Chrissie hat geschrieben: ↑Sa 5. Aug 2017, 10:35Hi sorry, aber das stimmt so nicht.Manu.66 hat geschrieben: ↑Fr 4. Aug 2017, 12:51Hi Alex!
Ich kann Deine Abneigung sehr gut verstehen und nachvollziehen - es geht mir ähnlich.
Eine beidseitige Orchiektomie (Hodenentfernung) ist relativ preiswert zu haben ab ca. 700,00 €. In Deutschland wird sich allerdings kaum ein Arzt dafür finden. Im osteuropäischen Auslang gibt es zahlreiche Kliniken, die eine derartige Operation für Selbstzahler durchführen - eine kleine Internetrecherche zeigt ausreichend Ergebnisse.
Die möglichen Komplikationen sind realtiv überschaubar, aber auch nicht zu verachten. Der Körper braucht Testosteron, der männliche wie auch der weibliche. Sind die Hoden entfernt, muss Testosteron als Hormongabe dem Körper lebenslang zugeführt werden - genauso wie bei einer "normalen" GaOP.
Liebe Grüße
Manuela
Erstens: es gibt hier haufenweise Kliniken und Ärzte, die nach Indikation eine Orchiektomie durchführen. Das kann vom Therapeuth wegen F64 sein oder vom Urologen wegen andauernder schwerer Schmerzen in den Hoden..
ich würde wegen einer OP jedenfalls nie ins Ausland reisen und schon gar nicht nach dem Motto möglichst billig. Ich möchte nämlich gern etwas länger leben.
Zweitens: Selbstverständlich muss kein Testosteron zugeführt werden, wenn durch eine Hormontherapie bereits Östrogene zugeführt werden. Der Körper braucht entweder Testosteron öder Östrogen, was ist ihm egal.
LG Chrissie
Hi!
Mit entsprechender Indikation kein Problem in Deutschland - das ist schon klar. Ich bin davon ausgegangen, dass kein Indikationsgutachten oder-schreiben vorliegt. Dann sieht es in Deutschland dunkel aus!
Und dass der weibliche Körper kein Testosteron braucht, das möchte ich stark bezweifeln.
Liebe Grüße
Manuela