Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
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Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
Hallo, ich heiße Willfried, lebe seit meiner Geburt auf dem Lande. Bis zu meinem 12. Lebensjahr hatte ich keine Beziehungen zu weiblicher Kleidung. Doch dann passierte etwas Schreckliches. Mein Vater verunglückte und meine Mutter stand mit einem kleinen Bauernhof alleine da. Von nun an war mein Kinderdasein beendet. Ich mußte viel auf dem Hof helfen.
Da ich mit 12 eher ein Hempfling war, verpaßte mir meine Mutter für alle Arbeiten Arbeitskleidung aus ihrem Schrank. Mit 12 macht man sich darüber noch nicht die meisten Gedanken. Nur peinlich, wenn meine Freunde zum Spielen kamen. Ich konnte mich nicht immer so schnell umziehen, so daß ich oft in meiner Arbeitskleidung gesehen wurde.
Das Allerschlimmste war, daß es für Stallarbeiten andere Sachen gab, als für die Hausarbeiten, bei denen ich auch helfen mußte. Es hat lange gedauert, bis ich einsah, meiner Mutter helfen zu müssen. Das mit ihren Sachen war ja auch nur gut gemeint. Mein Vater war ein Riese, seine Sache würder mir heute noch nicht passen. Meine Arbeit begann schon vor dem Frühstück. Das Vieh mußte gefüttert werden. Dazu zog ich mir nur Unterwäsche an, ging in einen Raum, in dem die Arbeitssachen hingen. Im Sommer zog ich mir nur eine Kittelschürze über. Mutter bestand immer darauf, daß ich mir ein Kopftuch umbinde. Machte ich aber nicht. Sollte den Stallgeruch von meinen Haaren abhalten. Ich duschte aber sowieso nach der Arbeit.
Nach der Schule hatte ich Freizeit. Erst abends, meine Mutter hatte die Stallarbeit bereits fertig, waren noch Arbeiten im Haus zu erledigen. Da bestand sie auch auf das Tragen von Schürzen. In sehr warem Sommern war ein Kittel über Hosen und T-Shirt unangenehm. Der Vorschlag meiner Mutter, nur Unterwäsche und Kittel zu Tragen machte mir erst Schwierigkeiten.
Da ich mit 12 eher ein Hempfling war, verpaßte mir meine Mutter für alle Arbeiten Arbeitskleidung aus ihrem Schrank. Mit 12 macht man sich darüber noch nicht die meisten Gedanken. Nur peinlich, wenn meine Freunde zum Spielen kamen. Ich konnte mich nicht immer so schnell umziehen, so daß ich oft in meiner Arbeitskleidung gesehen wurde.
Das Allerschlimmste war, daß es für Stallarbeiten andere Sachen gab, als für die Hausarbeiten, bei denen ich auch helfen mußte. Es hat lange gedauert, bis ich einsah, meiner Mutter helfen zu müssen. Das mit ihren Sachen war ja auch nur gut gemeint. Mein Vater war ein Riese, seine Sache würder mir heute noch nicht passen. Meine Arbeit begann schon vor dem Frühstück. Das Vieh mußte gefüttert werden. Dazu zog ich mir nur Unterwäsche an, ging in einen Raum, in dem die Arbeitssachen hingen. Im Sommer zog ich mir nur eine Kittelschürze über. Mutter bestand immer darauf, daß ich mir ein Kopftuch umbinde. Machte ich aber nicht. Sollte den Stallgeruch von meinen Haaren abhalten. Ich duschte aber sowieso nach der Arbeit.
Nach der Schule hatte ich Freizeit. Erst abends, meine Mutter hatte die Stallarbeit bereits fertig, waren noch Arbeiten im Haus zu erledigen. Da bestand sie auch auf das Tragen von Schürzen. In sehr warem Sommern war ein Kittel über Hosen und T-Shirt unangenehm. Der Vorschlag meiner Mutter, nur Unterwäsche und Kittel zu Tragen machte mir erst Schwierigkeiten.
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Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
Aber das Wohlfühlen entschädigte mich. So vergingen 3 Jahre. Die Arbeit wurde nicht weniger aber wir kamen zurecht. Meine Mutter, die mich in den Jahren mehr in ihrer Kleidung sah als in Meiner, ärgerte mich auch in dieser Zeit mehrmals, weil sie meinte, sie möchte mich auch mal abends in einem Rock oder Kleid sehen. Ich verneinte das total. Aber so manche Nacht grübelte ich, ob es alles normal sei, wie ich mich verhalte. Ich traf eigene Entscheidungen, hatte aber nicht den Mut den Abend ohne meine Kittelschürze zu verbringen. Damals gab es kein Internet, um sich schlau zu machen !
Ich war 17, arbeitete gerade im Stall (Wochenende), natürlich es war Sommer, hatte ich nur eine alte Kittelschürze und Gummistiefel an. Ein Kopftuch, im Nacken geknotet, ließen mich wie eine Magt ersheinen. Da stand auf einmal ein junges Mädchen, die mit Tränen in den Augen um Hilfe bat. Sie sah mich, die Magt schaute im Gesicht sehr männlich aus, lächelte und fragte mich, ob ich ihr helfen kann. Sie war bei unserem Nachbarn zu Besuch und wollte helfen. Dabei ist sie mit ihrem Traktor fast in einem Graben gefahren und kam nicht mehr raus. Ehe ihr Onkel es merken sollte, wollte sie schnelle Hilfe.
Das sind die Momente, wo du dir wünscht, im Smoking vor ihr zu stehen. Ich aber nur in der alten Kittelschürze meiner Mutter, Gummistiefel und Kopftuch. Komischerweise wurde ich nicht rot oder unsicher. War es die Selbstverständlichkeit, die meine Mutter mir anerzog? In diesem Moment machte ich mir die Gedanken nicht. Ich wollte helfen. Wir fuhren gemeinsam zu ihrem Unglücksort. Ich half ihr wieder heraus. Sie bedankte sich bei mir und versprach, daß wir uns wiedersehen.
Ich war 17, arbeitete gerade im Stall (Wochenende), natürlich es war Sommer, hatte ich nur eine alte Kittelschürze und Gummistiefel an. Ein Kopftuch, im Nacken geknotet, ließen mich wie eine Magt ersheinen. Da stand auf einmal ein junges Mädchen, die mit Tränen in den Augen um Hilfe bat. Sie sah mich, die Magt schaute im Gesicht sehr männlich aus, lächelte und fragte mich, ob ich ihr helfen kann. Sie war bei unserem Nachbarn zu Besuch und wollte helfen. Dabei ist sie mit ihrem Traktor fast in einem Graben gefahren und kam nicht mehr raus. Ehe ihr Onkel es merken sollte, wollte sie schnelle Hilfe.
Das sind die Momente, wo du dir wünscht, im Smoking vor ihr zu stehen. Ich aber nur in der alten Kittelschürze meiner Mutter, Gummistiefel und Kopftuch. Komischerweise wurde ich nicht rot oder unsicher. War es die Selbstverständlichkeit, die meine Mutter mir anerzog? In diesem Moment machte ich mir die Gedanken nicht. Ich wollte helfen. Wir fuhren gemeinsam zu ihrem Unglücksort. Ich half ihr wieder heraus. Sie bedankte sich bei mir und versprach, daß wir uns wiedersehen.
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Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
Zwei Abende später, meine Mutter und ich standen in der Küche und brutzelten unser Abendbrot. Sie in Jeans und Latzschürze, ich in Jeans und langer Kittelschürze. Es klingelte, meine Mutter ging zur Tür und ließ das junge Mädchen, der ich so gerne geholfen habe, herein. Sie stellte sich vor, meine Mutter wußte aber schon bescheid. Sie wollte sich mit einer Flasche Wein bei dem netten jungen Mann, der ihr geholfen hat, bedanken. Meine Mutter lud sie gleich zum Abendessen ein und verwies auf unsere Küche. Sie kam herein und sah mich schon wieder in Kittelschürze am Herd stehen. Wir begrüßten uns. Sie wollte noch helfen aber es war alles servierbereit. Ich konnte in der Schnelle meinen Kittel nicht ausziehen, weil ich nur meine Unterwäsche drunter trug. So saßen wir drei am Tisch und genossen unser Mal mit dem Wein unseres Besuches.
Nach dem Abendessen zog sich meine Mutter zurück. Ich wollte mir etwas Anderes anziehen, und sagte nur kurz, daß ich gleich wieder komme. Wenn du deinen Kittel ausziehen willst, dann kannst du auch hier bleiben. Verständnislosigkeit meinerseits. Es störte sie nicht, wenn ich im Kittel neben ihr saß?
Sie lächelte mich an und wollte nur mit mir reden. Kennenlernen, sagte sie mir später.
Wir leerten ihren Wein und auch noch meinen Wein und ich brachte sie sogar noch nach Hause.
Nach dem Abendessen zog sich meine Mutter zurück. Ich wollte mir etwas Anderes anziehen, und sagte nur kurz, daß ich gleich wieder komme. Wenn du deinen Kittel ausziehen willst, dann kannst du auch hier bleiben. Verständnislosigkeit meinerseits. Es störte sie nicht, wenn ich im Kittel neben ihr saß?
Sie lächelte mich an und wollte nur mit mir reden. Kennenlernen, sagte sie mir später.
Wir leerten ihren Wein und auch noch meinen Wein und ich brachte sie sogar noch nach Hause.
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Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
Leicht betrunken hatte ich noch den Kittel an als wir vor ihrer Tür standen. Willfried, dieses Rot steht dir nicht. So verabschiedeten wir uns.
Es vergingen mehrere Tage, daß wir uns wieder sahen. Ich nicht im Kittel. Weil sie mir gefiel, lud ich sie zum Essen ein. Ich mußte nur sehen, daß ich zwischen meinen Hofarbeiten die Freizeit einrichten konnte. Es klappte gut. Ein Lokal in unserer Nähe war das Ziel. Beim Warten auf unser Essen fragte mich meine neue Freundin, wie es bei uns zu Hause so abläuft. Sie hatte mich nun schon zwei Mal in Kittelschürze gesehen und fand das etwas komisch. Ich habe ihr dann die ganze Geschichte erzählt und sie staunte nur, daß ein Junge sich so für die Arbeit seiner Mutter angagiert.
Das sollte dann wohl ein Komplikment sein.
Diese Frau habe ich mit 20 Jahren geheiratet.
Wir führen diesen Bauernhof noch heute ganz privat.
Meine Art, mein Verständnis für Frauenarbeit und Haushalt, natürlich die Zuneigung, sprich Liebe zu meiner Frau, hat schon 27 Jahre gehalten.
Ich gehe immer noch mit Kittelschürze in den Stall, sitze immernoch mit Kittelschütze (anderer) am Küchentisch und genieße mein Dasein.
Es vergingen mehrere Tage, daß wir uns wieder sahen. Ich nicht im Kittel. Weil sie mir gefiel, lud ich sie zum Essen ein. Ich mußte nur sehen, daß ich zwischen meinen Hofarbeiten die Freizeit einrichten konnte. Es klappte gut. Ein Lokal in unserer Nähe war das Ziel. Beim Warten auf unser Essen fragte mich meine neue Freundin, wie es bei uns zu Hause so abläuft. Sie hatte mich nun schon zwei Mal in Kittelschürze gesehen und fand das etwas komisch. Ich habe ihr dann die ganze Geschichte erzählt und sie staunte nur, daß ein Junge sich so für die Arbeit seiner Mutter angagiert.
Das sollte dann wohl ein Komplikment sein.
Diese Frau habe ich mit 20 Jahren geheiratet.
Wir führen diesen Bauernhof noch heute ganz privat.
Meine Art, mein Verständnis für Frauenarbeit und Haushalt, natürlich die Zuneigung, sprich Liebe zu meiner Frau, hat schon 27 Jahre gehalten.
Ich gehe immer noch mit Kittelschürze in den Stall, sitze immernoch mit Kittelschütze (anderer) am Küchentisch und genieße mein Dasein.
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Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
Es wäre aber langweilig, wenn zwischendurch nicht mal was passieren würde. Da sie mich nun in Schürze kennengelernt hat, wurde es einfach so fortgesetzt. Nur nebenbei, jetzt sitze ich auch gerade im Kittel und Strumpfhose vor dem PC. Gewohnheit, Bequemlichkeit, mag man es nennen wie man will. Mir gefällt es. Ich nenne mich Soft-Crossdresser und bin glücklich.
Wir probieren natürlich auch viel aus. Das Schönste ist, wenn wir spazieren gehen und ich was weibliches trage. In einer Kleinstadtumgebung muß man schon sehr aufpassen.
Im Herbst oder Winter kein Problem. Damenstiefel, langer Mantel, Kopftuch oder Kapuze, so wird jeder Spaziergang zu einem Erlebnis.
Ich danke Euch, falls das jemand liest. Wir können uns leider kein extremeres Crossdressing leisten. Zu Hause machen wir mehr. Ich berichte später mehr darüber. Interesse vorausgesetzt.
Gruß Willfried
Wir probieren natürlich auch viel aus. Das Schönste ist, wenn wir spazieren gehen und ich was weibliches trage. In einer Kleinstadtumgebung muß man schon sehr aufpassen.
Im Herbst oder Winter kein Problem. Damenstiefel, langer Mantel, Kopftuch oder Kapuze, so wird jeder Spaziergang zu einem Erlebnis.
Ich danke Euch, falls das jemand liest. Wir können uns leider kein extremeres Crossdressing leisten. Zu Hause machen wir mehr. Ich berichte später mehr darüber. Interesse vorausgesetzt.
Gruß Willfried
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Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
Werde Euch auch noch Bilder schicken.
Gruß Willfried
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Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
Hallo, Wilfried,
mal eine ganz andere Geschichte, gefällt mir aber, und der Punkt Gewohnheit und Bequemlichkeit ist genau der, wo ich es verstehe. Ich würde das gar nicht als Crossdressing bezeichnen, es ist ja kein Rollenwechsel damit verbunden, es ist einfach das Leben, wie es ist. Freut mich für DIch,
Nicoletta
mal eine ganz andere Geschichte, gefällt mir aber, und der Punkt Gewohnheit und Bequemlichkeit ist genau der, wo ich es verstehe. Ich würde das gar nicht als Crossdressing bezeichnen, es ist ja kein Rollenwechsel damit verbunden, es ist einfach das Leben, wie es ist. Freut mich für DIch,
Nicoletta
Ne budi ono što si bio, postani to što jesi. -- Sei nicht, was du gewesen, werde, was du bist!
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Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
schön, dass du bei uns bist, du glücklicher.
ich wünsche noch viele glückliche jahre und viel spass bei uns.
liebe grüße
spacecy
ich wünsche noch viele glückliche jahre und viel spass bei uns.
liebe grüße
spacecy
Glücklich ist, wer vergißt was nicht zu ändern ist (aus "Die Fledermaus")
Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
hallo willi
schön das du hier bist.
ich finde deine geschichte gut. ich habe eine freundin. die geht zu frau und sie hatte früher das selbe erlebt wie du.
lg Nadja
schön das du hier bist.
ich finde deine geschichte gut. ich habe eine freundin. die geht zu frau und sie hatte früher das selbe erlebt wie du.
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Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
hallo willi und herzlich willkommen...
@nadja: was meinst du mit "geht zu frau"?
@nadja: was meinst du mit "geht zu frau"?
Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.
Natürlich ist das wahr, es steht doch im Internet!
Du hast ne Frage, brauchst Rat oder Hilfe?
Ohren verleih ich nicht, aber anschreiben darfst du mich jederzeit...
Natürlich ist das wahr, es steht doch im Internet!
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Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
Danke für die nette Begrüßung. Ehe ich mich mit den Themen des Forums beschäftige und auch meine Meinung dazu sage, will ich noch schnell erzählen, wie ich zur Zeit lebe und wie es dazu gekommen ist. Vorausschicken will ich noch Volgendes. Wenn ein Crossdresser schreibt, daß er die Sachen seiner Frau trägt, wird es von einigen belächelt und nicht so richtig geglaubt. Ich enthalte mich da der Beurteilung.
Bei mir und meiner Frau ist es so, daß sie 36/38 trägt. Sie ist 1,65 m klein. Ich trage eigentlich Herrengröße 46, die aber immer geändert werden muß. Ich bin auch nur 1,66 m groß und damit fast so klein wie meine Frau. Darum paßt mir auch 38 sehr gut. Nunzu meinem Bericht.
Wir hatten eine wundervolle nacht zusammen. Wir zogen uns gegenseitig unsere Nachtwäsche aus und erst am nächsten Morgen wieder an. Nur war mein Pyjama nicht da. Dafür lag das Nachthemd meiner Frau neben meinem Bett. Ich blieb liegen und wartete. Als dann meine Frau in meinem Bademantel kam, sah ich auch unten die Hosenbeine meines Pyjamas. Schatz, das Frühstück ist fertig. Sie reichte mir ihr Nachthemd und holte auch noch ihren Bademantel. Sie wollte mir alles beim Frühstück erklären. Sie machte den Vorschlag, an den Wochenenden einfach die Rolle zu tauschen. So wie wir beide am Tisch saßen, hatte sie schon gut vorgearbeitet. Schau mal Schatz, wir machen fast alles Gemeinsam, Haus, Garten, kochen und habe dadurch viel Zeit für unsere Hobbys. Du trägst meistens bei der Arbeit meine Kittel und Schürzen. Das gefällt mir. Aber mir kam heute morgen die Idee als ich mir deinen Pyjama anzog, daß wir einfach alle Sachen tauschen könnten. Darum habe ich mir gleich deinen Bademantel genommen. Wir probieren heute mal, wie ich es mir vorstelle. Sollte es dir nicht gefallen, machen wir weiter wie immer. Ich habe nicht viel darüber nachgedacht und gleich zugestimmt. Meine Vergangenheit hat Spuren hinterlassen.
Nach Frühstück und Bad trafen wir uns im Schlafzimmer.
Ihr seid mir sicher nicht böse, wenn ich morgen weiter schreibe. Muß dienstlich weg. Verspreche aber, daß es noch interessant wird und ich ein richtiger Crossdresser werdel sollte. Gruß Willfird
Bei mir und meiner Frau ist es so, daß sie 36/38 trägt. Sie ist 1,65 m klein. Ich trage eigentlich Herrengröße 46, die aber immer geändert werden muß. Ich bin auch nur 1,66 m groß und damit fast so klein wie meine Frau. Darum paßt mir auch 38 sehr gut. Nunzu meinem Bericht.
Wir hatten eine wundervolle nacht zusammen. Wir zogen uns gegenseitig unsere Nachtwäsche aus und erst am nächsten Morgen wieder an. Nur war mein Pyjama nicht da. Dafür lag das Nachthemd meiner Frau neben meinem Bett. Ich blieb liegen und wartete. Als dann meine Frau in meinem Bademantel kam, sah ich auch unten die Hosenbeine meines Pyjamas. Schatz, das Frühstück ist fertig. Sie reichte mir ihr Nachthemd und holte auch noch ihren Bademantel. Sie wollte mir alles beim Frühstück erklären. Sie machte den Vorschlag, an den Wochenenden einfach die Rolle zu tauschen. So wie wir beide am Tisch saßen, hatte sie schon gut vorgearbeitet. Schau mal Schatz, wir machen fast alles Gemeinsam, Haus, Garten, kochen und habe dadurch viel Zeit für unsere Hobbys. Du trägst meistens bei der Arbeit meine Kittel und Schürzen. Das gefällt mir. Aber mir kam heute morgen die Idee als ich mir deinen Pyjama anzog, daß wir einfach alle Sachen tauschen könnten. Darum habe ich mir gleich deinen Bademantel genommen. Wir probieren heute mal, wie ich es mir vorstelle. Sollte es dir nicht gefallen, machen wir weiter wie immer. Ich habe nicht viel darüber nachgedacht und gleich zugestimmt. Meine Vergangenheit hat Spuren hinterlassen.
Nach Frühstück und Bad trafen wir uns im Schlafzimmer.
Ihr seid mir sicher nicht böse, wenn ich morgen weiter schreibe. Muß dienstlich weg. Verspreche aber, daß es noch interessant wird und ich ein richtiger Crossdresser werdel sollte. Gruß Willfird
Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
hallo willi ,
bin schon sehr gespannt auf deine weitere geschichte.
lg Nadja
bin schon sehr gespannt auf deine weitere geschichte.
lg Nadja
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Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
An jenem Morgen sollte sich für mich einiges ändern. Meine Frau war schon fertig angezogen. Da gehörte auch nicht viel zu. Ein Hemd von mir und eine Hose, schon war sie fertig. Ich dagegen sollte das Frausein mal für ein Wochenende erleben. Ein Slip, eine Strumpfhose und ein BH, der voller Strümpfe war, sollten mir die weibliche Unterwäsche vermitteln. Das tat sie dann auch. In der Zeit, in der eine Bluse für mich gesucht wurde, entwickelte sich in der Strumpfhose ein Eigenleben. Mein Glied wurde steif und machte eine schöne Beule. Meine Frau lächelte nur, holte eine Miederhose, um die Beule zu kaschieren. Sie freute sich, daß wenigstens einer seinen Spaß hatte. Ich ließ es nur geschehen, teils aus Neugierde, teils aus Freude, wie sich meine Frau Mühe gab was Neues auszuprobieren. Aber eine Bluse, die mir paßte, fand sie nicht. Also bekam ich ein Top. Nach der Betrachtung meiner Beine entschied sie sich für einen langen Rock mit Schlitz hinten. Ich war fertig angezogen. Ich konnte nicht sagen, ob ich mir gefiel. Bis auf den BH, der etwas drückte, waren die sachen bequem. Besonders der Rock. So einen langen Rock hatte ich noch nie an. Man merkte jeden Schritt und trtzdem schöner als eine Hose.
Mit meinem Gesicht machte sie nichts, weil man nie wissen kann, ob nicht irgendjemand kommen würde. Ein Mann im Rock und Top kann man als tolleranter Mensch akzeptieren. Weil sie aber Einkaufen gehen wollte, sie mich auch mitnehmen wollte, kam mein erster Protest an meiner Situation.Sie wollte mich aber nur ärgern. Ich sollte schon mal anfangen in der Küche Ordnung zu schaffen. Dafür bestand sie auf ein Kopftuch und eine Kittelschürze. Meine Angst es könnte doch einer meiner Bekannten auftauchen, lehnte ich ein Kopftuch ab. Ich könne es mir ja schnell vom Kopf nehmen wenn es klingelt, war ihre Antwort. Die Kittelschürze wird anbehalten, war ihr Anweisung, dann war sie weg. Ich ging in die Küche, fing an mit Abwaschen. Ich überlegte, weil mir alles nicht so behagte. Eigentlich könnte ich mich beim Abwaschen so naß machen, daß ich andere, meine, Sachen anziehen muß. Das wäre sicher nicht fair meiner Frau gegenüber.
Ich verwarf die Gedanken und dachte schon 3 Stunden weiter. Ich wollte unseren Rasen mähen. Aber im Rock sähe das nur lustig aus. Die Lösung war ganz einfach. Meine liebe Frau wird sich in ihrem männlichen Tatendrang der Sache annehmen. Aber was mache ich? Etwa kochen? Kochen mußte ich nicht aber alles vorbereiten. Wir kochten gemeinsam. Ich bestand auch darauf, daß meine Frau ein Kopftuch umbindet und einen Kittel trägt.
Nach dem Essen entledigten wir uns unserer Arbeitssachen und beschlossen einen Verdauungsspaziergang zu machen. Wieder Protest von mir. Der Rock bleibt an, war ihre Antwort. Wir fahren einfach in den Wald. Da es in den letzten Tagen viel geregnet hatte, war es im Wald sehr feucht. Auch dieses Argument schmetterte sie sofort ab. Ich sei ein Feigling. Doch sie hatte Mitleid, dachte ich. Sie gab mir einen kürzeren Rock (es war immer noch Rollentausch), ich durfte meine Gummistiefel anziehen, meine Jacke mit Kaputze und so fuhren wir los. Trotzdem kein Mensch im Wald war, hatte ich immer das Gefühl, daß hinter jedem Baum einer steht. Auf der einen Seite hatte ich eine absolut neue Erfahrung gemacht, die das Crossressing so schwierig macht, zum Anderen kann ich nicht leugnen, daß es auch Spaß gemacht hat. Große Sicherheit war für mich natürlich auch die Anwesenheit meiner Frau.
Wieder zu Hause, wo ich mich viel sicherer fühlte, weil ich mich hätte schnell umziehen können, sprachen wir über den Spaziergang. Ich über meine Ängstlichkeit und trotzdem das Wohlgefühl, sie über ihre Beobachtung meines Verhaltens. Sie hat natürlich gemerkt, daß ich micht so 100% wohl gefühlt habe. Wenn ich es will, wolle sie mir helfen mehr Sicherheit zu gewinnen. Wollte ich das?
Zu Hause war alles kein Problem. Aber draußen?
Wir ließen das Thema im Raum stehen. Wir wollte uns gerade in den Garten setzen, da sgte meine Frau, daß sie sich nach dem Spaziergang umgezogen hätte. Ich verstand dieses Zeichen nicht gleich, bedeutete so viel, ich solle andere Sachen anziehen. War der Frauentag schon vorbei? Nein es sollte nur ein Hinweis darauf sein, daß man im Garten legerer rumlaufen kann. Sie holte sich eine Turnhose und ein T-Shirt aus meinem Schrank. Mir empfahl sie den Rock und das Top gegen eine Kittelschürze auszutauschen. Soll bequemer sein und dem Klischee einer Hausfrau auf dem Lande entsprechen. Ich wählte einen langen einfarbigen Kittel, der nicht mal Ärmel hatte. Den blöden BH hatte ich auch noch um. Weil der Tag meiner Verkleidung eigentlich gut verlief, mußte doch noch was kommen. Da kam auch was in Form einer Nachbarin, die ein Paket Kuchen dabei hatte und es sich mit uns gemütlich machen wollte. Wie Nachbarn es so machen, kam sie gleich in den Garten ohne zu klingeln. Mein Schock war nicht zu übersehen. Sie hat uns gesehen, begrüßt, und mit verwunderter Stimme bemerkt, ob wir schon für den nächsten Karneval üben. Das war das Stichwort, um die Situation zu entschärfen. Ich beruhigte mich ganz scnell und ging in meinem Kittel Kaffe kochen. Jetzt habe ich überlegt, ob ich mich umziehe. Nein, das wollte ich jetzt durchziehen. Als ich mit dem Kaffe herauskam saß auch schon Herr Nachbar am Tisch. Er wurde schon informiert und gab keinen Kommentar mehr ab. Ob ihr es glaubt oder nicht, ich fühlte mich wohl.
Am Abend ging mir diese Situation noch einmal durch den Kopf. Wäre es nicht schön, wenn man so wie wir im Garten sitzen könnte oder sogar mal schnell im Rock zum Supermarkt, ohne immer irgendwelche Ausreden zu suchen, warum man dies oder jenes macht.
Wir dachten noch lange über unsere Situation nach und kamen zu dem Entschluß.................................
Gruß Willfried
Mit meinem Gesicht machte sie nichts, weil man nie wissen kann, ob nicht irgendjemand kommen würde. Ein Mann im Rock und Top kann man als tolleranter Mensch akzeptieren. Weil sie aber Einkaufen gehen wollte, sie mich auch mitnehmen wollte, kam mein erster Protest an meiner Situation.Sie wollte mich aber nur ärgern. Ich sollte schon mal anfangen in der Küche Ordnung zu schaffen. Dafür bestand sie auf ein Kopftuch und eine Kittelschürze. Meine Angst es könnte doch einer meiner Bekannten auftauchen, lehnte ich ein Kopftuch ab. Ich könne es mir ja schnell vom Kopf nehmen wenn es klingelt, war ihre Antwort. Die Kittelschürze wird anbehalten, war ihr Anweisung, dann war sie weg. Ich ging in die Küche, fing an mit Abwaschen. Ich überlegte, weil mir alles nicht so behagte. Eigentlich könnte ich mich beim Abwaschen so naß machen, daß ich andere, meine, Sachen anziehen muß. Das wäre sicher nicht fair meiner Frau gegenüber.
Ich verwarf die Gedanken und dachte schon 3 Stunden weiter. Ich wollte unseren Rasen mähen. Aber im Rock sähe das nur lustig aus. Die Lösung war ganz einfach. Meine liebe Frau wird sich in ihrem männlichen Tatendrang der Sache annehmen. Aber was mache ich? Etwa kochen? Kochen mußte ich nicht aber alles vorbereiten. Wir kochten gemeinsam. Ich bestand auch darauf, daß meine Frau ein Kopftuch umbindet und einen Kittel trägt.
Nach dem Essen entledigten wir uns unserer Arbeitssachen und beschlossen einen Verdauungsspaziergang zu machen. Wieder Protest von mir. Der Rock bleibt an, war ihre Antwort. Wir fahren einfach in den Wald. Da es in den letzten Tagen viel geregnet hatte, war es im Wald sehr feucht. Auch dieses Argument schmetterte sie sofort ab. Ich sei ein Feigling. Doch sie hatte Mitleid, dachte ich. Sie gab mir einen kürzeren Rock (es war immer noch Rollentausch), ich durfte meine Gummistiefel anziehen, meine Jacke mit Kaputze und so fuhren wir los. Trotzdem kein Mensch im Wald war, hatte ich immer das Gefühl, daß hinter jedem Baum einer steht. Auf der einen Seite hatte ich eine absolut neue Erfahrung gemacht, die das Crossressing so schwierig macht, zum Anderen kann ich nicht leugnen, daß es auch Spaß gemacht hat. Große Sicherheit war für mich natürlich auch die Anwesenheit meiner Frau.
Wieder zu Hause, wo ich mich viel sicherer fühlte, weil ich mich hätte schnell umziehen können, sprachen wir über den Spaziergang. Ich über meine Ängstlichkeit und trotzdem das Wohlgefühl, sie über ihre Beobachtung meines Verhaltens. Sie hat natürlich gemerkt, daß ich micht so 100% wohl gefühlt habe. Wenn ich es will, wolle sie mir helfen mehr Sicherheit zu gewinnen. Wollte ich das?
Zu Hause war alles kein Problem. Aber draußen?
Wir ließen das Thema im Raum stehen. Wir wollte uns gerade in den Garten setzen, da sgte meine Frau, daß sie sich nach dem Spaziergang umgezogen hätte. Ich verstand dieses Zeichen nicht gleich, bedeutete so viel, ich solle andere Sachen anziehen. War der Frauentag schon vorbei? Nein es sollte nur ein Hinweis darauf sein, daß man im Garten legerer rumlaufen kann. Sie holte sich eine Turnhose und ein T-Shirt aus meinem Schrank. Mir empfahl sie den Rock und das Top gegen eine Kittelschürze auszutauschen. Soll bequemer sein und dem Klischee einer Hausfrau auf dem Lande entsprechen. Ich wählte einen langen einfarbigen Kittel, der nicht mal Ärmel hatte. Den blöden BH hatte ich auch noch um. Weil der Tag meiner Verkleidung eigentlich gut verlief, mußte doch noch was kommen. Da kam auch was in Form einer Nachbarin, die ein Paket Kuchen dabei hatte und es sich mit uns gemütlich machen wollte. Wie Nachbarn es so machen, kam sie gleich in den Garten ohne zu klingeln. Mein Schock war nicht zu übersehen. Sie hat uns gesehen, begrüßt, und mit verwunderter Stimme bemerkt, ob wir schon für den nächsten Karneval üben. Das war das Stichwort, um die Situation zu entschärfen. Ich beruhigte mich ganz scnell und ging in meinem Kittel Kaffe kochen. Jetzt habe ich überlegt, ob ich mich umziehe. Nein, das wollte ich jetzt durchziehen. Als ich mit dem Kaffe herauskam saß auch schon Herr Nachbar am Tisch. Er wurde schon informiert und gab keinen Kommentar mehr ab. Ob ihr es glaubt oder nicht, ich fühlte mich wohl.
Am Abend ging mir diese Situation noch einmal durch den Kopf. Wäre es nicht schön, wenn man so wie wir im Garten sitzen könnte oder sogar mal schnell im Rock zum Supermarkt, ohne immer irgendwelche Ausreden zu suchen, warum man dies oder jenes macht.
Wir dachten noch lange über unsere Situation nach und kamen zu dem Entschluß.................................
Gruß Willfried
Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
hi willi was für ein entschluss??????
ich möchte auch gerne mit meiner freundin in rock raus gehen.,
aber es klappt noch nicht.
lg nadja
ich möchte auch gerne mit meiner freundin in rock raus gehen.,
aber es klappt noch nicht.
lg nadja
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Re: Mein Leben als Crossdresser an der Seite einer Frau
Hallo
..unser Leben mit dem Rollentausch nicht an den Wochenenden zu führen, sondern immer wenn wir Lust haben. Nicht daß der Eindruck entsteht, meine Frau ist lesbisch oder hat so eine Ader, nein, unser Sexleben war bis jetzt ganz normal. Wir müssen aber auch zugeben, daß wir auch noch nie probiert haben, im Bett die Rollen zu tauschen.
Von dem Wochenende war nun 1 Tag rum. Ich lag also im Nachthemd neben meiner Frau, die meinen Pyjama anhatte. Wäre ich jetzt eine Frau, dann würde ich alle Pyjamas im Haus verbrennen. das habe ich ihr auch am nächsten Morgen gesagt. Ich könnte doch nicht nach einer Nacht im Nachthemd so ein Urteil fällen, gab sie mir zur Antwort. Doch konnte ich. Hätte ich nicht ein Nachthemd an und würde nicht das Frühstück bereiten, hätte alle meine Pyjamas zur Mülltonne gebracht. Ich habe es aber später unter großer Verwunderung meiner Frau trotzdem gemacht. Wie ihr seht, kann ich konsequent sein. Meine Frau durfte sich später wieder an ihrem Schrank bedienen.
Dieser Tag (Sonntag) sollte anders beginnen. Meiner Frau machte dieses Verkleidungsspiel immer mehr Spaß. Ich mußte immer nur bremsen. Sie wollte schon am 2. Tag mit mir im Rock essen gehen. Das Hätte ich noch nicht verkraftet. Ein Spaziergang in der Wildnis ok, aber Menschen um mich, nein danke. Entäuscht durchsuchte sie den Kühlschrank für unser Mittagessen. Zur Strafe, weil ich nicht so wollte wie sie, sollte unter ihrer Anleitung das Esen kochen. Ich mußte mich in mein Hausfrauenoutfit, Kittel mit Schürze drüber, Kopftuch, sehr streng gebunden, Pantoffenln mit Absatz und noch mit einem Lächeln umhüllen.
Der angekündigte Verdauungsspaziergang sollte länger dauern, als der vom Vortag. Da wir schuhtechnisch noch nicht ausgestattet waren und ich keine Gummistiefel bei Sonnenschein tragen konnte, durfte ich lange Hosen mit meinen Schuhen anziehen. Blusen paßten nicht, Hemden sollte ich nicht, da holte sie ein Kleid aus dem Schrank. Wie, Kleid und Hose? Das Kleid hatte keine Ärmel und paßte darum ganz gut. Sah aber blöd aus. Mir kam es so vor, als wenn das Kleid nur eine Bluse ersetzen sollte. Mach dir keine Sorgen, das Kleid sieht man nicht, weil du meinen langen Ledermantel drüber tragen wirst. Der mußte ja passen, denn er hing von oben wie ein Zelt an mir herunter. Habe ich mir alles gefallen lassen. Als sie nun meinen Kopf in ein Tuch hüllte protestierte ich. Ein Mann, der mit Herrenschuhen und einen etwas außergewöhnlichen Ledermantel mit seiner Frau spazieren geht, ist sicher weniger auffällig, als wenn er zu seinen Herrenschuhen ein Kopftuch tragen würde. Der Spaziergang hat mir nicht gefallen. Die Leute, denen wir begegnet sind haben immer nur auf den Mantel gesehen. War er jetzt besonders schick oder bewunderten sie meinen tollen Geschmack. Ich werde es nie erfahren.
Ihr erfahrt aber mehr.
Gruß Willfried.
..unser Leben mit dem Rollentausch nicht an den Wochenenden zu führen, sondern immer wenn wir Lust haben. Nicht daß der Eindruck entsteht, meine Frau ist lesbisch oder hat so eine Ader, nein, unser Sexleben war bis jetzt ganz normal. Wir müssen aber auch zugeben, daß wir auch noch nie probiert haben, im Bett die Rollen zu tauschen.
Von dem Wochenende war nun 1 Tag rum. Ich lag also im Nachthemd neben meiner Frau, die meinen Pyjama anhatte. Wäre ich jetzt eine Frau, dann würde ich alle Pyjamas im Haus verbrennen. das habe ich ihr auch am nächsten Morgen gesagt. Ich könnte doch nicht nach einer Nacht im Nachthemd so ein Urteil fällen, gab sie mir zur Antwort. Doch konnte ich. Hätte ich nicht ein Nachthemd an und würde nicht das Frühstück bereiten, hätte alle meine Pyjamas zur Mülltonne gebracht. Ich habe es aber später unter großer Verwunderung meiner Frau trotzdem gemacht. Wie ihr seht, kann ich konsequent sein. Meine Frau durfte sich später wieder an ihrem Schrank bedienen.
Dieser Tag (Sonntag) sollte anders beginnen. Meiner Frau machte dieses Verkleidungsspiel immer mehr Spaß. Ich mußte immer nur bremsen. Sie wollte schon am 2. Tag mit mir im Rock essen gehen. Das Hätte ich noch nicht verkraftet. Ein Spaziergang in der Wildnis ok, aber Menschen um mich, nein danke. Entäuscht durchsuchte sie den Kühlschrank für unser Mittagessen. Zur Strafe, weil ich nicht so wollte wie sie, sollte unter ihrer Anleitung das Esen kochen. Ich mußte mich in mein Hausfrauenoutfit, Kittel mit Schürze drüber, Kopftuch, sehr streng gebunden, Pantoffenln mit Absatz und noch mit einem Lächeln umhüllen.
Der angekündigte Verdauungsspaziergang sollte länger dauern, als der vom Vortag. Da wir schuhtechnisch noch nicht ausgestattet waren und ich keine Gummistiefel bei Sonnenschein tragen konnte, durfte ich lange Hosen mit meinen Schuhen anziehen. Blusen paßten nicht, Hemden sollte ich nicht, da holte sie ein Kleid aus dem Schrank. Wie, Kleid und Hose? Das Kleid hatte keine Ärmel und paßte darum ganz gut. Sah aber blöd aus. Mir kam es so vor, als wenn das Kleid nur eine Bluse ersetzen sollte. Mach dir keine Sorgen, das Kleid sieht man nicht, weil du meinen langen Ledermantel drüber tragen wirst. Der mußte ja passen, denn er hing von oben wie ein Zelt an mir herunter. Habe ich mir alles gefallen lassen. Als sie nun meinen Kopf in ein Tuch hüllte protestierte ich. Ein Mann, der mit Herrenschuhen und einen etwas außergewöhnlichen Ledermantel mit seiner Frau spazieren geht, ist sicher weniger auffällig, als wenn er zu seinen Herrenschuhen ein Kopftuch tragen würde. Der Spaziergang hat mir nicht gefallen. Die Leute, denen wir begegnet sind haben immer nur auf den Mantel gesehen. War er jetzt besonders schick oder bewunderten sie meinen tollen Geschmack. Ich werde es nie erfahren.
Ihr erfahrt aber mehr.
Gruß Willfried.