gagalady hat geschrieben: ↑So 18. Okt 2020, 10:27
Vergiss aber bitte nicht, dass Du die Versichertengemeinschaft zwingen willst, eine Sache zu regeln, die nicht als Krankheit angesehen wird
Hi Lady...
Lisa hat schon richtigerweise vieles dazu erklärt...
und leider muss ich sagen, ich finde deine Denkweise befremdlich.
Und zwar aus den folgenden Gründen-du hast eine Person die durch eine
Eigenschaft die sie hat, Nachteile erlebt. Also rein gefühlt und du weisst,
Gefühle haben eine ziemliche Macht.
Diese gefühlten Nachteile, graben sich in die Gedanken, ganz tief bis ins Innerste.
Dort tauchen dunkle Wolken auf-du gehst los und suchst dir Hilfe, aber die will/kann
dir keiner geben. Du schläfst schlecht, wirst unruhig, entwickelst eine Depression.
Inzwischen haben sich körperliche Auswirkungen aufgrund einer zentral nervösen
Störung entwickelt, du wirst aber weiterhin abgelehnt.
Die Therapie, vielleicht eine Reha werden bewilligt, inzwischen besteht ein
Krankengeldfall, der Arbeitgeber macht sich Gedanken.
Dann vergleiche bitte die angesprochenen Folgekosten, die der Solidargemeinschaft,
viel mehr weh tun, mit den OP-Kosten oder Behandlungskosten oder Hilfsmitteln.
Ich will damit sagen, das viel mehr individuell beurteilt, als nach Vorschriften gegriffen
werden muss um tatsächlich der Solidargemeinschaft Kosten zu sparen.
Liebe Lisa..
du weisst, ich sehe den Eingriff kritisch, aber ich weiss auch wies dir mit der Stimme geht,
wir haben ja darüber geredet. Ich wünsch dir alles Glück dieser Erde
Alles Liebe Marie

I´ve known the wind so cold, i´ve seen the darkest days, but now the winds i feel are only winds of change
Always be yourself, unless you can be a unicorn, then always be a unicorn
A heart that hurts is a heart that works <3