"Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
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"Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
Moin,
unter der Rubrik Leben & Familie ist heute dieser Artikel in der WAZ/NRZ zu lesen.
https://www.nrz.de/wochenende/nicht-man ... 77673.html
Allen ein schönes Wochenende!
Bin ab morgen auf 14 tägige Kreuzfahrt und kann leider nicht im Forum stöbern.
Ab dem 5.12. aber wieder.
LG Doreen
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Re: "Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
Moin,
danke für de Link und gute Reise
Herzliche Grüße
Anne-Mette
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Anne-Mette
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Re: "Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
Hallo,
leider hinter der Paywall...
Greift um sich, auch die Manie der Adblocker-Ausschalt-Aufforderung. Freie Information im Internet sieht anders aus. Schade. Ich sehe nicht ein für irgendwelche Werbeklicks herzuhalten für eine Werbewirtschaft, die sich nur noch um sich selber kümmert.
Jenina
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Re: "Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
Moin,
Umsonst - und frei - will jeder die Informationen gerne haben...
Ja, ich finde es auch nervig, wenn man den Artikel dann doch nicht lesen kann, oder wie in manchen Foren, die Werbung sich andauernd auf die Inhalte legt.
Für die taz zahle ich monatlich etwas; ich lese und zitiere da ja auch; aber das kann ich natürlich nicht für jeden Anbieter machen.
Gruß
Anne-Mette
Es ist allerdings die Frage: wer bezahlt die Informationen und die Arbeit derjenigen, die die Artikel schreiben?Freie Information im Internet sieht anders aus.
Umsonst - und frei - will jeder die Informationen gerne haben...
Ja, ich finde es auch nervig, wenn man den Artikel dann doch nicht lesen kann, oder wie in manchen Foren, die Werbung sich andauernd auf die Inhalte legt.
Für die taz zahle ich monatlich etwas; ich lese und zitiere da ja auch; aber das kann ich natürlich nicht für jeden Anbieter machen.
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Anne-Mette
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Re: "Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
Umsonst und frei ist das Internet längst nicht mehr!Anne-Mette hat geschrieben: ↑Sa 18. Nov 2017, 11:25wer bezahlt die Informationen und die Arbeit derjenigen, die die Artikel schreiben?
Umsonst - und frei - will jeder die Informationen gerne haben...
Jeder Haushalt bezahlt monatlich 17 Euro. Nennt sich dann GEZ und als Zwangsabgabe zu verstehen.

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Re: "Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
Moin,
die Kritik kann ich verstehen; aber kommt bei den "LeistungserbringerInnen" von den GEZ-Gebühren etwas an?
Gruß
Anne-Mette
die Kritik kann ich verstehen; aber kommt bei den "LeistungserbringerInnen" von den GEZ-Gebühren etwas an?
Gruß
Anne-Mette
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Re: "Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
Die Frage kann ich nicht beantworten.
Jedenfalls scheinen die knapp 17.000.000.000 € im Jahr nicht auszureichen als das man um 19.59.54h noch schnell einen Bauhausspot vor den Nachrichten reinwursten muss.
Das gleiche betrifft das Inet. Das Internet ist eben ein lukrativer Ort geworden um Kapital zu schlagen.
Jedenfalls scheinen die knapp 17.000.000.000 € im Jahr nicht auszureichen als das man um 19.59.54h noch schnell einen Bauhausspot vor den Nachrichten reinwursten muss.
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Re: "Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
Mädels,
ich habe auch Online Abos von Zeitungen. Die sind aber dort so, dass das immer noch die allermeisten Artikel frei lesbar sind, das Abo ist vor allem wichtig für das enorm umfang- und hilfreiche Archiv. Allerdings geht es der Zeitung auch nicht so toll...
Aber gerade die Funke-Gruppe ist ein kapitalistischer Saftladen, der auf Maximierung von Gewinn bei gleichzeitigem Abbau von immer mehr Personal gekennzeichnet ist. In Thüringen hat er sich mal so eben eine ganze Kette von vier Regionalzeitungen unter den Nagel gerissen und die nach und nach "gesundgeschrumpft". Die Inhalte sind letzlich "gleichgeschaltet" (dieses böse Wort nutze ich mit Absicht, denn die politische Ausrichtung ist teilweise fatal...) und kaum noch von redaktioneller Arbeit gekennzeichnet. Viel Unterhaltung (BILD läßt grüßen: "unsere Leser wollen das" -ich nicht!) und unbearbeitete Agenturmeldungen neben riesigen Anzeigen. Wenn nicht der Lokalteil wäre würde ich dieses Käseblatt nicht mehr lesen.
Jenina
ich habe auch Online Abos von Zeitungen. Die sind aber dort so, dass das immer noch die allermeisten Artikel frei lesbar sind, das Abo ist vor allem wichtig für das enorm umfang- und hilfreiche Archiv. Allerdings geht es der Zeitung auch nicht so toll...
Aber gerade die Funke-Gruppe ist ein kapitalistischer Saftladen, der auf Maximierung von Gewinn bei gleichzeitigem Abbau von immer mehr Personal gekennzeichnet ist. In Thüringen hat er sich mal so eben eine ganze Kette von vier Regionalzeitungen unter den Nagel gerissen und die nach und nach "gesundgeschrumpft". Die Inhalte sind letzlich "gleichgeschaltet" (dieses böse Wort nutze ich mit Absicht, denn die politische Ausrichtung ist teilweise fatal...) und kaum noch von redaktioneller Arbeit gekennzeichnet. Viel Unterhaltung (BILD läßt grüßen: "unsere Leser wollen das" -ich nicht!) und unbearbeitete Agenturmeldungen neben riesigen Anzeigen. Wenn nicht der Lokalteil wäre würde ich dieses Käseblatt nicht mehr lesen.
Jenina
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Re: "Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
Ich konnte den Beitrag frei lesen trotz Chrome-Adblocker und ohne Pay-Abo.
Übrigens ein sehr schöne geschriebener Artikel.
Die Kritik an der GEZ-Gebühr kann ich nicht nachvollziehen - wenn man ein einigermaßen "freies“ und investigatives TV-Programm schauen möchte, bin ich gerne bereit dafür einen monatlich Betrag in Höhe einer guten Kinokarte zuzahlen. Was geschieht wenn man nur noch Privatfernsehen oder ein von der Regierung oder den großen Konzernen kontrolliertes Programm schauen kann erleben wir gerade in den USA und anderen pseudo demokratischen Ländern.
Übrigens ein sehr schöne geschriebener Artikel.
Die Kritik an der GEZ-Gebühr kann ich nicht nachvollziehen - wenn man ein einigermaßen "freies“ und investigatives TV-Programm schauen möchte, bin ich gerne bereit dafür einen monatlich Betrag in Höhe einer guten Kinokarte zuzahlen. Was geschieht wenn man nur noch Privatfernsehen oder ein von der Regierung oder den großen Konzernen kontrolliertes Programm schauen kann erleben wir gerade in den USA und anderen pseudo demokratischen Ländern.
Ich glaube ich war zulange auf diesem Planeten mit Östrogen-Atmosphäre
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Re: "Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
Hallo zusammen,
...nun ja, eine Zeitung ist eben neben dem, dass es sich um ein Informationsmedium handelt, in erster Linie eine Geschäftsidee - wie sagte mal ein Verleger: "Redaktion, ist das der Unsinn, der zwischen die Anzeigen muss?"
Aber auch unabhängig davon, hat Anne-Mette recht, wenn sie frägt "wer bezahlt die Informationen und die Arbeit derjenigen, die die Artikel schreiben?" Natürlich muss gute Recherche, gute journalistische Arbeit auch gut bezahlt werden - wir alle wollen (und natürlich mit gutem Recht) für unsere Arbeit auch guten Lohn. Das bedeutet aber auch, ohne entsprechende Bezahlung kann es kein gutes Produkt und folglich auch keine gute Zeitung (egal ob in Papier oder online) geben.
Liebe Grüße von Olivia
...nun ja, eine Zeitung ist eben neben dem, dass es sich um ein Informationsmedium handelt, in erster Linie eine Geschäftsidee - wie sagte mal ein Verleger: "Redaktion, ist das der Unsinn, der zwischen die Anzeigen muss?"
Aber auch unabhängig davon, hat Anne-Mette recht, wenn sie frägt "wer bezahlt die Informationen und die Arbeit derjenigen, die die Artikel schreiben?" Natürlich muss gute Recherche, gute journalistische Arbeit auch gut bezahlt werden - wir alle wollen (und natürlich mit gutem Recht) für unsere Arbeit auch guten Lohn. Das bedeutet aber auch, ohne entsprechende Bezahlung kann es kein gutes Produkt und folglich auch keine gute Zeitung (egal ob in Papier oder online) geben.
Liebe Grüße von Olivia
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Re: "Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
Volle Zustimmung, auch zum GEZ-Kommentar.
Ich habe mir den gleich mal als PDF weggespeichert. Private Datensicherung. Das Netz vergisst eben doch manches.
Aber so kann ich in Zukunft etwas weiterreichen, wenn mich jemand fragt, wie es mir geht.
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Re: "Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
Hallo,
einfach mal die Übeschrift markieren, dann googeln. Dann bei ikz klicken. So konnte ich es lesen.
Zur GEZ, dieser stehe ich nicht so ablehnend gegeüber. Ist sie doch dafür gedacht, dass der Rundfunk frei von Zwängen aus Politik und Wirtschaft berichten kann. Durch die Anzeigen und Einflussnahme der Politik ist dies leider nicht so.
Wenn man dann die Progamme auf die richtige Menge reduzieren würde, käme man auch mit dem Geld hin, oder bräuchte erst gar nicht so viel.
Trotz allem sehe ich überwiegend öffentlich rechtlich.
LG
Susanne
einfach mal die Übeschrift markieren, dann googeln. Dann bei ikz klicken. So konnte ich es lesen.
Zur GEZ, dieser stehe ich nicht so ablehnend gegeüber. Ist sie doch dafür gedacht, dass der Rundfunk frei von Zwängen aus Politik und Wirtschaft berichten kann. Durch die Anzeigen und Einflussnahme der Politik ist dies leider nicht so.
Wenn man dann die Progamme auf die richtige Menge reduzieren würde, käme man auch mit dem Geld hin, oder bräuchte erst gar nicht so viel.
Trotz allem sehe ich überwiegend öffentlich rechtlich.
LG
Susanne
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Re: "Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
@ susanneb
dann recherchiere mal bei Tante Google was genau mit Deinen Gebühren finanziert wird und welche Art von „gefilterten“ Informationen Du als Gegenleistung bekommst.
...bei den öffentlich rechtlichen...
dann recherchiere mal bei Tante Google was genau mit Deinen Gebühren finanziert wird und welche Art von „gefilterten“ Informationen Du als Gegenleistung bekommst.

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Re: "Ich bin ich". Überschrift in der NRZ vom 18.11.2017
Hallo Mina,
genau das meine ich mit Einflussnahme der Politik. Gefilterte Informationen sind mittlerweile üblich. Wie heißte es so schön, wessen Brot ich ess, desen Lied ich singe. Bei den Privaten sind es wirtschafliche Interessen, bei ARD, ZDF usw. politische. Man nimmt Einfluss über die Besetzung der Indendanten. Ich glaube den Medien nichts mehr. Solange es noch Tatort etc. gibt schaue ich das.
Susanne
genau das meine ich mit Einflussnahme der Politik. Gefilterte Informationen sind mittlerweile üblich. Wie heißte es so schön, wessen Brot ich ess, desen Lied ich singe. Bei den Privaten sind es wirtschafliche Interessen, bei ARD, ZDF usw. politische. Man nimmt Einfluss über die Besetzung der Indendanten. Ich glaube den Medien nichts mehr. Solange es noch Tatort etc. gibt schaue ich das.
Susanne