Stefanie Stahl im Gespräch: warum manche Menschen einfach keinen Partner finden
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Stefanie Stahl im Gespräch: warum manche Menschen einfach keinen Partner finden
Moin,
ein Focus-Artikel: https://www.focus.de/familie/beziehung/ ... 25926.html
Nichts, was nicht schon bekannt wäre, aber noch einmal locker zusammengefasst, denke ich
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Nichts, was nicht schon bekannt wäre, aber noch einmal locker zusammengefasst, denke ich
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Re: Stefanie Stahl im Gespräch: warum manche Menschen einfach keinen Partner finden
Hi,
Himmelherrgott, was wird da mal wieder um die wirklichen Gründe herumgelabert... Es beginnt doch schon mit der bloßen Statistik: Im Erwachsenenalter gibt es in Deutschland erheblich mehr Männer als Frauen - zumal seit der Asylantenschwemme, die ja fast ausschließlich aus Männern besteht (den Männer-Überschuss gabˋs schon vorher!). Da bleiben mittlerweile so an die 2-3 Millionen Männer in Deutschland schlicht übrig, es sind einfach keine altersgemäß passende Frauen für sie da; denen nützt es auch nix, angebliche "Angst vor Nähe" abzubauen.
Mag ja sein, dass das für manche Frauen ein Grund dafür sein mag, dass sie trotz Männerüberschuss keinen finden. Aber auch da vermute ich eher anderes:
1. zu hohe Ansprüche (bei dem, was sich jede halbwegs gutaussehende Frau hierzulande rausnehmen kann, verliert man leicht die Maßstäbe)
2. fehlende, charakterliche Eignung (wer als Mann - wie ich - einmal auf so eine reingefallen ist, der merkt sich das und meidet solche Weiber wie die Pest)
3. fehlende Attraktivität - womit es aber bei den bekannten Zahlenverhältnissen auf dem "Heiratsmarkt" schon ziemlich schlimm stehen muß; da würde ich tatsächlich eine "Angst vor Nähe" noch vorher einordnen.
Von solchen Artikeln habe ich mich schon vor 30 Jahren, als ich selber noch chronisch unfreiwilliger Single war, veralbert und verhöhnt gefühlt. Und heute wird mit sowas z. B. mein Stiefsohn böse verar...t: 40 Jahre alt, sehr sportlich (Sportkletterer), gutaussehend, gut verdienender Akademiker (Diplom-Physiker), und rundherum ein wirklich lieber Kerl. Der sucht jetzt schon an die 10 Jahre vergeblich nach einer passenden Partnerin, nachdem er sich wegen obigem Punkt 2 zur Trennung von seiner letzten Freundin gezwungen sah. So einer stellt halt (gerade nach so einer Erfahrung) auch als Mann dann doch gewisse Mindestansprüche - und fällt allein damit schon durch's Raster.
Himmelherrgott, was wird da mal wieder um die wirklichen Gründe herumgelabert... Es beginnt doch schon mit der bloßen Statistik: Im Erwachsenenalter gibt es in Deutschland erheblich mehr Männer als Frauen - zumal seit der Asylantenschwemme, die ja fast ausschließlich aus Männern besteht (den Männer-Überschuss gabˋs schon vorher!). Da bleiben mittlerweile so an die 2-3 Millionen Männer in Deutschland schlicht übrig, es sind einfach keine altersgemäß passende Frauen für sie da; denen nützt es auch nix, angebliche "Angst vor Nähe" abzubauen.
Mag ja sein, dass das für manche Frauen ein Grund dafür sein mag, dass sie trotz Männerüberschuss keinen finden. Aber auch da vermute ich eher anderes:
1. zu hohe Ansprüche (bei dem, was sich jede halbwegs gutaussehende Frau hierzulande rausnehmen kann, verliert man leicht die Maßstäbe)
2. fehlende, charakterliche Eignung (wer als Mann - wie ich - einmal auf so eine reingefallen ist, der merkt sich das und meidet solche Weiber wie die Pest)
3. fehlende Attraktivität - womit es aber bei den bekannten Zahlenverhältnissen auf dem "Heiratsmarkt" schon ziemlich schlimm stehen muß; da würde ich tatsächlich eine "Angst vor Nähe" noch vorher einordnen.
Von solchen Artikeln habe ich mich schon vor 30 Jahren, als ich selber noch chronisch unfreiwilliger Single war, veralbert und verhöhnt gefühlt. Und heute wird mit sowas z. B. mein Stiefsohn böse verar...t: 40 Jahre alt, sehr sportlich (Sportkletterer), gutaussehend, gut verdienender Akademiker (Diplom-Physiker), und rundherum ein wirklich lieber Kerl. Der sucht jetzt schon an die 10 Jahre vergeblich nach einer passenden Partnerin, nachdem er sich wegen obigem Punkt 2 zur Trennung von seiner letzten Freundin gezwungen sah. So einer stellt halt (gerade nach so einer Erfahrung) auch als Mann dann doch gewisse Mindestansprüche - und fällt allein damit schon durch's Raster.
Herzliche Grüße
Wally
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Re: Stefanie Stahl im Gespräch: warum manche Menschen einfach keinen Partner finden
Anscheinend ist das Thema "Partnersuche oder warum finde ich keinen..."
häufiger in den Medien.
Daher hier noch ein Beitrag aus der FAZ:
www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/par ... 83646.html
häufiger in den Medien.
Daher hier noch ein Beitrag aus der FAZ:
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Albert Einstein
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Re: Stefanie Stahl im Gespräch: warum manche Menschen einfach keinen Partner finden
... oder keinen finden wollen!
Und dafür gibt es gute Gründe:
Besserwisserei,
latenter Rassismus,
Hang zur Misogynie,
Dunning-Kruger-Effekt,
usw...
Die Liste liesse sich noch weiter fortführen, doch ich möchte jetzt nicht zu persönlich werden.
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Re: Stefanie Stahl im Gespräch: warum manche Menschen einfach keinen Partner finden
Keine Sorge: das bist Du mit Obigem eh schon
Wie man allerdings darauf kommen kann, jemandem, der seit 16 Jahren glücklich mit einer Frau verheiratet ist, der zudem selbst seit drei Jahren amtlich und offiziell als Frau lebt, und der aktuell darüber klagt, dass es in Deutschland zu wenig Frauen gibt, ausgerechnet wegen letzterem einen "Hang zur Misogynie" zu unterstellen - das bitte ich doch nochmal genauer zu erklären
Herzliche Grüße
Wally
Wally