Die aus dem Kaninchenbau
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Die aus dem Kaninchenbau
Hallo Forum ,
nachdem ich ja nun direkt mit meinen Kommentaren eingestiegen, und vielleicht auch an der ein oder anderen Stelle angeeckt bin, möchte ich mich kurz vorstellen. Meine Steuerunterlagen oder Gesundheitsdaten bekommt ihr aber nicht!
Der Name, den ich mir selbst geben durfte, lautet in voller Länge und Schönheit Alice Lena Sophie - aber auch nur, weil das Selbstbestimmungsgesetz fordert, dass die Anzahl der Vornamen gleich sein muss, und meine Eltern es damals halt echt total übertrieben haben. Ich wäre auch mit Alice vollkommen zufrieden gewesen.
Ich bin 47 Lenze jung, noch verheiratet (ändert sich hoffentlich bald) und Papa von vier wundervollen Jungs. Mein Tätigkeitsfeld als Laborleiterin liegt in Gießen. Damit kann man mich jetzt vermutlich erkennen, sofern man aus Marburg an der Lahn kommt. Und ja, für alle aus der Umgebung: ich finde persönliche Kontakte echt nett, ihr dürft euch gerne melden, wenn ihr denkt das passt Müsst ihr aber auch nicht. Ich finde nur, es gibt für Transmenschen meines Alters in Marburg keine so richtig attraktiven Angebote um sich kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen.
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Das ich im falschen Körper stecke, weiß ich im Grunde genommen schon lange. So kurz vor dem 10 Geburtstag wurde mir zum ersten Mal richtig (und schmerzhaft) bewußt, dass sich mein Körper in eine Richtung entwickeln wird, die nicht meinem Selbstbild entspricht und mit der ich mich nicht wohl fühle. Aber das war in den 80ern, und ich hatte für meine Empfindung einfach keine Sprache. Ich konnte das nicht formulieren, wo ich doch selbst nicht richtig benennen konnte, warum ich fühle, was ich fühle. Wie soll ich das also jemandem erklären? Also habe ich gelernt, dass ich halt in diesem männlichen Körper stecke, von meiner Umgebung als Junge und junger Mann wahrgenommen werde, diese Rolle mit bestimmten Erwartungen verknüpft ist, und ich diese Erwartungen besser erfülle, sofern ich nicht ausgegrenzt und verletzt werden will. Man trainiert sich also bestimmte Verhaltensweisen an, ohne sie richtig zu verstehen oder zu leben. Aber es reicht. Das Passing war okay.
Fast forward einige Jahre: ich lerne eine Frau kennen, die mich im Grunde genau wegen meiner Andersartigkeit im Männlichen schätzt. Ich bin eben nicht der "Ich-diktiere-dir-dein-Leben-Typ", kein Macho mit blöden Sprüchen und Ansprüchen an ihren Körper. Wir heiraten, bekommen Kinder.
Schlußendlich gab es in 2022 ein Schlüsselerlebnis, das mich in der Folge in Foren wie dieses geführt hat. Unter Anderem die Frage, wie ich diese Penisbeule kaschieren kann, und dann sind da Crossdresser, Transvestiten, Drag Queens und die Menschen, die sich für die Tabula rasa entschieden haben. Naja, und irgendwo hat es dann geklickt. Da sitzte dann vorm Rechner und hast Tränen in den Augen, weil da jemand deine Lebensgeschichte aufgeschrieben hat. Und du weißt im ersten Moment gar nicht, wie Du damit umgehen sollst.
Ich hab dann erstmal weiter recherchiert, wollte meine Motivation hinter diesen Empfindungen verstehen: will ich einfach nur Frauenkleidung tragen? Erregt mich das? Möchte ich das Übertriebene, die Kunstform Travestie oder Drag? Oder sitzt da was tieferes? Wie beschreiben Crossdresser ihre Motivation? Wie Drags? Wie Transsexuelle? Wo finde ich mich wieder? Und nachdem ich mir klar war, dass ich am Frau-sein nichts per se erotisches finde, ich eher Alltag und Beziehung fantasiere und weniger Sex (der dazu gehört, aber eben nicht Hauptmotivator ist), bin ich zu meiner Frau und habe mich ihr gegenüber geoutet. Wenn man so tief in der Familienarbeit steckt, und dann aber nicht richtig funktionieren kann, weil die emotionale Belastung gerade zu groß ist (unausgeglichen, reizbar, unaufmerksam), dann muss man darüber sprechen.
Nuja. Nach dem inneren Coming-Out, dem Gespräch mit meiner Frau dann erstmal Suche nach therapeutischer Begleitung. Transidentität oder Mid-Life-Crissis? Wo geht die Reise denn hin? Traue ich mich, zu meiner Identität zu stehen oder ziehe ich doch zurück? Ok, ein Leben als Transfrau ist für mich nur vorstellbar, wenn ich auch in die HRT gehen kann. Endo-Termin, Klarheit, HRT. Also auch: ich muss mich outen, immerhin ist die Alltagserfahrung in meiner Klinik Grundvoraussetzung für den Einstieg in die HRT. Familie, Freunde - Arbeitsplatz. Und dann ging es halt auch schon los. Anfang Oktober hab ich mein 1-Jähriges gefeiert .
Ich lebe inzwischen in meiner eigenen Wohnung. Die Kinder sehe ich regelmäßig und unser Verhältnis ist gut. Ich vermisse den Alltag mit meinen Kindern wie nichts in meinem Leben, andererseits ging es mir persönlich nie besser. Die Erfahrung, endlich, nach all der Zeit, doch so sein und leben zu dürfen, wie es (grob) meinem Selbstverständnis entspricht ist mit Worten kaum zu beschreiben. Was es am ehesten trifft, wenn man schon Vergleiche ziehen will, dann: Es fühlt sich an, wie wenn man nach einer längeren Reise nach Hause kommt.
Wie immer gibt es noch so viel, was hier mit dazu, dazwischen und daneben geschrieben werden könnte, müsste, sollte. Aber die Vorstellung soll ja kurz sein, den Rest werde ich in den anderen Diskussionsfäden an der passenden Stelle einstreuen. Wenn ihr Fragen habt, ich denke es ist ok, diese hier zu stellen - oder per PN.
In diesem Sinne, ich freue mich auf lebhafte und offene Diskussionen und Gespräche!
Alice
nachdem ich ja nun direkt mit meinen Kommentaren eingestiegen, und vielleicht auch an der ein oder anderen Stelle angeeckt bin, möchte ich mich kurz vorstellen. Meine Steuerunterlagen oder Gesundheitsdaten bekommt ihr aber nicht!
Der Name, den ich mir selbst geben durfte, lautet in voller Länge und Schönheit Alice Lena Sophie - aber auch nur, weil das Selbstbestimmungsgesetz fordert, dass die Anzahl der Vornamen gleich sein muss, und meine Eltern es damals halt echt total übertrieben haben. Ich wäre auch mit Alice vollkommen zufrieden gewesen.
Ich bin 47 Lenze jung, noch verheiratet (ändert sich hoffentlich bald) und Papa von vier wundervollen Jungs. Mein Tätigkeitsfeld als Laborleiterin liegt in Gießen. Damit kann man mich jetzt vermutlich erkennen, sofern man aus Marburg an der Lahn kommt. Und ja, für alle aus der Umgebung: ich finde persönliche Kontakte echt nett, ihr dürft euch gerne melden, wenn ihr denkt das passt Müsst ihr aber auch nicht. Ich finde nur, es gibt für Transmenschen meines Alters in Marburg keine so richtig attraktiven Angebote um sich kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen.
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Das ich im falschen Körper stecke, weiß ich im Grunde genommen schon lange. So kurz vor dem 10 Geburtstag wurde mir zum ersten Mal richtig (und schmerzhaft) bewußt, dass sich mein Körper in eine Richtung entwickeln wird, die nicht meinem Selbstbild entspricht und mit der ich mich nicht wohl fühle. Aber das war in den 80ern, und ich hatte für meine Empfindung einfach keine Sprache. Ich konnte das nicht formulieren, wo ich doch selbst nicht richtig benennen konnte, warum ich fühle, was ich fühle. Wie soll ich das also jemandem erklären? Also habe ich gelernt, dass ich halt in diesem männlichen Körper stecke, von meiner Umgebung als Junge und junger Mann wahrgenommen werde, diese Rolle mit bestimmten Erwartungen verknüpft ist, und ich diese Erwartungen besser erfülle, sofern ich nicht ausgegrenzt und verletzt werden will. Man trainiert sich also bestimmte Verhaltensweisen an, ohne sie richtig zu verstehen oder zu leben. Aber es reicht. Das Passing war okay.
Fast forward einige Jahre: ich lerne eine Frau kennen, die mich im Grunde genau wegen meiner Andersartigkeit im Männlichen schätzt. Ich bin eben nicht der "Ich-diktiere-dir-dein-Leben-Typ", kein Macho mit blöden Sprüchen und Ansprüchen an ihren Körper. Wir heiraten, bekommen Kinder.
Schlußendlich gab es in 2022 ein Schlüsselerlebnis, das mich in der Folge in Foren wie dieses geführt hat. Unter Anderem die Frage, wie ich diese Penisbeule kaschieren kann, und dann sind da Crossdresser, Transvestiten, Drag Queens und die Menschen, die sich für die Tabula rasa entschieden haben. Naja, und irgendwo hat es dann geklickt. Da sitzte dann vorm Rechner und hast Tränen in den Augen, weil da jemand deine Lebensgeschichte aufgeschrieben hat. Und du weißt im ersten Moment gar nicht, wie Du damit umgehen sollst.
Ich hab dann erstmal weiter recherchiert, wollte meine Motivation hinter diesen Empfindungen verstehen: will ich einfach nur Frauenkleidung tragen? Erregt mich das? Möchte ich das Übertriebene, die Kunstform Travestie oder Drag? Oder sitzt da was tieferes? Wie beschreiben Crossdresser ihre Motivation? Wie Drags? Wie Transsexuelle? Wo finde ich mich wieder? Und nachdem ich mir klar war, dass ich am Frau-sein nichts per se erotisches finde, ich eher Alltag und Beziehung fantasiere und weniger Sex (der dazu gehört, aber eben nicht Hauptmotivator ist), bin ich zu meiner Frau und habe mich ihr gegenüber geoutet. Wenn man so tief in der Familienarbeit steckt, und dann aber nicht richtig funktionieren kann, weil die emotionale Belastung gerade zu groß ist (unausgeglichen, reizbar, unaufmerksam), dann muss man darüber sprechen.
Nuja. Nach dem inneren Coming-Out, dem Gespräch mit meiner Frau dann erstmal Suche nach therapeutischer Begleitung. Transidentität oder Mid-Life-Crissis? Wo geht die Reise denn hin? Traue ich mich, zu meiner Identität zu stehen oder ziehe ich doch zurück? Ok, ein Leben als Transfrau ist für mich nur vorstellbar, wenn ich auch in die HRT gehen kann. Endo-Termin, Klarheit, HRT. Also auch: ich muss mich outen, immerhin ist die Alltagserfahrung in meiner Klinik Grundvoraussetzung für den Einstieg in die HRT. Familie, Freunde - Arbeitsplatz. Und dann ging es halt auch schon los. Anfang Oktober hab ich mein 1-Jähriges gefeiert .
Ich lebe inzwischen in meiner eigenen Wohnung. Die Kinder sehe ich regelmäßig und unser Verhältnis ist gut. Ich vermisse den Alltag mit meinen Kindern wie nichts in meinem Leben, andererseits ging es mir persönlich nie besser. Die Erfahrung, endlich, nach all der Zeit, doch so sein und leben zu dürfen, wie es (grob) meinem Selbstverständnis entspricht ist mit Worten kaum zu beschreiben. Was es am ehesten trifft, wenn man schon Vergleiche ziehen will, dann: Es fühlt sich an, wie wenn man nach einer längeren Reise nach Hause kommt.
Wie immer gibt es noch so viel, was hier mit dazu, dazwischen und daneben geschrieben werden könnte, müsste, sollte. Aber die Vorstellung soll ja kurz sein, den Rest werde ich in den anderen Diskussionsfäden an der passenden Stelle einstreuen. Wenn ihr Fragen habt, ich denke es ist ok, diese hier zu stellen - oder per PN.
In diesem Sinne, ich freue mich auf lebhafte und offene Diskussionen und Gespräche!
Alice
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Re: Die aus dem Kaninchenbau
Liebe Alice oder Knäckebrötchen
Vielen Dank für Deine Offenheit Deiner Vorstellung und herzlich willkommen im Forum.
Ich bin eher diejenige, welche die Frauenkleidung geniesse und ein richtiges Outing momentan nicht ins Auge fasse. Ich fühle mich einfach wohl wenn ich mich weiblich kleide. Ich habe nun eine Perücke und taste mich ans Schminken und weiss schlussendlich nicht wohin mein Weg geht. Da ich alleine bin, lass ich es auf mich herankommen, experimentiere. Die Seele stimmt.
Ich freue mich, weitere Beiträge von Dir zu lesen.
Lieber Gruss
Daniela (aus der Ostschweiz)
Vielen Dank für Deine Offenheit Deiner Vorstellung und herzlich willkommen im Forum.
Ich bin eher diejenige, welche die Frauenkleidung geniesse und ein richtiges Outing momentan nicht ins Auge fasse. Ich fühle mich einfach wohl wenn ich mich weiblich kleide. Ich habe nun eine Perücke und taste mich ans Schminken und weiss schlussendlich nicht wohin mein Weg geht. Da ich alleine bin, lass ich es auf mich herankommen, experimentiere. Die Seele stimmt.
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Lieber Gruss
Daniela (aus der Ostschweiz)
Ich will einfach der sein, der ich wirklich bin: ein Mann, der gerne Damenkleider und zarte Unterwäsche trägt.
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Re: Die aus dem Kaninchenbau
Hallo Alice,
vielen Dank für deine offene und ausführliche Vorstellung und ein herzliches Willkommen hier im Forum
LG
Malvine
vielen Dank für deine offene und ausführliche Vorstellung und ein herzliches Willkommen hier im Forum
LG
Malvine
Nicht das schwarze Schaf ist anders, die Weißen sind alle gleich
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Re: Die aus dem Kaninchenbau
Hallo Alice,
schön, dass du bei uns bist. Sei herzlich willkommen.
Vier Jungs, das ist schon eine Hausnummer. Mich haben meine beiden schon komplett mit Beschlag belegt, als sie noch jünger waren.
Wie alt sind deine? Und kommen sie mit deiner weiblichen Seite zurecht?
Herzliche Grüße,
missy
schön, dass du bei uns bist. Sei herzlich willkommen.
Vier Jungs, das ist schon eine Hausnummer. Mich haben meine beiden schon komplett mit Beschlag belegt, als sie noch jünger waren.
Wie alt sind deine? Und kommen sie mit deiner weiblichen Seite zurecht?
Herzliche Grüße,
missy
Toleranz ist lernbar, zu viel Toleranz ist heilbar.
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Re: Die aus dem Kaninchenbau
Willkommen Eine wunderschöne Vorstellung. Du klingst sehr orientiert und gut aufgestellt. Sowas ist immer toll.
Kurze Info:
Kurze Info:
Das hat sich inzwischen erledigt. Es gab inzwischen mehrere Korrekturen an dieser "Auslegungsanmassung". Du kannst dir mindestens bis zu fünf Vornamen nehmen, auch mehr oder weniger als du jetzt hast. Das kannst du auch im letzten Moment vor der Erklärung (ab November) entscheiden. Und du kannst bei der Option "weiblich" aus "weiblichen" und "neutralen" bzw "ambivalenten" Namen wählen. Falls dir irgendwer was anderes erzählt, liefere ich gerne die passende MunitionKnäckebrötchen hat geschrieben: Mo 14. Okt 2024, 15:30 weil das Selbstbestimmungsgesetz fordert, dass die Anzahl der Vornamen gleich sein muss,
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Re: Die aus dem Kaninchenbau
Hallo Knäckebrötchen oder "Alice im Wunderland",
herzlich willkommen hier.
Liebe Grüße
Nicole
PS: Was ist das da für ein Quatsch bei dem Selbstverschlimmerungsgesetz? Müsste da jetzt wegen der beiden männlichen Vornamen so etwas wie 'Nicole-Medusa' im Ausweis stehen?
herzlich willkommen hier.
Liebe Grüße
Nicole
PS: Was ist das da für ein Quatsch bei dem Selbstverschlimmerungsgesetz? Müsste da jetzt wegen der beiden männlichen Vornamen so etwas wie 'Nicole-Medusa' im Ausweis stehen?
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Re: Die aus dem Kaninchenbau
Hallo Alice,
herzlich willkommen hier im Forum. Fühl dich wohl und auf einen regen Austausch und neue Gedanken.
Liebe Grüße
Heike
herzlich willkommen hier im Forum. Fühl dich wohl und auf einen regen Austausch und neue Gedanken.
Liebe Grüße
Heike
"Es ist nicht die Zeit in deinem Leben, es ist das Leben in deiner Zeit." Bruce Springsteen
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Re: Die aus dem Kaninchenbau
Herzlich Willkommen und Danke für Deine Vorstellung
Viele Grüße Céline
Viele Grüße Céline
"Sprache und Worte können mich nicht verletzten...nur der Mensch und seine Absicht dahinter"
C.B.
C.B.
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Re: Die aus dem Kaninchenbau
... Wenigstens schon mal jemand, der*die in die richtige Richtung denkt ...Jaddy hat geschrieben: Mo 14. Okt 2024, 16:53 Falls dir irgendwer was anderes erzählt, liefere ich gerne die passende Munition
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Re: Die aus dem Kaninchenbau
Hallo Alice,
auch von mir, deiner Beinahe-Namenscousine, ein herzliches Willkommen im Forum. Einerseits liest sich deine Vorstellung wunderbar, aber zwischen Zeilen entnehme ich, dass euere Beziehung nach dem Outing in die Brüche ging, was mich andererseits etwas trübe stimmt. Ich wünsche dir viel Kraft, um die kommenden Hürden zu überwinden und um weiter zu dir selbst zu finden. Bleib bloß nicht in deinem Kanninchenbau sitzen, sondern geh raus und genieße das Leben.
Liebe Grüße, Alicia.
auch von mir, deiner Beinahe-Namenscousine, ein herzliches Willkommen im Forum. Einerseits liest sich deine Vorstellung wunderbar, aber zwischen Zeilen entnehme ich, dass euere Beziehung nach dem Outing in die Brüche ging, was mich andererseits etwas trübe stimmt. Ich wünsche dir viel Kraft, um die kommenden Hürden zu überwinden und um weiter zu dir selbst zu finden. Bleib bloß nicht in deinem Kanninchenbau sitzen, sondern geh raus und genieße das Leben.
Liebe Grüße, Alicia.
Eine Lebensweise zu erfinden ist nichts. Sie zu verinnerlichen, ein Anfang. Sie zu leben ist alles.
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Re: Die aus dem Kaninchenbau
Hallo AliceKnäckebrötchen hat geschrieben: Mo 14. Okt 2024, 15:30 ... Die Kinder sehe ich regelmäßig und unser Verhältnis ist gut.
...
herzlich Willkommen hier bei uns - fühl Dich wohl
Das ist seeeeehr wertvoll, wenn Du zu Deinen Kids einen guten Draht hast !!!
(habe ich selbst doch auch drei Kids und bin froh, dass sie OK mit meiner weiblichen Seite sind )
Viel Spass hier beim Austausch
Ganz liebe Grüsse - Yvi
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Re: Die aus dem Kaninchenbau
Ok, das Forum mag mich anscheinend nicht. Ich kann seit 2 Tagen nichts posten, weil angeblich meine IP Adresse auf einer schwarzen Liste steht?
Wenn das hier durch kommt: vielen Dank für die nette Aufnahme
Wenn das hier durch kommt: vielen Dank für die nette Aufnahme
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Re: Die aus dem Kaninchenbau
Hoi,
ja, keine Ahnung. Die beiden Beiträge hatte ich über mein Smartphone geschickt, das nicht im lokalen WLAN, sondern im eigenen WiFi hing. Aber lange Texte machen da keinen Spaß.
Heute geht es wieder - ich habe keinen blassen Schimmer, was das soll. Ich hab nichts gemacht.
Anyhow: ich bin beim Stöbern in etwas älteren Fäden auf etwas aufmerksam geworden, dass ich kurz thematisieren möchte: ich werde meinen Klarnamen aus den Beiträgen nehmen. Anne-Mette hat nämlich voll recht: das Forum wird ja auch über Suchmaschinen gefunden, und ich möchte nicht, dass vielleicht (bisher noch nicht) getätigte Aussagen von Freunden, Bekannten oder auch anderen Menschen so gelesen werden können. Es geht nicht um strafbares oder so - aber wenn ich unter Umständen doch mal näher auf sowas wie meine Ehe und das Ende derselben eingehe, dann gerne als Knäckebrötchen - aber nicht unter meinem Klarnamen. Weil mich - arbeitsbedingt, vielleicht auch mal Leute googlen, die solche Stories halt nüschte angehen.
ja, keine Ahnung. Die beiden Beiträge hatte ich über mein Smartphone geschickt, das nicht im lokalen WLAN, sondern im eigenen WiFi hing. Aber lange Texte machen da keinen Spaß.
Heute geht es wieder - ich habe keinen blassen Schimmer, was das soll. Ich hab nichts gemacht.
Anyhow: ich bin beim Stöbern in etwas älteren Fäden auf etwas aufmerksam geworden, dass ich kurz thematisieren möchte: ich werde meinen Klarnamen aus den Beiträgen nehmen. Anne-Mette hat nämlich voll recht: das Forum wird ja auch über Suchmaschinen gefunden, und ich möchte nicht, dass vielleicht (bisher noch nicht) getätigte Aussagen von Freunden, Bekannten oder auch anderen Menschen so gelesen werden können. Es geht nicht um strafbares oder so - aber wenn ich unter Umständen doch mal näher auf sowas wie meine Ehe und das Ende derselben eingehe, dann gerne als Knäckebrötchen - aber nicht unter meinem Klarnamen. Weil mich - arbeitsbedingt, vielleicht auch mal Leute googlen, die solche Stories halt nüschte angehen.