Valeries Welt
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Valeries Welt
Hallo,
Ich wurde gebeten, ein paar Valerie-Geschichten aus der Vergangenheit aufzuschreiben, das will ich hier gerne versuchen. Die erste Geschichte spielt in einer Zeit, als Valerie noch wesentlich jünger war, trotzdem aber schon ihre speziellen Erfahrungen mit Crossdressing outdoor gemacht hatte, jedoch noch keine mit Männern. Hier ist die Geschichte:
Valerie war schon den ganzen Tag ziemlich aufgeregt gewesen. Heute Abend wollte sie wieder einmal en femme ausgehen, und zwar ins Stuttgarter Opernhaus, wo man die Oper Carmen von Bizet gab. Carmen war ihr eigentlich schon gut bekannt ("Auf in den Kampf Torero"), und dieser Torero war auch keinesfalls der Grund für ihre leichte Nervosität. Nein, die Ursache ihrer Zerstreutheit und das Durcheinander in ihrem Kopf lag darin, dass sie dort nicht allein sein würde, denn ihre Freundin Erica und deren Freund Michael würden sie begleiten, man hatte 19.30 Uhr als Zeitpunkt ausgemacht, wo die beiden Freunde sie an ihrer Wohnung abholen würden. Wobei das Wort "Freunde" eigentlich nur für Erica galt, denn sie und Erica waren Arbeitskollegen, und bei Erica war Valeries "Neigung zu CD" schon lange bekannt und auch akzeptiert, nicht jedoch bei Michael, der war "terra incognita" für sie.
Was folgendes heißen soll: Was Valerie angeht, so war ihr dieser Michael persönlich komplett unbekannt, sie wußte von ihm nur, dass er in der Immobilienbranche tätig war, er hatte da wohl eine eigene Agentur in Stuttgart am Laufen. Und im Übrigen schien Erica total hin und weg von ihrer neuen Eroberung zu sein.
Also mal sehen, was der Abend bringen wird. Je mehr es auf den Abend zu ging, umso mehr verwandelte sich Valeries Anspannung in positive Energie, und natürlich wollte sie keinesfalls abfallen gegenüber Erica an diesem Abend. Die Vorbereitungen begannen deshalb schon am späten Nachmittag mit einem ausgiebigen Bad, gefolgt von einer intensiven Ganzkörper-Rasur, anschließend verteilte sie reichlich Körpermilch auf ihrem ganzen Body und wartete, eingehüllt in ihren weißen Flausch-Bademantel bis diese eingezogen war.
Mit dem Makeup hatte sie (wie eigentlich immer) ihre kleinen Schwierigkeiten. Sie begnügte sich deshalb auf eine scharfe zweimalige Bartrasur, anschließend trug sie mit einem Pinsel ihr Gesichtspuder auf, was ihre roten Wangen verschwinden ließ und dem Gesicht so etwas wie eine "vornehme Blässe" verlieh. Da ihr Bartwuchs nicht sehr ausgeprägt war, war auch kein Bartschatten abzudecken. Also kein concealer, wozu auch?
Was aber mit den Augen? Sie besaß damals noch keine Wimpernzange (oder wie nennt man das?) und verzichtete deshalb komplett auf Augenmakeup, mit Ausnahme von ein ganz klein wenig Glitzercreme, die sie auf den Augenlidern verteilte, netter Effekt. Eine wesentliche Änderung erfuhr ihr Gesicht aber erst durch einen braunen deckenden Augenbrauenstift, mit dem sie wie stets breit und bogenförmig ihre Brauen nachzog. Noch kurz etwas karmesinfarbenen Lippenstift aufgetragen, die Perücke übergeworfen, und schon schaute sie ein neuer Mensch aus dem Spiegel an.
Valerie hatte damals, das war noch eher am Beginn ihrer Karriere als CD, eigentlich noch wenig anzuziehen. Was natürlich auch den Prozess des Anziehens enorm verkürzte. Zuerst natürlich die obligatorischen Straps-Strümpfe in einem schönen Braunton, BH und Höschen in gleicher Farbe, wobei der BH heute abend natürlich ein "balconnet" sein musste (mit Trägern ganz weit außen), mit dem sie einen hübschen kleinen Ausschnitt zaubern konnte. Ein enger schwarzer Rock, knieumspielend, eine ebenfalls anthrazitfarbene Bluse mit einem für den Theaterabend nicht übertriebenen V-Ausschnitt, schwarze heels und eine kleine Abendtasche machten ihren Auftritt komplett.
Punkt 19.30 hielt mit einem kurzen Hupen Michaels Auto vor ihrer Tür. Trotz ihrer heels, in die sie schnell reingeschlüpft war, schien er immer noch sehr viel größer als sie zu sein. Er stellt sich mit einem kleinen Lächeln vor und begleitete beide Frauen zu seinem Wagen. Erica war ganz in Rot gekleidet, was Michael zu der Bemerkung veranlasste, dass ihre Gruppe heue Abend bestimmt "Schau machen" würde, schwarz und rot. Die Anfahrt zum Opernhaus nahm nicht viel Zeit in Anspruch, und Valerie nutzte die Zeit, um noch im Auto ihre 10 cm hohen Absatzschuhe gegen flache Schuhe zu tauschen, denn aus der Tiefgarage, das wußte sie, war eine gewisse Trecke zu Fuß zum Theater zu gehen. Ihre schwarzen heels verschwanden kurz wieder in einer kleinen Stofftasche. In der Vorhalle der Oper angekommen, verschwand Valerie dann kurz im Damenklo, um dort wieder in ihre heels reinzuschlüpfen und auch ihre Lippen noch einmal nachzuziehen. Und flugs verwand die Stofftasche mit den bequemen Schuhen kurz darauf wieder an der Garderobe. Die Garderobiere quittierte es mit einem Lächeln, so etwas kannte sie schon ("jeden Abend dasselbe").
Die Vorstellung begann um 20.15 Uhr, vorher spazierten die Drei noch ein paar mal durch die Wandelgänge der alten Oper, bewunderten die architektonische Pracht des Gebäudes. Man sah und wurde gesehen und Valerie hatte den Eindruck, dass sie und Erica nicht schlecht abschnitten bei diesem "Schaulaufen".
Dann nahm gleich nach dem ersten Klingeln seine Plätze ein, die im alten Stuttgarter Opernhaus relativ eng waren. Michael saß in der Mitte, flankiert von den beiden Damen, Valerie links und Erica auf seiner rechten Seite. Schon nach kurzer Zeit hatte Valerie den Eindruck, die Körperwärme des großen Mannes rechts von sich zu spüren, oder war das vielleicht nur eine Einbildung? Könnte natürlich auch mit der engen Bestuhlung des alten Hauses zusammenhängen. Jedenfalls schien sich die eine oder andere unabsichtliche Berührung der Beine oder Arme nicht verhindern zu lassen. Valerie quittierte seine erste Berührung (seine Hand kurz auf ihrer) mit einem kleinen Seitenblick, die zweite Berührung (mit seinem linken Bein, das leicht an ihren Nylons streifte) aber mit einem kleinen Lächeln, das er erwiderte.
So viel erst mal für heute. Ich bedanke mich für euer Interesse. Wenn ihr wissen wollt, wie Valeries Opernabenteuer weitergeht, sagt mir gerne kurz Bescheid.
LG, Valerie.
Ich wurde gebeten, ein paar Valerie-Geschichten aus der Vergangenheit aufzuschreiben, das will ich hier gerne versuchen. Die erste Geschichte spielt in einer Zeit, als Valerie noch wesentlich jünger war, trotzdem aber schon ihre speziellen Erfahrungen mit Crossdressing outdoor gemacht hatte, jedoch noch keine mit Männern. Hier ist die Geschichte:
Valerie war schon den ganzen Tag ziemlich aufgeregt gewesen. Heute Abend wollte sie wieder einmal en femme ausgehen, und zwar ins Stuttgarter Opernhaus, wo man die Oper Carmen von Bizet gab. Carmen war ihr eigentlich schon gut bekannt ("Auf in den Kampf Torero"), und dieser Torero war auch keinesfalls der Grund für ihre leichte Nervosität. Nein, die Ursache ihrer Zerstreutheit und das Durcheinander in ihrem Kopf lag darin, dass sie dort nicht allein sein würde, denn ihre Freundin Erica und deren Freund Michael würden sie begleiten, man hatte 19.30 Uhr als Zeitpunkt ausgemacht, wo die beiden Freunde sie an ihrer Wohnung abholen würden. Wobei das Wort "Freunde" eigentlich nur für Erica galt, denn sie und Erica waren Arbeitskollegen, und bei Erica war Valeries "Neigung zu CD" schon lange bekannt und auch akzeptiert, nicht jedoch bei Michael, der war "terra incognita" für sie.
Was folgendes heißen soll: Was Valerie angeht, so war ihr dieser Michael persönlich komplett unbekannt, sie wußte von ihm nur, dass er in der Immobilienbranche tätig war, er hatte da wohl eine eigene Agentur in Stuttgart am Laufen. Und im Übrigen schien Erica total hin und weg von ihrer neuen Eroberung zu sein.
Also mal sehen, was der Abend bringen wird. Je mehr es auf den Abend zu ging, umso mehr verwandelte sich Valeries Anspannung in positive Energie, und natürlich wollte sie keinesfalls abfallen gegenüber Erica an diesem Abend. Die Vorbereitungen begannen deshalb schon am späten Nachmittag mit einem ausgiebigen Bad, gefolgt von einer intensiven Ganzkörper-Rasur, anschließend verteilte sie reichlich Körpermilch auf ihrem ganzen Body und wartete, eingehüllt in ihren weißen Flausch-Bademantel bis diese eingezogen war.
Mit dem Makeup hatte sie (wie eigentlich immer) ihre kleinen Schwierigkeiten. Sie begnügte sich deshalb auf eine scharfe zweimalige Bartrasur, anschließend trug sie mit einem Pinsel ihr Gesichtspuder auf, was ihre roten Wangen verschwinden ließ und dem Gesicht so etwas wie eine "vornehme Blässe" verlieh. Da ihr Bartwuchs nicht sehr ausgeprägt war, war auch kein Bartschatten abzudecken. Also kein concealer, wozu auch?
Was aber mit den Augen? Sie besaß damals noch keine Wimpernzange (oder wie nennt man das?) und verzichtete deshalb komplett auf Augenmakeup, mit Ausnahme von ein ganz klein wenig Glitzercreme, die sie auf den Augenlidern verteilte, netter Effekt. Eine wesentliche Änderung erfuhr ihr Gesicht aber erst durch einen braunen deckenden Augenbrauenstift, mit dem sie wie stets breit und bogenförmig ihre Brauen nachzog. Noch kurz etwas karmesinfarbenen Lippenstift aufgetragen, die Perücke übergeworfen, und schon schaute sie ein neuer Mensch aus dem Spiegel an.
Valerie hatte damals, das war noch eher am Beginn ihrer Karriere als CD, eigentlich noch wenig anzuziehen. Was natürlich auch den Prozess des Anziehens enorm verkürzte. Zuerst natürlich die obligatorischen Straps-Strümpfe in einem schönen Braunton, BH und Höschen in gleicher Farbe, wobei der BH heute abend natürlich ein "balconnet" sein musste (mit Trägern ganz weit außen), mit dem sie einen hübschen kleinen Ausschnitt zaubern konnte. Ein enger schwarzer Rock, knieumspielend, eine ebenfalls anthrazitfarbene Bluse mit einem für den Theaterabend nicht übertriebenen V-Ausschnitt, schwarze heels und eine kleine Abendtasche machten ihren Auftritt komplett.
Punkt 19.30 hielt mit einem kurzen Hupen Michaels Auto vor ihrer Tür. Trotz ihrer heels, in die sie schnell reingeschlüpft war, schien er immer noch sehr viel größer als sie zu sein. Er stellt sich mit einem kleinen Lächeln vor und begleitete beide Frauen zu seinem Wagen. Erica war ganz in Rot gekleidet, was Michael zu der Bemerkung veranlasste, dass ihre Gruppe heue Abend bestimmt "Schau machen" würde, schwarz und rot. Die Anfahrt zum Opernhaus nahm nicht viel Zeit in Anspruch, und Valerie nutzte die Zeit, um noch im Auto ihre 10 cm hohen Absatzschuhe gegen flache Schuhe zu tauschen, denn aus der Tiefgarage, das wußte sie, war eine gewisse Trecke zu Fuß zum Theater zu gehen. Ihre schwarzen heels verschwanden kurz wieder in einer kleinen Stofftasche. In der Vorhalle der Oper angekommen, verschwand Valerie dann kurz im Damenklo, um dort wieder in ihre heels reinzuschlüpfen und auch ihre Lippen noch einmal nachzuziehen. Und flugs verwand die Stofftasche mit den bequemen Schuhen kurz darauf wieder an der Garderobe. Die Garderobiere quittierte es mit einem Lächeln, so etwas kannte sie schon ("jeden Abend dasselbe").
Die Vorstellung begann um 20.15 Uhr, vorher spazierten die Drei noch ein paar mal durch die Wandelgänge der alten Oper, bewunderten die architektonische Pracht des Gebäudes. Man sah und wurde gesehen und Valerie hatte den Eindruck, dass sie und Erica nicht schlecht abschnitten bei diesem "Schaulaufen".
Dann nahm gleich nach dem ersten Klingeln seine Plätze ein, die im alten Stuttgarter Opernhaus relativ eng waren. Michael saß in der Mitte, flankiert von den beiden Damen, Valerie links und Erica auf seiner rechten Seite. Schon nach kurzer Zeit hatte Valerie den Eindruck, die Körperwärme des großen Mannes rechts von sich zu spüren, oder war das vielleicht nur eine Einbildung? Könnte natürlich auch mit der engen Bestuhlung des alten Hauses zusammenhängen. Jedenfalls schien sich die eine oder andere unabsichtliche Berührung der Beine oder Arme nicht verhindern zu lassen. Valerie quittierte seine erste Berührung (seine Hand kurz auf ihrer) mit einem kleinen Seitenblick, die zweite Berührung (mit seinem linken Bein, das leicht an ihren Nylons streifte) aber mit einem kleinen Lächeln, das er erwiderte.
So viel erst mal für heute. Ich bedanke mich für euer Interesse. Wenn ihr wissen wollt, wie Valeries Opernabenteuer weitergeht, sagt mir gerne kurz Bescheid.
LG, Valerie.
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Re: Valeries Welt
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Hallo Valerie,
danke für deinen Bericht! Als leidenschaftliche Opernliebhaberin wüsste ich schon gern, wie dieser Abend weiterging. Ansonsten würde mich mal interessieren, wie lange dieses Erlebnis zurückliegt und ob du auch heute noch Opernaufführungen besuchst.
Hallo Valerie,
danke für deinen Bericht! Als leidenschaftliche Opernliebhaberin wüsste ich schon gern, wie dieser Abend weiterging. Ansonsten würde mich mal interessieren, wie lange dieses Erlebnis zurückliegt und ob du auch heute noch Opernaufführungen besuchst.
Viele Grüße
Andrea aus Sachsen
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Re: Valeries Welt
Logisch, Andrea, sehe ich Opern sehr gerne und auch so oft es möglich ist, und Carmen habe ich schon mehrfach erleben dürfen, zuletzt erst im vorigen Sommer in einer gekürzten abendlichen Freilicht-Aufführung hier in der Nähe mit Chören und Sängern aus der Region, eine Art Potpourri, veranstaltet vom hiesigen Kulturreferat. Georges Bizet wird hier im Süden sehr verehrt. Für Carmen und überhaupt ganz generell für Spanien habe ich ein persönliches Faible, das heißt für mich Stierkampf, Flamenco, tanzende Zigeuner, und diese ganze längst vergangene archaische Welt des alten Spaniens.
Liebe Grüße, Valerie.
P.S. Und wie die Geschichte weitergeht, wird man sehen...
Liebe Grüße, Valerie.
P.S. Und wie die Geschichte weitergeht, wird man sehen...
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Re: Valeries Welt
Hallo Valerie,
das fängt ja interessant an. Mach bitte weiter.
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Liebe Grüße
Renée
Wenn jemand zu Dir sagt "Das geht nicht". Denk daran, es sind seine Grenzen, nicht Deine.
Renée
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Re: Valeries Welt
Gerne mache ich weiter mit der Geschichte. Vorher muss ich Euch aber noch erklären, warum die Geschichte "Valeries Welt" heißt, und was es überhaupt mit den zwei Hauptpersonen, Valerie und Erica auf sich hat. Den Michael, der sich in der letzten Folge ein wenig an Valerie rangeschmissen hat (bzw. ein, zwei kleinere Versuche in der Oper startete) betrachte ich nur als Nebenfigur, d.h. er spielt keine wesentliche Rolle.
Um also mit Valerie zu beginnen: Ihr habt ja schon gemerkt daß Valerie ein Crossdresser ist, und für die Profis unter euch ergänze ich, der Klarheit wegen: Valerie ist noch nicht sehr weit fortgeschritten auf diesem Weg, der von manchen als unumkehrbar angesehen wird, nein, Valerie ist zumindest am Anfang der Geschichte noch ziemlich jung und unerfahren als CD, wird aber im Laufe der Zeit bestimmte Erfahrungen machen, zunächst, es hat sich ja schon angedeutet, mit diesem Michael, einem wahren Macho. Da sich bekanntlich immer Töpfchen und Deckelchen schnell zusammenfinden, ist damit schon ein wesentlicher Charakterzug von Valerie angedeutet: Valerie ist als Mensch eher zurückhaltend und träumerisch, und sie neigt wie Pippi Langstrumpf sich die Welt so zu machen, wie es ihr gefällt. Das sie - obwohl körperlich 100% Mann - dann du wann gerne mal in Frauenkleider und -wäsche schlüpft, kann sich Valerie auch nicht erklären, es flog irgendwie an sie ran, aber sie wehrt sich nicht dagegen, es gefällt ihr eigentlich ziemlich gut, in seiner Freizeit ab und zu auch mal die Rolle zu wechseln.
Im realen Leben sind Valerie (den ich jetzt der Einfachheit halber einfach mal weiter so nenne) und Erica Kollege und Kollegin, was konkret bedeutet daß Erica, ein attraktive blonde Endzwanzigerin, natürlich single und Biofrau, im Chefsekretariat der Marketingleitung eines großen Betriebs angestellt ist (das heißt sie schmeißt den Laden, was den Innendienst angeht), während Valerie real ein eher schmal gebauter Mittdreißiger mit lichtem Haar ist, ebenfalls single, der mit Erica zusammen im Vorzimmer des Marketingchefs sitzt, Schreibtisch an Schreibtisch, und seine Funktion ist Assistent der Marketingleitung. Assistent bedeutet, er sortiert Papiere und schreibt Vorlagen für ihren gemeinsamen Chef, er macht die Untersuchungen und Analysen und Entscheidungsvorlagen, er ist der Mann in der zweiten Reihe, der immer alles wissen muß, der aber nach außen nie das Wort ergreift, das ist nicht seine Sache. Valerie und Erica harmonieren bei ihrer Arbeit in jeder Beziehung gut zusammen, er nimmt ihr gelegentlich auch mal Arbeit ab, wenn was schnell zu organsieren ist, bedient auch mal das Telefon, wenn sie wieder mal zu spät zum Dienst kommt, und hilft ihr auch sonst an allen Ecken und Enden, was auch seinem Charakter entspricht. Erica weiß das zu schätzen, beide ergänzen sich prächtig. Da Erica auch ein großes Herz hat, hat sie auch die Sache mit dem Crossdressing sofort und widerspruchslos akzeptiert, das er ihr während eines Betriebsfestes im reichlich angesoffenen Zustand einmal beichtete. Da sie, was den Sex betrifft, allem Neuen gegenüber aufgeschlossen ist, war sie auch schnell dabei, als er auf die zukam und ihr seinen Kleiderschrank samt Inhalt mal zeigen wollte, es blieb nicht beim Zeigen sondern wurde zu einer Live-Show. Körperlich, das heißt was ihre Körpermaße angeht, spielen die beiden fast in derselben Liga, d.h. er könnte ihre Wäsche tragen und sie die seinige. Bisher kam es noch nicht großartig zum Austausch von Klamotten oder Wäsche, aber sie nahm beim letzten Besuch schnell zur Kenntnis, daß er Kleidergröße 40 und 80b bei Wäsche trägt, was gar nicht weit weg von ihrer eigenen Konfektionsgröße liegt.
Wie es sich eben so ergibt, verbringen die beiden nun auch ab und zu auch einen Teil ihrer Freizeit zusammen, und gemeinsam in die Stuttgarter Oper zu gehen, war eigentlich Valeries Idee, natürlich mit dem Hintergedanken, sich zu diesem Anlass en femme zu stylen. Daß Erica dann gleich so einen attraktiven Mann mit anschleppen mußte, hatte Valerie zwar geahnt, ohne aber zu viele Gedanken darauf zu verschwenden. Nein Valerie war eher der Typ, der sich ohne groß zu überlegen und zu planen in so eine Sache hineinbegibt, sie lebt weitgehend aus dem Augenblick heraus, und im übrigen hatte sie noch vollauf damit zu tun, den eigenen Auftritt als Frau in der Öffentlichkeit zu gestalten, d.h. wie sehe ich eigentlich aus, was passt und was nicht, was kann ich tragen du was nicht.
Soweit die Vorgeschichte. Nun sitzen die drei also nebeneinander im engen Gestühl des Stuttgarter Opernhauses, Valeries knielanger schwarzer Rock ist sich beim Sitzen ziemlich weit nach oben gerutscht, so daß sie ab und zu daran zupfen muß. Erica im roten Kleid und mit roten Schuhen sitzt auf der anderen Seite von Michael, und offenbar hat sie noch nicht gemerkt, was sich links von ihr so tut.
Soviel für heute. Falls ihr mehr lesen wollt, gebt gerne kurz Bescheid per like oder sonst irgendwie.
Liebe Grüße
Valerie
Um also mit Valerie zu beginnen: Ihr habt ja schon gemerkt daß Valerie ein Crossdresser ist, und für die Profis unter euch ergänze ich, der Klarheit wegen: Valerie ist noch nicht sehr weit fortgeschritten auf diesem Weg, der von manchen als unumkehrbar angesehen wird, nein, Valerie ist zumindest am Anfang der Geschichte noch ziemlich jung und unerfahren als CD, wird aber im Laufe der Zeit bestimmte Erfahrungen machen, zunächst, es hat sich ja schon angedeutet, mit diesem Michael, einem wahren Macho. Da sich bekanntlich immer Töpfchen und Deckelchen schnell zusammenfinden, ist damit schon ein wesentlicher Charakterzug von Valerie angedeutet: Valerie ist als Mensch eher zurückhaltend und träumerisch, und sie neigt wie Pippi Langstrumpf sich die Welt so zu machen, wie es ihr gefällt. Das sie - obwohl körperlich 100% Mann - dann du wann gerne mal in Frauenkleider und -wäsche schlüpft, kann sich Valerie auch nicht erklären, es flog irgendwie an sie ran, aber sie wehrt sich nicht dagegen, es gefällt ihr eigentlich ziemlich gut, in seiner Freizeit ab und zu auch mal die Rolle zu wechseln.
Im realen Leben sind Valerie (den ich jetzt der Einfachheit halber einfach mal weiter so nenne) und Erica Kollege und Kollegin, was konkret bedeutet daß Erica, ein attraktive blonde Endzwanzigerin, natürlich single und Biofrau, im Chefsekretariat der Marketingleitung eines großen Betriebs angestellt ist (das heißt sie schmeißt den Laden, was den Innendienst angeht), während Valerie real ein eher schmal gebauter Mittdreißiger mit lichtem Haar ist, ebenfalls single, der mit Erica zusammen im Vorzimmer des Marketingchefs sitzt, Schreibtisch an Schreibtisch, und seine Funktion ist Assistent der Marketingleitung. Assistent bedeutet, er sortiert Papiere und schreibt Vorlagen für ihren gemeinsamen Chef, er macht die Untersuchungen und Analysen und Entscheidungsvorlagen, er ist der Mann in der zweiten Reihe, der immer alles wissen muß, der aber nach außen nie das Wort ergreift, das ist nicht seine Sache. Valerie und Erica harmonieren bei ihrer Arbeit in jeder Beziehung gut zusammen, er nimmt ihr gelegentlich auch mal Arbeit ab, wenn was schnell zu organsieren ist, bedient auch mal das Telefon, wenn sie wieder mal zu spät zum Dienst kommt, und hilft ihr auch sonst an allen Ecken und Enden, was auch seinem Charakter entspricht. Erica weiß das zu schätzen, beide ergänzen sich prächtig. Da Erica auch ein großes Herz hat, hat sie auch die Sache mit dem Crossdressing sofort und widerspruchslos akzeptiert, das er ihr während eines Betriebsfestes im reichlich angesoffenen Zustand einmal beichtete. Da sie, was den Sex betrifft, allem Neuen gegenüber aufgeschlossen ist, war sie auch schnell dabei, als er auf die zukam und ihr seinen Kleiderschrank samt Inhalt mal zeigen wollte, es blieb nicht beim Zeigen sondern wurde zu einer Live-Show. Körperlich, das heißt was ihre Körpermaße angeht, spielen die beiden fast in derselben Liga, d.h. er könnte ihre Wäsche tragen und sie die seinige. Bisher kam es noch nicht großartig zum Austausch von Klamotten oder Wäsche, aber sie nahm beim letzten Besuch schnell zur Kenntnis, daß er Kleidergröße 40 und 80b bei Wäsche trägt, was gar nicht weit weg von ihrer eigenen Konfektionsgröße liegt.
Wie es sich eben so ergibt, verbringen die beiden nun auch ab und zu auch einen Teil ihrer Freizeit zusammen, und gemeinsam in die Stuttgarter Oper zu gehen, war eigentlich Valeries Idee, natürlich mit dem Hintergedanken, sich zu diesem Anlass en femme zu stylen. Daß Erica dann gleich so einen attraktiven Mann mit anschleppen mußte, hatte Valerie zwar geahnt, ohne aber zu viele Gedanken darauf zu verschwenden. Nein Valerie war eher der Typ, der sich ohne groß zu überlegen und zu planen in so eine Sache hineinbegibt, sie lebt weitgehend aus dem Augenblick heraus, und im übrigen hatte sie noch vollauf damit zu tun, den eigenen Auftritt als Frau in der Öffentlichkeit zu gestalten, d.h. wie sehe ich eigentlich aus, was passt und was nicht, was kann ich tragen du was nicht.
Soweit die Vorgeschichte. Nun sitzen die drei also nebeneinander im engen Gestühl des Stuttgarter Opernhauses, Valeries knielanger schwarzer Rock ist sich beim Sitzen ziemlich weit nach oben gerutscht, so daß sie ab und zu daran zupfen muß. Erica im roten Kleid und mit roten Schuhen sitzt auf der anderen Seite von Michael, und offenbar hat sie noch nicht gemerkt, was sich links von ihr so tut.
Soviel für heute. Falls ihr mehr lesen wollt, gebt gerne kurz Bescheid per like oder sonst irgendwie.
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Re: Valeries Welt
Drittes Kapitel
Gegen Mitte de zweiten Akts betritt Escamillo der Stierkämpfer die Taverne und beginnt sofort um Carmen zu werben. Diese sträubt sich zunächst, will auf ihren Don José warten. Doch nach und nach läßt sie den Torero gewähren. Und man glaubt es nicht, fast synchron mit der bekannten Arie des Escamillo wird unten im Zuschauerraum auch der rechts von Valerie sitzende Michael wieder aktiv, kann seine Finger nicht bei sich halten und sie spürt seine warme Hand, wie sie sich fast besitzergreifend auf ihren rechten Oberschenkel legt und nach dem darunterliegenden Clip ihres Strumpfhalters fingert. Sie überlegt was sie tun soll, findet dann aber seine Avancen gar nicht so unangenehm, will aber andererseits auch nichts tun, um ihn weiter anzuheizen, und ignoriert deshalb die Sache zunächst einmal, so gut es eben geht. Beide sehen konzentriert dem Geschehen auf der Bühne zu, aber seine Hände und vor allem ihre Gedanken sind ganz ganz woanders. Valerie lässt den großen Mann gewähren und verhält sich bis zum Ende des Akts passiv, dann ist Pause du man begibt sich in den Vorraum der Oper.
"Darf ich den Damen ein Glas Sekt bringen"? fragt Michael und ist schon auf dem Weg zur Theke der Opernbar. Natürlich widerspricht niemand, und die drei begeben sich kurz darauf zu einem kleinen Tisch, den Michael für sie in der Theaterlobby vorher schon reserviert hat, und Valerie und Erica lassen sich verwöhnen mit Kaviar, Lachsbrötchen und Sekt. Valerie ist ein wenig verwirrt und weiß überhaupt nicht, was sie mit der Sache umgehen soll. Einerseits genießt sie die Avancen des attraktiven Mannes, andererseits möchte sie ihre Freundin Erica aber nicht vor den Kopf stoßen. Was ist das Resultat? Sie macht gar nichts und überlässt ihm die Initiative. Allerdings nicht ganz. Kurz vor Ende der Pause verschwindet sie kurz in der Toilette und erscheint gleich darauf frisch geschminkt im Zuschauerraum, sie zieht ein paar Blicke von Männern auf sich und ist sich dessen bewußt, trägt den Kopf hoch. An den Rest der Oper kann sich Valerie nicht erinnern, zu viele widersprüchliche Gedanken schwirren ihr durch den Kopf. Soll sie? Soll sie nicht? Was wären die Folgen?
Gegen elf Uhr dreißig, es ist tiefe Nacht, sitzen die Drei wieder im Auto, und jetzt erhebt sich natürlich die Frage, auf die jeder gewartet hat: Was tun wir jetzt, wo gehen wir hin? Erica mit ihrer burschikosen Art hat die Sache schnell in die Hand genommen und dirigiert Michael nach Bad-Cannstatt, wo sie den beiden unbedingt ihre neue Zweizimmerwohnung zeigen muss. Der Mercedes des Immobilienhändlers verschwindet in der Tiefgarage, und die drei fahren in bester Laune im Aufzug in den oberen Stock,wo sich Ericas Wohnung befindet. In dem engen Aufzug hat Valerie den Eindruck, als hätte Michael diesmal seine Hände an Ericas Po, kurz darauf aber auch wieder an ihrem eigenen. Wieviele Hände hat dieser Mensch eigentlich?
Erica kriegt ehrlich gemeinte Komplimente für ihre schöne Wohnung: Wohnzimmer, integrierte Küche mit Bar, Schlafzimmer, alles wird gezeigt. Man ist bester Laune, die Mädels kichern am laufenden Band, Michael hat bereits die nächste Flasche geöffnet und so langsam wird die Unterhaltung auch schlüpfriger. Die Stereoanlage spielt romantische Musik, die Stimmung wird immer entspannter. Dann ist es natürlich Erica, die vorschlägt, nicht nur die Wohnzimmercouch, sondern auch die Schlafzimmerbetten mal auszutesten. "Was würdet ihr von einem flotten Dreier halten? Nur so mal als Frage in den Raum gestellt".
Soviel für heute, und von hier aus wünsche ich noch einen schönen restlichen Sonntag.
Bei Gefallen schreibe ich die Geschichte gerne weiter, auch über diesen Abend bei Erica hinaus.
LG, Valerie
Gegen Mitte de zweiten Akts betritt Escamillo der Stierkämpfer die Taverne und beginnt sofort um Carmen zu werben. Diese sträubt sich zunächst, will auf ihren Don José warten. Doch nach und nach läßt sie den Torero gewähren. Und man glaubt es nicht, fast synchron mit der bekannten Arie des Escamillo wird unten im Zuschauerraum auch der rechts von Valerie sitzende Michael wieder aktiv, kann seine Finger nicht bei sich halten und sie spürt seine warme Hand, wie sie sich fast besitzergreifend auf ihren rechten Oberschenkel legt und nach dem darunterliegenden Clip ihres Strumpfhalters fingert. Sie überlegt was sie tun soll, findet dann aber seine Avancen gar nicht so unangenehm, will aber andererseits auch nichts tun, um ihn weiter anzuheizen, und ignoriert deshalb die Sache zunächst einmal, so gut es eben geht. Beide sehen konzentriert dem Geschehen auf der Bühne zu, aber seine Hände und vor allem ihre Gedanken sind ganz ganz woanders. Valerie lässt den großen Mann gewähren und verhält sich bis zum Ende des Akts passiv, dann ist Pause du man begibt sich in den Vorraum der Oper.
"Darf ich den Damen ein Glas Sekt bringen"? fragt Michael und ist schon auf dem Weg zur Theke der Opernbar. Natürlich widerspricht niemand, und die drei begeben sich kurz darauf zu einem kleinen Tisch, den Michael für sie in der Theaterlobby vorher schon reserviert hat, und Valerie und Erica lassen sich verwöhnen mit Kaviar, Lachsbrötchen und Sekt. Valerie ist ein wenig verwirrt und weiß überhaupt nicht, was sie mit der Sache umgehen soll. Einerseits genießt sie die Avancen des attraktiven Mannes, andererseits möchte sie ihre Freundin Erica aber nicht vor den Kopf stoßen. Was ist das Resultat? Sie macht gar nichts und überlässt ihm die Initiative. Allerdings nicht ganz. Kurz vor Ende der Pause verschwindet sie kurz in der Toilette und erscheint gleich darauf frisch geschminkt im Zuschauerraum, sie zieht ein paar Blicke von Männern auf sich und ist sich dessen bewußt, trägt den Kopf hoch. An den Rest der Oper kann sich Valerie nicht erinnern, zu viele widersprüchliche Gedanken schwirren ihr durch den Kopf. Soll sie? Soll sie nicht? Was wären die Folgen?
Gegen elf Uhr dreißig, es ist tiefe Nacht, sitzen die Drei wieder im Auto, und jetzt erhebt sich natürlich die Frage, auf die jeder gewartet hat: Was tun wir jetzt, wo gehen wir hin? Erica mit ihrer burschikosen Art hat die Sache schnell in die Hand genommen und dirigiert Michael nach Bad-Cannstatt, wo sie den beiden unbedingt ihre neue Zweizimmerwohnung zeigen muss. Der Mercedes des Immobilienhändlers verschwindet in der Tiefgarage, und die drei fahren in bester Laune im Aufzug in den oberen Stock,wo sich Ericas Wohnung befindet. In dem engen Aufzug hat Valerie den Eindruck, als hätte Michael diesmal seine Hände an Ericas Po, kurz darauf aber auch wieder an ihrem eigenen. Wieviele Hände hat dieser Mensch eigentlich?
Erica kriegt ehrlich gemeinte Komplimente für ihre schöne Wohnung: Wohnzimmer, integrierte Küche mit Bar, Schlafzimmer, alles wird gezeigt. Man ist bester Laune, die Mädels kichern am laufenden Band, Michael hat bereits die nächste Flasche geöffnet und so langsam wird die Unterhaltung auch schlüpfriger. Die Stereoanlage spielt romantische Musik, die Stimmung wird immer entspannter. Dann ist es natürlich Erica, die vorschlägt, nicht nur die Wohnzimmercouch, sondern auch die Schlafzimmerbetten mal auszutesten. "Was würdet ihr von einem flotten Dreier halten? Nur so mal als Frage in den Raum gestellt".
Soviel für heute, und von hier aus wünsche ich noch einen schönen restlichen Sonntag.
Bei Gefallen schreibe ich die Geschichte gerne weiter, auch über diesen Abend bei Erica hinaus.
LG, Valerie
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Re: Valeries Welt
Vielen Dank an SusiS, Andrea aus Sachsen, Simone 65, Sycorax und alle anderen Leser für eure Ermutigung, eure likes helfen mir wirklich sehr. Leider werde ich morgen nichts schreiben können, da ich en femme in der Innenstadt unterwegs sein werde, ich muss unbedingt ein oder zwei neue Blusen kaufen, außerdem brauche ich ein Paar neue Schuhe. Aber in den nächsten Tagen geht es weiter, und ich verspreche, es wird dann auch endlich zur Sache gehen.
LG, Valerie
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Re: Valeries Welt
Viertes Kapitel
Es ist schon weit nach ein Uhr nachts, unsere beiden Damen, Valerie und Erica lümmeln sich auf der Sitzgruppe von Ericas neuem Wohnzimmer, halb sitzend, halb in den Polstern liegend. Die Stereoanlage berieselt sie mit romantischer Musik und die Stimmung ist ganz gelöst. Michael hat gleich nach ihrem Eintreffen eine Flasche Prosecco aufgemacht, die inzwischen auch schon wieder leer ist, er sucht im Kühlschrank nach Nachschub.
Er hat Ericas Bemerkung gut verstanden, tut aber so als sei das nicht der Fall: "Was sagtest du gerade, Schatz?" kommt es aus der Kühlschrank-Ecke der Küchenzeile, wo er gerade versucht, den Korkenzieher in die neue Flasche zu bekommen. Beide Mädels schauen sich an, beginnen zu kichern und können sich fast nicht mehr einkriegen. Er kommt zurück, setzt sich wieder auf seinen Platz neben Erica und beginnt, sie zur Strafe zu kitzeln, sie wehrt sich eine Weile lachend, bis sie schließlich aufgibt und ihr Angebot mit dem flotten Dreier wiederholt.
Aus dem Kitzeln wird dann ein Befummeln, er nestelt an Ericas Kleid herum, kann aber den Verschluss nicht finden. Sie wehrt ihn nur halbherzig ab, scheint seine Avancen zu genießen. Sie trinken weiter, die Zwei-Uhr Nachrichten im Radio rauschen im Hintergrund vorbei, ohne dass einer der drei sie bewußt wahrnimmt, zu sehr sind sie mit der Idee beschäftigt, die Erica äußerte, aber an die alle drei wohl irgendwann schon dachten an diesem Abend in der Oper. Valerie kann ihre Augen nicht von den beiden lassen, die ihre Umgebung wohl inzwischen schon fast vergessen haben. Und wie schön Michael ist, wie kräftig und bestimmt er Erica in den Arm nimmt. Valerie hatte noch nie Sex mit einem Mann, die Idee ist ihr bisher eher bizarr vorgekommen, auch wenn sie en femme draußen auch mal attraktiven Männern begegnete. Jetzt ertappt sie sich bei dem Gedanken: Warum eigentlich nicht? Warum nicht diese Nacht? Und aus der Idee wird die Gewissheit: Wenn mit einem Mann, dann mit diesem da, dann mit Michael.
Erica und Michael sind inzwischen im Schlafzimmer verschwunden, und halblaut meint Valerie gehört zu haben Erica habe nach ihr gerufen. Vom Alkohol halb benommen, folgt sie den beiden ins Schlafzimmer und sieht sie eng umschlungen nackt im Bett, ihre gesamten Klamotten liegen verstreut in der Gegend herum. Valerie verfolgt mit großen Augen, wie ihre Freundin unter Michael auf dem Rücken liegt, sie hat beide Beine weit in die Luft gestreckt. Ericas Fußnägel sind rot lackiert, Valerie nimmt es genau wahr, es ist ein leuchtendes karmesinrot. Und Erica ist laut beim Sex, das passt doch auch zu ihr. Sie treibt den Partner an, will dass er schneller wird mit seinen Stößen. Und wie sehr sie es geniesst, wenn der Mann in rhythmischen Stößen immer wieder in sie eindringt, mal langsam, dann aber wieder schneller werdend, dann wieder pausierend. Valerie beginnt zu spüren, wie sich Ericas Erregung auf sie überträgt. Sie hat ihre Bluse vorne aufgeknöpft und befummelt unter ihrem BH die Nippel ihres Männerbusens, und sofort spürt sie, wie ihre Brustwarzen hart werden von der leichten Berührung ihrer Finger.
Für Michael wird die ganze Situation zu viel, offenbar ist er es nicht gewohnt, vor Zuschauern Sex zu haben. Mit drei, vier, kräftigen Schüben entleert sich sein Samen in seine Freundin, dann gleitet er von ihr herunter und bedeckt sich. Ericas Blick sucht den von Valerie und ohne ein Wort zu sagen, haben die beiden untereinander ausgemacht dass Valerie die nächste sein wird.
Soviel erst mal für heute. Wie die Geschichte weitergeht, ist zumindest für Valerie also absehbar. Lassen wir also Michael erst einmal wieder zu Kräften kommen.
Liebe Grüße von Valerie (die sich über jedes "like" von Euch freut)
Es ist schon weit nach ein Uhr nachts, unsere beiden Damen, Valerie und Erica lümmeln sich auf der Sitzgruppe von Ericas neuem Wohnzimmer, halb sitzend, halb in den Polstern liegend. Die Stereoanlage berieselt sie mit romantischer Musik und die Stimmung ist ganz gelöst. Michael hat gleich nach ihrem Eintreffen eine Flasche Prosecco aufgemacht, die inzwischen auch schon wieder leer ist, er sucht im Kühlschrank nach Nachschub.
Er hat Ericas Bemerkung gut verstanden, tut aber so als sei das nicht der Fall: "Was sagtest du gerade, Schatz?" kommt es aus der Kühlschrank-Ecke der Küchenzeile, wo er gerade versucht, den Korkenzieher in die neue Flasche zu bekommen. Beide Mädels schauen sich an, beginnen zu kichern und können sich fast nicht mehr einkriegen. Er kommt zurück, setzt sich wieder auf seinen Platz neben Erica und beginnt, sie zur Strafe zu kitzeln, sie wehrt sich eine Weile lachend, bis sie schließlich aufgibt und ihr Angebot mit dem flotten Dreier wiederholt.
Aus dem Kitzeln wird dann ein Befummeln, er nestelt an Ericas Kleid herum, kann aber den Verschluss nicht finden. Sie wehrt ihn nur halbherzig ab, scheint seine Avancen zu genießen. Sie trinken weiter, die Zwei-Uhr Nachrichten im Radio rauschen im Hintergrund vorbei, ohne dass einer der drei sie bewußt wahrnimmt, zu sehr sind sie mit der Idee beschäftigt, die Erica äußerte, aber an die alle drei wohl irgendwann schon dachten an diesem Abend in der Oper. Valerie kann ihre Augen nicht von den beiden lassen, die ihre Umgebung wohl inzwischen schon fast vergessen haben. Und wie schön Michael ist, wie kräftig und bestimmt er Erica in den Arm nimmt. Valerie hatte noch nie Sex mit einem Mann, die Idee ist ihr bisher eher bizarr vorgekommen, auch wenn sie en femme draußen auch mal attraktiven Männern begegnete. Jetzt ertappt sie sich bei dem Gedanken: Warum eigentlich nicht? Warum nicht diese Nacht? Und aus der Idee wird die Gewissheit: Wenn mit einem Mann, dann mit diesem da, dann mit Michael.
Erica und Michael sind inzwischen im Schlafzimmer verschwunden, und halblaut meint Valerie gehört zu haben Erica habe nach ihr gerufen. Vom Alkohol halb benommen, folgt sie den beiden ins Schlafzimmer und sieht sie eng umschlungen nackt im Bett, ihre gesamten Klamotten liegen verstreut in der Gegend herum. Valerie verfolgt mit großen Augen, wie ihre Freundin unter Michael auf dem Rücken liegt, sie hat beide Beine weit in die Luft gestreckt. Ericas Fußnägel sind rot lackiert, Valerie nimmt es genau wahr, es ist ein leuchtendes karmesinrot. Und Erica ist laut beim Sex, das passt doch auch zu ihr. Sie treibt den Partner an, will dass er schneller wird mit seinen Stößen. Und wie sehr sie es geniesst, wenn der Mann in rhythmischen Stößen immer wieder in sie eindringt, mal langsam, dann aber wieder schneller werdend, dann wieder pausierend. Valerie beginnt zu spüren, wie sich Ericas Erregung auf sie überträgt. Sie hat ihre Bluse vorne aufgeknöpft und befummelt unter ihrem BH die Nippel ihres Männerbusens, und sofort spürt sie, wie ihre Brustwarzen hart werden von der leichten Berührung ihrer Finger.
Für Michael wird die ganze Situation zu viel, offenbar ist er es nicht gewohnt, vor Zuschauern Sex zu haben. Mit drei, vier, kräftigen Schüben entleert sich sein Samen in seine Freundin, dann gleitet er von ihr herunter und bedeckt sich. Ericas Blick sucht den von Valerie und ohne ein Wort zu sagen, haben die beiden untereinander ausgemacht dass Valerie die nächste sein wird.
Soviel erst mal für heute. Wie die Geschichte weitergeht, ist zumindest für Valerie also absehbar. Lassen wir also Michael erst einmal wieder zu Kräften kommen.
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Re: Valeries Welt
Fünftes Kapitel.
Blicke können so vieles. Blicke können Beziehungen in Gang setzen, Blicke können lügen, und Blicke können töten, wenigstens sagt man so. Und als sich Ericas und Valeries Augen trafen, war beiden auf einen Blick klar: Erica würde ihren Freund heute mit ihrer Freundin teilen. Und Valerie ihrerseits wußte: Ich werde mir diesen Kerl nehmen, ich werde heute Nacht Sex mit Michael haben.
Valerie hatte sich zu den beiden gesetzt, zuerst auf die Bettkante, danach legte sie sich auf den Rücken, blickte zur Decke, dann kuschelte sie sich etwas näher an Michael heran. Sie war noch völlig angezogen und im Rock, nur ihre Schuhe lagen unter dem Bett. Ungeordnete Bruchstücke von Gedanken schwirrten durch ihren Kopf. War sie auf einen Schlag schwul geworden? Nein, sie war sich sicher: Heute Nacht würde sie eine Frau sein, und daraus folgerte völlig logisch: Dann würde sie auch Sex wie eine Frau haben. Diese simple Idee setzte sich fest in ihrem Kopf.
Alle drei schwiegen, im Hintergrund immer noch leichte Unterhaltungsmusik. Erica schien ihre Gedanken lesen zu können: Sie lächelte die Freundin an als wolle sie sie ermutigen: mach es, nimm ihn, lass dich von ihm nehmen. Valerie verstand sie ohne ein Wort. heute würde es passieren.
Die beiden Mädels kuschelten sich aneinander, Michael war kurz ins Bad gegangen, um sich sauber zu machen. Als er zurückkam, immer noch völlig nackt, legte er sich gleich zu Valerie und begann sie zu entkleiden. Zuerst den Rock, der schwarze Satinstoff raschelte geheimnisvoll, als er ihr ihn vom Körper zog. Gekonnt und mit einem Griff wollte er ihr dann den Slip abziehen, aber sie stoppte ihn: Nein, soweit wollte sie heute nicht gehen. Sie würde es ihm mit dem Mund besorgen, ja, aber nicht mehr als das. heute noch nicht. In ihrer vollständigen Unterwäsche, mit angelegtem Strumpfhalter, angeclipsten Nylons und hochgezogenen Höschen war ihr Penis noch gut verpackt und blieb vor seinen geilen Augen verdeckt.
Mit einer schnellen Bewegung hatte sie dann aber ihrerseits Michaels halb schlaffen Schwanz in ihre Hand genommen, und sie merkte, wie er sich bereits wieder etwas regte. Mit der rechten Hand umfasste sie das hübsch gewachsene Teil ganz unten am Schaft und fühlte, wie er bereits kurz darauf wieder anfing, Leben zu zeigen. Und genau so wie sie es in ihren Youtube Videos gesehen hatte, nahm sie dann seinen Penis dann in ihren Mund und begann leicht daran zu saugen. Er schien es zu genießen, denn sie hörte wie er tief und laut atmete, sein Atem ging etwa im gleichen Rhythmus wie die die Saugbewegungen. Sein Penis war inzwischen hart und groß geworden in ihrem Mund, und seine Eichel stand prall und schön definiert ab. Valerie nahm ihn aus ihrem Mund, pausierte kurz beim Pumpen und betrachtete stolz ihr Werk, sie lächelte. Wie schön er war.
Nach ein paar weiteren Minuten bemerkte Valerie, wie Michaels unruhiger wurde. Er atmete ein paarmal schwer und fragte sie , ob sie wohl deepthroaten könne. Von einem deepthroat hatte sie zwar genügend theoretische Kenntnisse, jedoch null Praxis, trotzdem nickte sie ihm freudig zu. Wie sich zeigen sollte, war das mehr als leichtsinnig, denn gleich darauf nahm er ihren Kopf in seine beiden Hände, die groß und kräftig waren und dann versuchte er, tiefer und tiefer einzudringen bis er mit der Eichel an ihren Rachen geriet und an den Kehlkopf stieß, was schmerzhaft war. Er versuchte trotzdem weiter in den Rachen einzudringen, was völlig mißlang und bei ihr einen schweren Würgereiz auslöste. Sie nahm seinen Penis aus ihrem Mund, gurgelte und keuchte und rang schwer nach Atem.
Soviel für heute Abend. Wem es gefallen hat, der darf sich morgen Abend gerne wieder hier einfinden, dann gibt es das sechste Kapitel.
Liebe Grüße, Valerie.
Blicke können so vieles. Blicke können Beziehungen in Gang setzen, Blicke können lügen, und Blicke können töten, wenigstens sagt man so. Und als sich Ericas und Valeries Augen trafen, war beiden auf einen Blick klar: Erica würde ihren Freund heute mit ihrer Freundin teilen. Und Valerie ihrerseits wußte: Ich werde mir diesen Kerl nehmen, ich werde heute Nacht Sex mit Michael haben.
Valerie hatte sich zu den beiden gesetzt, zuerst auf die Bettkante, danach legte sie sich auf den Rücken, blickte zur Decke, dann kuschelte sie sich etwas näher an Michael heran. Sie war noch völlig angezogen und im Rock, nur ihre Schuhe lagen unter dem Bett. Ungeordnete Bruchstücke von Gedanken schwirrten durch ihren Kopf. War sie auf einen Schlag schwul geworden? Nein, sie war sich sicher: Heute Nacht würde sie eine Frau sein, und daraus folgerte völlig logisch: Dann würde sie auch Sex wie eine Frau haben. Diese simple Idee setzte sich fest in ihrem Kopf.
Alle drei schwiegen, im Hintergrund immer noch leichte Unterhaltungsmusik. Erica schien ihre Gedanken lesen zu können: Sie lächelte die Freundin an als wolle sie sie ermutigen: mach es, nimm ihn, lass dich von ihm nehmen. Valerie verstand sie ohne ein Wort. heute würde es passieren.
Die beiden Mädels kuschelten sich aneinander, Michael war kurz ins Bad gegangen, um sich sauber zu machen. Als er zurückkam, immer noch völlig nackt, legte er sich gleich zu Valerie und begann sie zu entkleiden. Zuerst den Rock, der schwarze Satinstoff raschelte geheimnisvoll, als er ihr ihn vom Körper zog. Gekonnt und mit einem Griff wollte er ihr dann den Slip abziehen, aber sie stoppte ihn: Nein, soweit wollte sie heute nicht gehen. Sie würde es ihm mit dem Mund besorgen, ja, aber nicht mehr als das. heute noch nicht. In ihrer vollständigen Unterwäsche, mit angelegtem Strumpfhalter, angeclipsten Nylons und hochgezogenen Höschen war ihr Penis noch gut verpackt und blieb vor seinen geilen Augen verdeckt.
Mit einer schnellen Bewegung hatte sie dann aber ihrerseits Michaels halb schlaffen Schwanz in ihre Hand genommen, und sie merkte, wie er sich bereits wieder etwas regte. Mit der rechten Hand umfasste sie das hübsch gewachsene Teil ganz unten am Schaft und fühlte, wie er bereits kurz darauf wieder anfing, Leben zu zeigen. Und genau so wie sie es in ihren Youtube Videos gesehen hatte, nahm sie dann seinen Penis dann in ihren Mund und begann leicht daran zu saugen. Er schien es zu genießen, denn sie hörte wie er tief und laut atmete, sein Atem ging etwa im gleichen Rhythmus wie die die Saugbewegungen. Sein Penis war inzwischen hart und groß geworden in ihrem Mund, und seine Eichel stand prall und schön definiert ab. Valerie nahm ihn aus ihrem Mund, pausierte kurz beim Pumpen und betrachtete stolz ihr Werk, sie lächelte. Wie schön er war.
Nach ein paar weiteren Minuten bemerkte Valerie, wie Michaels unruhiger wurde. Er atmete ein paarmal schwer und fragte sie , ob sie wohl deepthroaten könne. Von einem deepthroat hatte sie zwar genügend theoretische Kenntnisse, jedoch null Praxis, trotzdem nickte sie ihm freudig zu. Wie sich zeigen sollte, war das mehr als leichtsinnig, denn gleich darauf nahm er ihren Kopf in seine beiden Hände, die groß und kräftig waren und dann versuchte er, tiefer und tiefer einzudringen bis er mit der Eichel an ihren Rachen geriet und an den Kehlkopf stieß, was schmerzhaft war. Er versuchte trotzdem weiter in den Rachen einzudringen, was völlig mißlang und bei ihr einen schweren Würgereiz auslöste. Sie nahm seinen Penis aus ihrem Mund, gurgelte und keuchte und rang schwer nach Atem.
Soviel für heute Abend. Wem es gefallen hat, der darf sich morgen Abend gerne wieder hier einfinden, dann gibt es das sechste Kapitel.
Liebe Grüße, Valerie.
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Re: Valeries Welt
Kapitel sechs
Ihr werdet euch vielleicht jetzt fragen, was Erica eigentlich die ganze Zeit gemacht hat, als Valerie sich am ersten echten Blowjob ihres Lebens versuchte, und das auch noch mit einem Mann, den sie eigentlich nicht selbst angeschleppt hatte, sondern der ihrer Freundin gehörte. Wurde Erica vielleicht jetzt echt böse? Kriegte sie eine Mordswut? Wurde sie eifersüchtig? Nein, nein, no way.
Nun, man kann sich das so erklären: Erica und Michael waren damals schon ein paar Monate zusammen und daher kannte Erica seine sexuellen Vorlieben schon ziemlich genau. Auch die Vorlieben für BJ. Und irgendwie wußte sie auch ganz genau, dass er, nachdem er sie selbst nach allen Regeln der Kunst gefickt hatte, kurz darauf noch eine kleine Abwechslung brauchte, nämlich 'nen kleinen Blojob. Und dafür hatte sie ihre Freundin Valerie nicht eigentlich vorgesehen, nein, so berechnend war sie nicht. Aber sie wußte oder besser gesagt ihre weibliche Intuition sagte ihr, dieses mal würde es Valerie treffen.
Ich meine, Erica ist nicht blind und auch nicht doof. Und sie hatte schon im Opernfoyer sehr genau mitbekommen, wie sich Michael an Valerie ranwarf, also konnte sie sehr genau abschätzen, was der Abend nach der Kultur hinsichtlich zwischenmenschlicher action alles bringen würde. Sie kannte ihren Michael! Was nicht bedeutet, daß sie alle seine sexuellen Vorlieben gleichermaßen schätzte, und nein, diese Blowjob-Sache war absolut nicht ihre Sache. Er hatte es in den zurückliegenden Monaten auch bei ihr schon einige male versucht und gut, bei BJ war sie dann noch mit dabei, da machte sie noch mit und auch nicht ungern, aber deepthroat machte sie nicht mehr mit. Das war ihr einfach zu stressig. Daß es mit Valerie aber so schnell zuende sein würde, war ihr aber dann auch nicht Recht. Sie beugte sich zu ihrer Freundin hinüber:
"War es nicht gut für dich, Süße?"
Valerie schüttelte kaum merklich den Kopf und versuchte, ihren Mund mit zwei kleinen Schlucken Prosecco sauber zu bekommen. Eine wirklich schwierige Frage. Natürlich war es schön für sie gewesen, und es war besonders deshalb schön, weil es mit Michael gewesen war. Der salzige Geschmack im Mund war Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber das hatte man schnell vergessen. Und besonders gefallen hatte ihr, wie sein Schwanz in ihrem Mund wieder anschwoll, wie er dort groß und stark wurde, als sie an ihm saugte. Beide Mädels sahen sich an und kicherten: "Weißt du wie seine Eichel aussieht, wenn man die Vorhaut ganz zurückzieht? - sie sieht wirklich aus wie ein süßer kleiner Pilz". Valerie und Erica schütteten sich aus vor Lachen, und Micheal grinste.
"Den deepthroat werden wir auch noch hinkriegen" sagte Michael. "Ich habe irgendwo gelesen, das du den Hals überstrecken mußt dabei. Und du musst es vor allem üben, üben, üben. Am besten mit einer Banane".
Wieder lachten alle, aber Valerie wußte, daß sie den Rat des erfahrenen Mannes befolgen würde. Gleich morgen würde sie sich im Supermarkt nach ein paar schönen Chiquitas umsehen.
Irgendwie schien der Höhepunkt des Abends überschritten zu sein, einer gähnte, was offenbar ansteckend auf die beiden anderen wirkte. Valerie schlüpfte schnell wieder in ihre schwarze Chiffonbluse und knöpfte sie von unten her zu, die oberen Knöpfe blieben offen. Im Bad arrangierte sie schnell ihre beiden Silis, wusch sich das Gesicht und kämmte sich die Haare. Als sie wieder aus dem Bad kam, waren die beiden Freunde bereits im Bademantel und hatten die Kaffeemaschine in Gang gesetzt. Valerie fand schließlich auch ihre Schuhe unter Ericas Bett und schlüpfte rein. nach dem kleinen starken Kaffee, sehr heiß, sehr schwarz, sehr süß, fühlte sie sich beinahe wieder gut. Zum Abschied küsste sie Erica links und rechts auf die Wangen, aber Michael entzog sich ihrem Versuch und platzierte ihr einen Kuß auf die Lippen, den sie gar nicht mal so übel fand. Das machte Lust auf eine Fortsetzung. Das Taxi, das die Freunde gerufen hatten, brachte sie dann schnell nachhause.
Wer auch Lust auf eine Fortsetzung der Geschichte hat, möge sich bitte kurz mit einem "like" melden. Natürlich sind auch Kommentare zu den Figuren die hier auftreten, willkommen.
Liebe Grüße, eure Valerie
Ihr werdet euch vielleicht jetzt fragen, was Erica eigentlich die ganze Zeit gemacht hat, als Valerie sich am ersten echten Blowjob ihres Lebens versuchte, und das auch noch mit einem Mann, den sie eigentlich nicht selbst angeschleppt hatte, sondern der ihrer Freundin gehörte. Wurde Erica vielleicht jetzt echt böse? Kriegte sie eine Mordswut? Wurde sie eifersüchtig? Nein, nein, no way.
Nun, man kann sich das so erklären: Erica und Michael waren damals schon ein paar Monate zusammen und daher kannte Erica seine sexuellen Vorlieben schon ziemlich genau. Auch die Vorlieben für BJ. Und irgendwie wußte sie auch ganz genau, dass er, nachdem er sie selbst nach allen Regeln der Kunst gefickt hatte, kurz darauf noch eine kleine Abwechslung brauchte, nämlich 'nen kleinen Blojob. Und dafür hatte sie ihre Freundin Valerie nicht eigentlich vorgesehen, nein, so berechnend war sie nicht. Aber sie wußte oder besser gesagt ihre weibliche Intuition sagte ihr, dieses mal würde es Valerie treffen.
Ich meine, Erica ist nicht blind und auch nicht doof. Und sie hatte schon im Opernfoyer sehr genau mitbekommen, wie sich Michael an Valerie ranwarf, also konnte sie sehr genau abschätzen, was der Abend nach der Kultur hinsichtlich zwischenmenschlicher action alles bringen würde. Sie kannte ihren Michael! Was nicht bedeutet, daß sie alle seine sexuellen Vorlieben gleichermaßen schätzte, und nein, diese Blowjob-Sache war absolut nicht ihre Sache. Er hatte es in den zurückliegenden Monaten auch bei ihr schon einige male versucht und gut, bei BJ war sie dann noch mit dabei, da machte sie noch mit und auch nicht ungern, aber deepthroat machte sie nicht mehr mit. Das war ihr einfach zu stressig. Daß es mit Valerie aber so schnell zuende sein würde, war ihr aber dann auch nicht Recht. Sie beugte sich zu ihrer Freundin hinüber:
"War es nicht gut für dich, Süße?"
Valerie schüttelte kaum merklich den Kopf und versuchte, ihren Mund mit zwei kleinen Schlucken Prosecco sauber zu bekommen. Eine wirklich schwierige Frage. Natürlich war es schön für sie gewesen, und es war besonders deshalb schön, weil es mit Michael gewesen war. Der salzige Geschmack im Mund war Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber das hatte man schnell vergessen. Und besonders gefallen hatte ihr, wie sein Schwanz in ihrem Mund wieder anschwoll, wie er dort groß und stark wurde, als sie an ihm saugte. Beide Mädels sahen sich an und kicherten: "Weißt du wie seine Eichel aussieht, wenn man die Vorhaut ganz zurückzieht? - sie sieht wirklich aus wie ein süßer kleiner Pilz". Valerie und Erica schütteten sich aus vor Lachen, und Micheal grinste.
"Den deepthroat werden wir auch noch hinkriegen" sagte Michael. "Ich habe irgendwo gelesen, das du den Hals überstrecken mußt dabei. Und du musst es vor allem üben, üben, üben. Am besten mit einer Banane".
Wieder lachten alle, aber Valerie wußte, daß sie den Rat des erfahrenen Mannes befolgen würde. Gleich morgen würde sie sich im Supermarkt nach ein paar schönen Chiquitas umsehen.
Irgendwie schien der Höhepunkt des Abends überschritten zu sein, einer gähnte, was offenbar ansteckend auf die beiden anderen wirkte. Valerie schlüpfte schnell wieder in ihre schwarze Chiffonbluse und knöpfte sie von unten her zu, die oberen Knöpfe blieben offen. Im Bad arrangierte sie schnell ihre beiden Silis, wusch sich das Gesicht und kämmte sich die Haare. Als sie wieder aus dem Bad kam, waren die beiden Freunde bereits im Bademantel und hatten die Kaffeemaschine in Gang gesetzt. Valerie fand schließlich auch ihre Schuhe unter Ericas Bett und schlüpfte rein. nach dem kleinen starken Kaffee, sehr heiß, sehr schwarz, sehr süß, fühlte sie sich beinahe wieder gut. Zum Abschied küsste sie Erica links und rechts auf die Wangen, aber Michael entzog sich ihrem Versuch und platzierte ihr einen Kuß auf die Lippen, den sie gar nicht mal so übel fand. Das machte Lust auf eine Fortsetzung. Das Taxi, das die Freunde gerufen hatten, brachte sie dann schnell nachhause.
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Re: Valeries Welt
Gefällt mir , da ist Feuer drin, Kultur, und ganze Passing vom Aufbau der KLamotten und der Menschen drin
Weiter so!!
Ganz lieben Gruß von Lilo "" I Like it"
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Ganz lieben Gruß von Lilo "" I Like it"
Seufzer gleiten die Seiten des Herbstes entlang,
Treffen mein Herz mit einem Schmerz dumpf und bang
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Re: Valeries Welt
Valerie , ich lese gerne. Es ist aber nicht meine Welt . Ich werde weiter lesen . LG Simone.
Ich weiss ,ich bin ein Mensch und nur Das zählt.
Ich bin nur ein kleines Licht , aber ich leuchte .
Alle Menschen sollen mich sehen .
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Re: Valeries Welt
Hallo ihr Lieben,
Heute ist es hier im Süden mal wieder spätsommerlich warm, man könnte in einer Kurzarmbluse rausgehen oder im Top mit Spaghettiträgern. Genauso war das Wetter damals, als Valerie spät am Vormittag wach wurde, im Kopf noch viel wirres Zeug aus der Nacht vorher, als sie ihren ersten Blowjob mit einem Mann hatte.
Kapitel sieben
Als Valerie erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel und die Temperaturen hatten entsprechend sommerliche Werte erreicht. Sie blinzelte ins Licht uns als ihr klar wurde, dass heute Sonntag war, streckte sie sich noch einmal wohlig in ihrem Bett aus. Heute würde sie ganz, ganz spät aufstehen, dann ausgiebig duschen und frühstücken, danach wollte sie sich etwas Hübsches aus ihrem weiblichen Kleiderschrank zusammensuchen, um dann unter Leute gehen, vielleicht in den Park.
Die Sache mit dem weiblichen Kleiderschrank erklärt sich einfach, denn im Laufe der letzten beiden Jahre hatten ihre weiblichen Kleidungsstücke dermaßen an Zahl und Vielfalt zugenommen, dass sie sich vor einiger Zeit kurzerhand entschlossen hatte, sich für die Valerie-Klamotten einen zweiten Kleiderschrank anzuschaffen. Und während sie den alten Schrank mit den Männersachen eigentlich nur noch "alltags", d.h. im wesentlichen nur noch für den Job brauchte (denn dort trat Valerie ihrem Chef gegenüber natürlich immer noch als Mann auf), blieb dieser Männerschrank am Wochenende in der Regel verschlossen.
Nach Dusche und Ganzkörper-Rasur schlüpfte sie in ein leichten Baumwoll-slip und suchte sich einen ganz kleinen Synthetik-BH aus weißer Spitze heraus, schloß Häkchen und Öse vorne am Bauch, schob und zog den Verschluss auf den Rücken und fuhr mit einer schnellen Bewegung beide Träger über ihre Schultern, das Teil saß wie angegossen. Obwohl sie in den letzten Jahren ein paar Kilos an Körpergewicht verloren hatte, hatte ihr Mutter Natur (aus welchen Gründen auch immer, aber das muss hier auch nicht alles im Detail erklärt werden) einen ansehnlichen natürlichen Busen geschenkt, der seine Größe behielt. Diese Brüste bestanden zwar im wesentlichen aus Körperfett, jedoch verlangten sie bei einer mit dem Maßband ermittelten UB-Weite von 95 cm fast schon ein C-Körbchen. Lange hatte sie vorher nur B-Körbchen getragen, aber seit sie abends nach dem Ausziehen zu starke Markierungen auf der Haut entdeckte, war sie zum C Körbchen gewechselt. Und bekanntlich gibt es ja Silikoneinlagen, womit man (Frau) jeden Busen auf praktisch jede Größe bringen kann, sozusagen. Valerie besaß etliche dieser Teile, benutzte sie aber eigentlich nur zu besonderen Anlässen, (wie zum Beipiel gestern Abend)
Im Bademantel und mit Badelatschen hockte sie völlig ohne Silis vor ihrer Kaffeetasse und genehmigte sich einen Yoghurt, den sie mit kleingeschnittenen Apfelstückchen verlängerte. Leider waren keine Bananen im Kühlschrank, sonst hätte sie das von Michael geforderte deepthroat Training mit den Chiquitas sofort noch an diesem Morgen begonnen. Es war ganz still im Zimmer, und Valerie träumte von Micheals Penis und der wunderschönen pilzförmigen Form seiner Eichel, die sie gestern Nacht ein paar Minuten lang so genau studieren konnte. Sie blinzelte in die Vormittagssonne und war mit sich und der Welt zufrieden.
Was sollte sie anziehen? Die Frage aller Fragen, die sich eine Frau so oft stellt und die doch nie zufriedenstellend beantwortet werden kann, denn natürlich hatte sie wieder mal überhaupt nichts anzuziehen. Sie entschied sich dann doch für ein weißes ärmelloses Top, das ganz gut mit einem leichten hellen Baumwollrock mit leichtem Blumenmuster harmonierte, der eigentlich kein Minirock war, aber schon noch eine Handbreit über dem Knie endete. Sie wußte, dass sich sich darin leichter bewegte als in dem schwarzen bleistiftengen Rock, den sie gestern im Theater getragen hatte, und das gab schließlich den Ausschlag. Auf Strümpfe wollte sie heute verzichten, und auch auf heels, dafür suchte sie sich ein paar auffallend pinkfarbene Strandsandalen heraus, die hinten mit einem kleinen Riemchen zu schließen waren. Die Schuhe hatten ca. 10 cm hohe Plateausohlen und einen wedge-Absatz aus Kork und waren sehr leicht zu Tragen, da sie vorne und an der Seite offen waren, richtige Strandschuhe eben, sehr cool.
Und sie machten ein richtig langbeiniges Mädchen aus Valerie.
Sollte sie sich schminken? Valerie beschloss doch lieber faul zu sein, warf ihre braune halblange Perücke über, nahm ihren braunen Konturstift zur Hand und machte sich damit breitere Augenbrauen, was ihrem Gesicht unter der braunen Bob-Perücke gleich einen völlig neuartigen Ausdruck verlieh. Glücklicherweise brauchte sie nie viel Makeup um ein gutes passing zu erreichen, denn ihre Gesichtszüge waren von Natur aus weich und eher rund als männlich-kantig, und auch ihr Kinn war unauffällig. Die Stirnfransen der Bob Perücke hingen in die Augen, sie blies sie weg und korrigierte die Frisur nocheinmal mit ihrer Haarbürste. Zufrieden mit ihrem Aussehen, hängte sie sich die Handtasche über, verschloß die Wohnung und verließ das Haus.
Das war's für heute. Wer Lust auf mehr hat, möge sich gerne melden, entweder hier, oder auf PN oder wie auch immer.
Liebe Grüße, Eure Valerie
Heute ist es hier im Süden mal wieder spätsommerlich warm, man könnte in einer Kurzarmbluse rausgehen oder im Top mit Spaghettiträgern. Genauso war das Wetter damals, als Valerie spät am Vormittag wach wurde, im Kopf noch viel wirres Zeug aus der Nacht vorher, als sie ihren ersten Blowjob mit einem Mann hatte.
Kapitel sieben
Als Valerie erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel und die Temperaturen hatten entsprechend sommerliche Werte erreicht. Sie blinzelte ins Licht uns als ihr klar wurde, dass heute Sonntag war, streckte sie sich noch einmal wohlig in ihrem Bett aus. Heute würde sie ganz, ganz spät aufstehen, dann ausgiebig duschen und frühstücken, danach wollte sie sich etwas Hübsches aus ihrem weiblichen Kleiderschrank zusammensuchen, um dann unter Leute gehen, vielleicht in den Park.
Die Sache mit dem weiblichen Kleiderschrank erklärt sich einfach, denn im Laufe der letzten beiden Jahre hatten ihre weiblichen Kleidungsstücke dermaßen an Zahl und Vielfalt zugenommen, dass sie sich vor einiger Zeit kurzerhand entschlossen hatte, sich für die Valerie-Klamotten einen zweiten Kleiderschrank anzuschaffen. Und während sie den alten Schrank mit den Männersachen eigentlich nur noch "alltags", d.h. im wesentlichen nur noch für den Job brauchte (denn dort trat Valerie ihrem Chef gegenüber natürlich immer noch als Mann auf), blieb dieser Männerschrank am Wochenende in der Regel verschlossen.
Nach Dusche und Ganzkörper-Rasur schlüpfte sie in ein leichten Baumwoll-slip und suchte sich einen ganz kleinen Synthetik-BH aus weißer Spitze heraus, schloß Häkchen und Öse vorne am Bauch, schob und zog den Verschluss auf den Rücken und fuhr mit einer schnellen Bewegung beide Träger über ihre Schultern, das Teil saß wie angegossen. Obwohl sie in den letzten Jahren ein paar Kilos an Körpergewicht verloren hatte, hatte ihr Mutter Natur (aus welchen Gründen auch immer, aber das muss hier auch nicht alles im Detail erklärt werden) einen ansehnlichen natürlichen Busen geschenkt, der seine Größe behielt. Diese Brüste bestanden zwar im wesentlichen aus Körperfett, jedoch verlangten sie bei einer mit dem Maßband ermittelten UB-Weite von 95 cm fast schon ein C-Körbchen. Lange hatte sie vorher nur B-Körbchen getragen, aber seit sie abends nach dem Ausziehen zu starke Markierungen auf der Haut entdeckte, war sie zum C Körbchen gewechselt. Und bekanntlich gibt es ja Silikoneinlagen, womit man (Frau) jeden Busen auf praktisch jede Größe bringen kann, sozusagen. Valerie besaß etliche dieser Teile, benutzte sie aber eigentlich nur zu besonderen Anlässen, (wie zum Beipiel gestern Abend)
Im Bademantel und mit Badelatschen hockte sie völlig ohne Silis vor ihrer Kaffeetasse und genehmigte sich einen Yoghurt, den sie mit kleingeschnittenen Apfelstückchen verlängerte. Leider waren keine Bananen im Kühlschrank, sonst hätte sie das von Michael geforderte deepthroat Training mit den Chiquitas sofort noch an diesem Morgen begonnen. Es war ganz still im Zimmer, und Valerie träumte von Micheals Penis und der wunderschönen pilzförmigen Form seiner Eichel, die sie gestern Nacht ein paar Minuten lang so genau studieren konnte. Sie blinzelte in die Vormittagssonne und war mit sich und der Welt zufrieden.
Was sollte sie anziehen? Die Frage aller Fragen, die sich eine Frau so oft stellt und die doch nie zufriedenstellend beantwortet werden kann, denn natürlich hatte sie wieder mal überhaupt nichts anzuziehen. Sie entschied sich dann doch für ein weißes ärmelloses Top, das ganz gut mit einem leichten hellen Baumwollrock mit leichtem Blumenmuster harmonierte, der eigentlich kein Minirock war, aber schon noch eine Handbreit über dem Knie endete. Sie wußte, dass sich sich darin leichter bewegte als in dem schwarzen bleistiftengen Rock, den sie gestern im Theater getragen hatte, und das gab schließlich den Ausschlag. Auf Strümpfe wollte sie heute verzichten, und auch auf heels, dafür suchte sie sich ein paar auffallend pinkfarbene Strandsandalen heraus, die hinten mit einem kleinen Riemchen zu schließen waren. Die Schuhe hatten ca. 10 cm hohe Plateausohlen und einen wedge-Absatz aus Kork und waren sehr leicht zu Tragen, da sie vorne und an der Seite offen waren, richtige Strandschuhe eben, sehr cool.
Und sie machten ein richtig langbeiniges Mädchen aus Valerie.
Sollte sie sich schminken? Valerie beschloss doch lieber faul zu sein, warf ihre braune halblange Perücke über, nahm ihren braunen Konturstift zur Hand und machte sich damit breitere Augenbrauen, was ihrem Gesicht unter der braunen Bob-Perücke gleich einen völlig neuartigen Ausdruck verlieh. Glücklicherweise brauchte sie nie viel Makeup um ein gutes passing zu erreichen, denn ihre Gesichtszüge waren von Natur aus weich und eher rund als männlich-kantig, und auch ihr Kinn war unauffällig. Die Stirnfransen der Bob Perücke hingen in die Augen, sie blies sie weg und korrigierte die Frisur nocheinmal mit ihrer Haarbürste. Zufrieden mit ihrem Aussehen, hängte sie sich die Handtasche über, verschloß die Wohnung und verließ das Haus.
Das war's für heute. Wer Lust auf mehr hat, möge sich gerne melden, entweder hier, oder auf PN oder wie auch immer.
Liebe Grüße, Eure Valerie
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Re: Valeries Welt
Dankeschön, Simone für deine Nachricht. Ich weiß, jeder von uns hat seine Welt, wo er sich drin wohlfühlt. Und so wie du deine Welt hast, so hat auch Valerie ihre eigene. Die junge Valerie, über die ich schreibe, war ich vielleicht mal (ich sag nur: 80b, das war vielleicht mal

LG, Valerie