Sarah Ungar: Mein Coming-out ließ sich im Büro nicht verheimlichen
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Re: Sarah Ungar: Mein Coming-out ließ sich im Büro nicht verheimlichen
Hallo.
Ich habe zwar noch nicht den kompletten Artikel gelesen, aber irgendwie sprechen mich schon die ersten Zeilen an und bringen mich zum Nachdenken. Inzwischen könnte ich mir ein komplettes Outing, auch im Arbeitsumfed, vorstellen. Es könnte meine derzeitigec Situation um einiges vereinfachen, wenn alle im Umfeld Bescheid wüssten.
Den Artikel muss ich mir noch mal ganz in Ruhe durch lesen!
L.G. Diana.
Ich habe zwar noch nicht den kompletten Artikel gelesen, aber irgendwie sprechen mich schon die ersten Zeilen an und bringen mich zum Nachdenken. Inzwischen könnte ich mir ein komplettes Outing, auch im Arbeitsumfed, vorstellen. Es könnte meine derzeitigec Situation um einiges vereinfachen, wenn alle im Umfeld Bescheid wüssten.
Den Artikel muss ich mir noch mal ganz in Ruhe durch lesen!
L.G. Diana.
Ich bin ich. Und was die Anderen von mir denken wird mir immer mehr egal.
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Re: Sarah Ungar: Mein Coming-out ließ sich im Büro nicht verheimlichen
Zitat aus dem Artikel:
Mein Wunsch für die Zukunft ist, dass Gesellschaft und Arbeitswelt lesbische, schwule, bi-, trans- und intersexuelle Menschen vorbehaltlos und uneingeschränkt akzeptieren. Denn es lohnt sich, offen zu sein.
Dazu kann ich nur sagen, meine Jasmine ist eine Bereicherung für mich. Durch ihr heute fröhliches und ausgeglichenes Wesen auch ein Zugewinn für unser persönliches Umfeld (unsere Freunde).
Menalee
Mein Wunsch für die Zukunft ist, dass Gesellschaft und Arbeitswelt lesbische, schwule, bi-, trans- und intersexuelle Menschen vorbehaltlos und uneingeschränkt akzeptieren. Denn es lohnt sich, offen zu sein.
Dazu kann ich nur sagen, meine Jasmine ist eine Bereicherung für mich. Durch ihr heute fröhliches und ausgeglichenes Wesen auch ein Zugewinn für unser persönliches Umfeld (unsere Freunde).
Menalee
Ich genieße das Leben mit meiner Jasmine
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Re: Sarah Ungar: Mein Coming-out ließ sich im Büro nicht verheimlichen
Ein netter Artikel. Es freut mich dass es bei ihr so gut geklappt hat, sie überall meist positive Unterstützung bekommen hat.
Aber ihre Geschichte gehört wohl zu den wenigen guten Geschichten, oder ?
Ich finde das die Akzeptanz in der Gesellschaft noch am Anfang steht und viele sich doch lieber nicht outen.
Aber dieser Artikel macht Mut.
Aber ihre Geschichte gehört wohl zu den wenigen guten Geschichten, oder ?
Ich finde das die Akzeptanz in der Gesellschaft noch am Anfang steht und viele sich doch lieber nicht outen.
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Re: Sarah Ungar: Mein Coming-out ließ sich im Büro nicht verheimlichen
Leider sind wir von vollständiger Akzeptanz noch weit entfernt. Zwar gibt es in Deutschland deutlich mehr Akzeptanz von LSBTI, aber viele tun sich immer noch schwer damit. Ich hoffe von Herzen, dass in den nächsten Jahren diese Akzeptanz wächst. Momentan scheint irgendwie die Gesellschaft – gerade in Europa – auseinander zu driften.
Hut ab vor Frau Ungar den Schritt gemacht zu haben, sich zu outen, gerade als Führungsperson sicherlich nicht einfach.
Hut ab vor Frau Ungar den Schritt gemacht zu haben, sich zu outen, gerade als Führungsperson sicherlich nicht einfach.
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Re: Sarah Ungar: Mein Coming-out ließ sich im Büro nicht verheimlichen
Hallo Leute,
Ich weiß nicht, ob ich das hier schreiben darf.
Anne-Mette, falls ich zu preis geben sollte, einfach löschen.
Sarah Unger ist einer meiner Kontakte auf meinem männlichen Profilen von den beruflichen Netzwerken. Hier tummeln sich zu 80% Akademiker. In diesen Berufsgruppen hat sie jeweils mehr als 500Follower und ist bei allen Akzeptiert.
Ich stelle immer wieder fest, die Techniker (Ing.) die Akzeptanz sehr hoch ist und sie sind gegenüber Neuerungen offener. Wie das in anderen Berufsgruppen aussieht, weiß ich nicht.
Für mich gehören Akzeptanz und Toleranz zusammen.
Einer Diskussion stehe ich offen Gegenüber.
GLG
Steffi
Ich weiß nicht, ob ich das hier schreiben darf.
Anne-Mette, falls ich zu preis geben sollte, einfach löschen.
Sarah Unger ist einer meiner Kontakte auf meinem männlichen Profilen von den beruflichen Netzwerken. Hier tummeln sich zu 80% Akademiker. In diesen Berufsgruppen hat sie jeweils mehr als 500Follower und ist bei allen Akzeptiert.
Ich stelle immer wieder fest, die Techniker (Ing.) die Akzeptanz sehr hoch ist und sie sind gegenüber Neuerungen offener. Wie das in anderen Berufsgruppen aussieht, weiß ich nicht.
Für mich gehören Akzeptanz und Toleranz zusammen.
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Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine Spuren.
Mein Motto: Ich werde glücklich.
Brauchst Du Hilfe oder einfach jemanden zum quatschen? Schick mir ´ne PN!
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Re: Sarah Ungar: Mein Coming-out ließ sich im Büro nicht verheimlichen
Steffi . Das wäre mal eine Diskussion . In welchen Berufen und Firmen finden wir Toleranz und Akzeptanz .
Ich weiss bei mir in den Büros ist es leichter , wie bei mir in der Montage , Produktion , da nicht so . Hier beim Daimler kommt von der oberen Führung jede Unterstützung .
Ein grosses Aber . Bei mir im Pausenraum .
Als ich letztens erzählt habe 10 % aller Männer sind schwul . Hier in Halle arbeiten 300 Menschen , davon 10 Frauen . Jetzt mal nachzählen , Statistik . Jeder in meinem Pausenraum ,, Ich nicht “
LG Simone
Ich weiss bei mir in den Büros ist es leichter , wie bei mir in der Montage , Produktion , da nicht so . Hier beim Daimler kommt von der oberen Führung jede Unterstützung .
Ein grosses Aber . Bei mir im Pausenraum .
Als ich letztens erzählt habe 10 % aller Männer sind schwul . Hier in Halle arbeiten 300 Menschen , davon 10 Frauen . Jetzt mal nachzählen , Statistik . Jeder in meinem Pausenraum ,, Ich nicht “
LG Simone
Ich weiss ,ich bin ein Mensch und nur Das zählt.
Ich bin nur ein kleines Licht , aber ich leuchte .
Alle Menschen sollen mich sehen .
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