Am wichtigsten fand ich für mich die Anmerkungen und Links (hinter den kleinen schwarzen
i-Punkten). Die Verweise auf toxische und fragile Männlichkeit, die manchmal das gleiche sind (im Gegensatz zu Männlichkeit ohne weitere Adjektive (die ich nie verstanden habe, hallo Fiodur)), auf gesellschaftliche Zusammenhänge, Patriachat, Sexismus, "Entmannung", Trumpismus, etc. Wenn die private Kleidung eben auch politisch ist/wird - oder sein sollte, auch wenn dieser Horizont nach meiner Beobachtung manchmal wegen der Betrachtung der eigenen Silikon-Oberweite nicht erreicht wird
