrina und lotste sie zu sich an den Tisch. Sabrina wurden unzähligen Leuten vorgestellt. Nach drei Stunden war sie vollkommen fertig, das Stehen in den hohen Schuhen und das enge Korsett hatten sie geschafft. Glücklicherweise löste die Veranstaltung sich langsam auf und so kam es, das auch Frau Manz mit Sabrina die Ausstellung verließen.
„Es ist so ein herrlicher Abend, ich denke wir laufen nach. Was meinst du Sabrina“ Sabrina war bereits jetzt hundemüde, ihr schmerzten die Zehen und die Waden, das enge Korsett drückte und eigentlich wollte Sabrina sich in ein Taxi setzten und keinen Schritt mehr gehen, deshalb meinte sie auch „Ist das nicht zu weit bis nach Hause, da gehen wir ja mehr als eine Stunde“
„Aber geh, meine Liebe, so weit ist es gar nicht. Wir gehen quer durch die Innenstadt und gleich sind wir draußen. Es wird dir gut tun. Erstens die frische Luft und dann ist es auch eine gute Übung für dich in den Pumps und im engen Rock zu gehen. Ich möchte das du kleine Schritte machst und achte auf deine Körperhaltung, Brust und Po raus“ Immer wieder korrigierte Frau Manz Sabrina.
Als sie endlich nach Hause kamen, war es kurz vor 21 Uhr. Frau Manz war diesmal gnädig und Sabrina durfte sich ein ausgiebiges Wannenbad genehmigen und wurde danach von Frau Manz wieder wie am Vortag schlaffertig gemacht.
Trotz des dicken Windelpaketes fiel ihr diesmal gleich die Augen zu.
Sonntags wurde sie von Frau Manz um acht Uhr geweckt. Mit Schreck stellte Sabrina fest das sie wieder in die Win-del gemacht hatte, was Frau Manz zu einem „Aha, na ich glaube es wird besser sein, wenn du auch tagsüber die Windel trägst“ forderte. Trotzdem Sabrina protestierte wurde ihr nach dem Waschen eine frische Windel übergezogen. Darüber wurden noch zwei Latexhosen, eine enge, die die Windel auch dicht abschloss und eine weitere weiße Plastikhose mit Rüschen gezogen Nachdem Sabrinas Hinterteil nicht einen ihrer engen Röcke passte, ordnet Frau Manz einen dunkelblauen, etwas über dem Knie langen Faltenrock an und dazu noch eine weiße hochgeschlossene Bluse mit hohem Kragen und kurzen Puffärmelchen. Dünne Strümpfe und mittelhohe blaue Pumps vervollständigten Sabrinas Outfit. Für die Arbeit in der Küche wurde ihr noch von Frau Manz eine weiße Schürze mit einer großen Schleife am Po umgelegt. Sabrina bemühte sich und half bei der Küchenarbeit mit so gut es ging. Als der Esstisch gedeckt war versuchte Sabrina Frau Manz zu überzeugen, dass sie ohne einer Windel auskommen würde. Sabrina war verblüfft als Frau Manz daraufhin meint „Na dann komm mal mit“. Sabrina war froh endlich das dicke Windelpaket, dass noch dazu durch die zwei dicken Latexhosen bei jeder Bewegung quietschende und raschelnde Geräusche von sich gab, los zu werden. Sabrina musste sich ohne Rock rücklings auf ihr Bett legen . Frau Manz, die sich eine Latexschürze umgebunden hatte und lange Latexhanschuhe trug zog Sabrina die beiden Hosen aus. Danach kam etwas, was sonst Frau Manz bisher nie ge-macht hatte, sie fixierte Sabrinas Arme mit den Spangurten, die auch Sabrina in der Nacht fixierten. Danach wurde Sabrina von der Windel und von der Latexhose befreit. Frau Manz wusch die Hose aus und schob sie anschließend wieder unter Sabrinas Hinterteil. Danach spürte Sabrina wie Frau Manz ihren Po eincremte und gleich danach wurde etwas großes in Sabrinas Po geschoben, das sie komplett ausfüllte. Es war diesmal nicht das kleine Zäpf-chen der letzten Tag. Sabrina stöhnte laut und jammerte los bis ihr Frau Manz ins Wort fiel „Ruhe jetzt, noch ein Laut und ich werde dir den Po mit dem Rohrstock derart versohlen, dass du eine Woche nicht sitzen kannst.“ Sabina war sofort ruhig, zusätzlich aber stimulierte das große Teil in Sabrinas Po sie derart, dass Sabrinas Schwanz hart wurde. Damit schien Frau Manz gerechnet zu haben, da sie sofort einen Kältespray parat hatte, der Sabrinas Schwanz sofort wieder schrumpfen lies. Frau Manz verschloss dass Latexhöschen sehr straff und zu Sabrinas Erstaunen wurde ihr neuerlich eine frische Windel angelegt. Darüber kamen wieder die beiden Latexhöschen. Danach wurde sie losgemacht und durfte sich fertig anziehen. Diesmal wurde ihr von Frau Manz allerdings ein schwarzer wadenlanger Go-detrock, aus einem elastischen Material und eine hochgeschlossene weiße Schleifenbluse mit halblangen Puffärmelchen rausgelegt. Dazu kam noch ein breiter Lackgürtel der Sabrinas schlanke Taille und auch den dick gewindelten Po besonders betonte. Kurz bevor die Gäste eintrafen legte Frau Manz Sabrina noch eine frisch Schürze an, es war diesmal eine kleine Schürze, wie sie Serviermädchen tragen, die aber wieder hinten mit einer großen Schleife geschlossen wurde.
-
- registrierte BenutzerIn
- Beiträge: 3101
- Registriert: Fr 1. Mai 2009, 18:02
- Geschlecht: weibl.
- Pronomen:
- Wohnort (Name): Schacht Audorf
- Hat sich bedankt: 930 Mal
- Danksagung erhalten: 328 Mal
- Gender:
- Kontaktdaten:
Re: Die Wette - eine Geschichte
Hallöchen,
Spannende Geschichte!Wie es wohl weiter geht??? Hättest Schriftstellerin werden sollen.Toll!!
LG Bianca
Spannende Geschichte!Wie es wohl weiter geht??? Hättest Schriftstellerin werden sollen.Toll!!
LG Bianca
Ick wees nüscht,kann nüscht,hab aba jede Menge Potenzial
Re: Die Wette - eine Geschichte
Hallo Christina,
ich freue mich, das Du Zeit gefunden hast weiter zu schreiben.
Es war wieder ein Genuss, mach weiter so!
ich freue mich, das Du Zeit gefunden hast weiter zu schreiben.
Es war wieder ein Genuss, mach weiter so!
Re: Die Wette - eine Geschichte
Kurze Zeit später trafen die Gäste ein. Es waren zwei Freundinnen von Frau Manz, eine
etwas mollige, mittelgroße Person mit roten kurzen Haaren, die als Frau Siebert vorgestellt wurde und Frau Wagner eine große schlanke, sehr sportlich wirkende Dame mit langen blon-den Haaren, die streng nach hinten frisiert und hoch gesteckt waren.
Frau Manz stellte Sabrina als Praktikantin und Hausmädchen vor und zusätzlich klärte sie ihren Freundinnen sofort über Sabrina auf. Sabrina bekam rote Ohren, wie Frau Manz alles über sie erzählte. Auch das sie heute eine Windel tragen musste wurde erwähnt. Frau
Siebert pflichtete ihrer Freundin sofort bei „Es sollten viel mehr Ehefrauen ihren Mann zur Erziehung außer Haus geben. Ich hätte in meinem Haushalt auch Gebrauch für ein Dienst-mädchen. Ich hoffe meine Liebe, dass du der Kleinen auch wirklich nichts durch lässt, die Mädchen brauchen eine entsprechende Führung. Ist sie auch darunter ordentlich gekleidet?“ Frau Manz bestätigte ihrer Freundin, dass alles in bester Ordnung sei und vereinbarte, dass Sabrina nach dem Essen ihre Unterkleidung vorführen sollte.
Die Gäste und Frau Manz nahmen am Esstisch Platz und Sabrina musste zuerst den
Apperitiv servieren und danach die Speisen auftragen. Ständig wurde sie von den drei
Damen herumgeschickt. Als der Hauptgang serviert war durfte Sabrina sich aber zu ihnen setzen und mitessen. Danach wurde sie aber sofort wieder von Frau Manz aufgefordert
abzuräumen und die Küche zu machen. Die drei Damen unterhielten sich gut während Sabi-na in der Küche das Kochgeschirr spülte und sauber machte. Als sie fertig war und in das Esszimmer schaute orderte Frau Manz Kaffee. Die drei Damen setzten sich nun in das große Wohnzimmer. Als Sabrina den Kaffe brachte meint dann Frau Siebert „Liebe Monika, also spann uns nicht so lange auf die Folter, wir sind schon so neugierig. Ich möchte gerne sehen was dein kleine Praktikantin darunter trägt.“ „Gut liebe Lisa. Sabrina zieh deine Bluse und deinen Rock aus, aber in deinem Zimmer und komm dann wieder zu uns“ Sabrina wollte aus dem Zimmer gehen als sie schon die scharfe Frage von Monika Manz hörte „Hast du mich verstanden?“ Sabrina beeilte sich zu antworten „Jawohl Frau Manz“. Frau Manz war aber nicht zufrieden „Sieh mich gefälligst an, wenn du mit mir redest. Ich glaube du bist etwas übermütig. Du ziehst dich jetzt aus, wie ich gesagt habe und kommst dann wieder zu uns. Ist das klar“ Diesmal beeilte sich natürlich Sabrina sofort zu antworten.
Sabrina legte Bluse Schürze, Gürtel und Rock ab und betrat nur im Korsett und der dicken Windelhose das Wohnzimmer.
Sabrina blieb am Rande des Zimmers stehen. Die Damen unterhielten sich und beachtet Sabrina kaum, die sich ziemlich unwohl fühlte. Erst nach 10 Minuten drehte sich Frau Manz zu Sabrina. Und forderte sie auf näher zu kommen und sich mal zu drehen. Frau Wagner war die erst die sprach „Also ich gratuliere dir liebe Monika, wenn du nicht anfangs uns eingeweiht hättest wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dass hinter diesem weiblichen Körper ein Männlein verborgen ist. Wie hast du das alles hinbekommen. Ich seh nicht das geringste Anzeichen von Männlichkeit“ Zuerst war Sabrina geschmeichelt, dann wurde sie aber knallrot. „Geh in dein Zimmer und leg dich auf dein Bett. Wir kommen gleich“ ordnet Frau Manz streng an. Zu ihren Freundinnen sagte sie als Sabrina das Zimmer verlassen hatte „Ich werde euch nun zeigen wie es ein Leichtes ist, so eine Mädchen zu erziehen. Würde sie mir die komplette Zeit unterstehen, wäre sie nach vier Wochen ein braves Dienstmädchen, dass nie mehr in ihr altes Leben zurück wollte. Ich sehe das in ihren Augen, sie braucht eine starke weibliche Hand“.
Frau Manz führte ihre Freundinnen in Sabrinas Zimmer. Frau Manz zog Sabrina die Hosen aus und fixierte danach wieder Sabrinas Arme. Als sie Sabrinas Latexhöschen öffnete erklärte sie den beiden Freundinnen jeden Schritt. Natürlich wurde auch Sabrinas Pozapfen herausgezogen und begutachtet. Sabrina war das sehr un-angenehm, dass Frau Manz sie vor den anderen Frauen so zur Schau stellte. „Nachdem das Mädchen immer wieder ungehorsam war und auch die Windel immer wieder eingenässt hat, habe ich mich eben entschlossen sie zur Strafe einen Tag in Windel mit einem Zäpfchen im Po verbringen zu lassen.“ Frau Siebert stimmte ihrer Freundin zu, nur Bettina Wagner erlaubte sich ein wenig einzulenken „Aber Monika, sei doch nicht so streng zu der Kleinen. Sie schaut ja schon ganz verängstigt.“ Sabrina war froh, dass wenigsten eine der Damen ein wenig freundlich war. „Liebe Bettina, du weißt ja nicht wie das ist. Kaum lässt du die Zügel schleifen, dann tanzen dir die Gören auf der Nase rum. Mit mir nicht. Eva ist da viel zu nachsichtig. Sie wird den restlichen Tag mit einer Windel und einem Zäpfchen herumgehen. Das wird ihr eine Lehre sein“ Frau Siebert war von dem Latexhöschen und dem Zäpfchen ganz angetan. Frau Manz zeigte ihr wie Sabrinas Schwänzchen durch den eingehängten Gurt nach hinten gezogen wurde und verschloss wieder sehr straff die Hose, ohne zu vergessen in Sabrinas Po vorher kurzerhand einen eingecremten, diesmal noch dickeren Zapfen, einzuführen. Sabrina stöhnte auf als der Zapfen eindrang. Frau Siebert zog ihn dann nochmals raus und steckte in fest dann nochmals in Po. „Ich glaube der Kleinen gefällt das. Bist du sicher, dass dies eine Strafe für sie ist.“ „Glaub mir, jetzt gefällt es ihr, aber in einer Stunde sieht das schon anders aus. Der Zapfen bleibt bis zum Schlafengehen drin. Ich habe überdies festgestellt, dass so ein Zapfen, mit dem Korsett und den Pumps auch die Haltung der Mädchen sehr positiv verändert“.
Sabrina bekam dann noch die beiden von ihr ungeliebten dicken Gummi- und PVC-hosen übergezogen und musste danach ein weißes Sommerkleid mit schwarzen Tupfen, dass wie in den 50-igerJahren mit einem weit schwingenden Rock und breiten Lackgürtel geschnitten war, anziehen. Weiße sehr hohe Pumps vervollständigten Sabrinas Outfit.
„Es ist so schön draußen, setzen wir uns doch in Garten hinunter. Sabrina holt uns ein
frisches Eis von der Eisdiele.“ Alle stimmten zu. Frau Manz gab Sabrina noch Geld und erklärte ihr wo das Eisgeschäft war. Mit einer Kühlbox bewaffnet und einem großen weißen Sommerhut ging Sabrina los. Die Eisdiele war etwa 10 Gehminuten entfernt. Es war ein hei-ßer Sommertag und Sabrina schwitzt fürchterlich unter den beiden Hosen und der dicken Windel. Zum Glück sog die Windel auch den Schweiß auf. Der Weg zur Diele führte durch-wegs über gepflasterte Gehsteige, Sabrina verfluchte ihre hohen Pumps mit den dünnen Absätzen.
etwas mollige, mittelgroße Person mit roten kurzen Haaren, die als Frau Siebert vorgestellt wurde und Frau Wagner eine große schlanke, sehr sportlich wirkende Dame mit langen blon-den Haaren, die streng nach hinten frisiert und hoch gesteckt waren.
Frau Manz stellte Sabrina als Praktikantin und Hausmädchen vor und zusätzlich klärte sie ihren Freundinnen sofort über Sabrina auf. Sabrina bekam rote Ohren, wie Frau Manz alles über sie erzählte. Auch das sie heute eine Windel tragen musste wurde erwähnt. Frau
Siebert pflichtete ihrer Freundin sofort bei „Es sollten viel mehr Ehefrauen ihren Mann zur Erziehung außer Haus geben. Ich hätte in meinem Haushalt auch Gebrauch für ein Dienst-mädchen. Ich hoffe meine Liebe, dass du der Kleinen auch wirklich nichts durch lässt, die Mädchen brauchen eine entsprechende Führung. Ist sie auch darunter ordentlich gekleidet?“ Frau Manz bestätigte ihrer Freundin, dass alles in bester Ordnung sei und vereinbarte, dass Sabrina nach dem Essen ihre Unterkleidung vorführen sollte.
Die Gäste und Frau Manz nahmen am Esstisch Platz und Sabrina musste zuerst den
Apperitiv servieren und danach die Speisen auftragen. Ständig wurde sie von den drei
Damen herumgeschickt. Als der Hauptgang serviert war durfte Sabrina sich aber zu ihnen setzen und mitessen. Danach wurde sie aber sofort wieder von Frau Manz aufgefordert
abzuräumen und die Küche zu machen. Die drei Damen unterhielten sich gut während Sabi-na in der Küche das Kochgeschirr spülte und sauber machte. Als sie fertig war und in das Esszimmer schaute orderte Frau Manz Kaffee. Die drei Damen setzten sich nun in das große Wohnzimmer. Als Sabrina den Kaffe brachte meint dann Frau Siebert „Liebe Monika, also spann uns nicht so lange auf die Folter, wir sind schon so neugierig. Ich möchte gerne sehen was dein kleine Praktikantin darunter trägt.“ „Gut liebe Lisa. Sabrina zieh deine Bluse und deinen Rock aus, aber in deinem Zimmer und komm dann wieder zu uns“ Sabrina wollte aus dem Zimmer gehen als sie schon die scharfe Frage von Monika Manz hörte „Hast du mich verstanden?“ Sabrina beeilte sich zu antworten „Jawohl Frau Manz“. Frau Manz war aber nicht zufrieden „Sieh mich gefälligst an, wenn du mit mir redest. Ich glaube du bist etwas übermütig. Du ziehst dich jetzt aus, wie ich gesagt habe und kommst dann wieder zu uns. Ist das klar“ Diesmal beeilte sich natürlich Sabrina sofort zu antworten.
Sabrina legte Bluse Schürze, Gürtel und Rock ab und betrat nur im Korsett und der dicken Windelhose das Wohnzimmer.
Sabrina blieb am Rande des Zimmers stehen. Die Damen unterhielten sich und beachtet Sabrina kaum, die sich ziemlich unwohl fühlte. Erst nach 10 Minuten drehte sich Frau Manz zu Sabrina. Und forderte sie auf näher zu kommen und sich mal zu drehen. Frau Wagner war die erst die sprach „Also ich gratuliere dir liebe Monika, wenn du nicht anfangs uns eingeweiht hättest wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dass hinter diesem weiblichen Körper ein Männlein verborgen ist. Wie hast du das alles hinbekommen. Ich seh nicht das geringste Anzeichen von Männlichkeit“ Zuerst war Sabrina geschmeichelt, dann wurde sie aber knallrot. „Geh in dein Zimmer und leg dich auf dein Bett. Wir kommen gleich“ ordnet Frau Manz streng an. Zu ihren Freundinnen sagte sie als Sabrina das Zimmer verlassen hatte „Ich werde euch nun zeigen wie es ein Leichtes ist, so eine Mädchen zu erziehen. Würde sie mir die komplette Zeit unterstehen, wäre sie nach vier Wochen ein braves Dienstmädchen, dass nie mehr in ihr altes Leben zurück wollte. Ich sehe das in ihren Augen, sie braucht eine starke weibliche Hand“.
Frau Manz führte ihre Freundinnen in Sabrinas Zimmer. Frau Manz zog Sabrina die Hosen aus und fixierte danach wieder Sabrinas Arme. Als sie Sabrinas Latexhöschen öffnete erklärte sie den beiden Freundinnen jeden Schritt. Natürlich wurde auch Sabrinas Pozapfen herausgezogen und begutachtet. Sabrina war das sehr un-angenehm, dass Frau Manz sie vor den anderen Frauen so zur Schau stellte. „Nachdem das Mädchen immer wieder ungehorsam war und auch die Windel immer wieder eingenässt hat, habe ich mich eben entschlossen sie zur Strafe einen Tag in Windel mit einem Zäpfchen im Po verbringen zu lassen.“ Frau Siebert stimmte ihrer Freundin zu, nur Bettina Wagner erlaubte sich ein wenig einzulenken „Aber Monika, sei doch nicht so streng zu der Kleinen. Sie schaut ja schon ganz verängstigt.“ Sabrina war froh, dass wenigsten eine der Damen ein wenig freundlich war. „Liebe Bettina, du weißt ja nicht wie das ist. Kaum lässt du die Zügel schleifen, dann tanzen dir die Gören auf der Nase rum. Mit mir nicht. Eva ist da viel zu nachsichtig. Sie wird den restlichen Tag mit einer Windel und einem Zäpfchen herumgehen. Das wird ihr eine Lehre sein“ Frau Siebert war von dem Latexhöschen und dem Zäpfchen ganz angetan. Frau Manz zeigte ihr wie Sabrinas Schwänzchen durch den eingehängten Gurt nach hinten gezogen wurde und verschloss wieder sehr straff die Hose, ohne zu vergessen in Sabrinas Po vorher kurzerhand einen eingecremten, diesmal noch dickeren Zapfen, einzuführen. Sabrina stöhnte auf als der Zapfen eindrang. Frau Siebert zog ihn dann nochmals raus und steckte in fest dann nochmals in Po. „Ich glaube der Kleinen gefällt das. Bist du sicher, dass dies eine Strafe für sie ist.“ „Glaub mir, jetzt gefällt es ihr, aber in einer Stunde sieht das schon anders aus. Der Zapfen bleibt bis zum Schlafengehen drin. Ich habe überdies festgestellt, dass so ein Zapfen, mit dem Korsett und den Pumps auch die Haltung der Mädchen sehr positiv verändert“.
Sabrina bekam dann noch die beiden von ihr ungeliebten dicken Gummi- und PVC-hosen übergezogen und musste danach ein weißes Sommerkleid mit schwarzen Tupfen, dass wie in den 50-igerJahren mit einem weit schwingenden Rock und breiten Lackgürtel geschnitten war, anziehen. Weiße sehr hohe Pumps vervollständigten Sabrinas Outfit.
„Es ist so schön draußen, setzen wir uns doch in Garten hinunter. Sabrina holt uns ein
frisches Eis von der Eisdiele.“ Alle stimmten zu. Frau Manz gab Sabrina noch Geld und erklärte ihr wo das Eisgeschäft war. Mit einer Kühlbox bewaffnet und einem großen weißen Sommerhut ging Sabrina los. Die Eisdiele war etwa 10 Gehminuten entfernt. Es war ein hei-ßer Sommertag und Sabrina schwitzt fürchterlich unter den beiden Hosen und der dicken Windel. Zum Glück sog die Windel auch den Schweiß auf. Der Weg zur Diele führte durch-wegs über gepflasterte Gehsteige, Sabrina verfluchte ihre hohen Pumps mit den dünnen Absätzen.