Nun hier als Neuling (heist das dann Neulingin? ) möchte ich diese Euch aber nicht vorenthalten - hoffe es gefällt:
Die Erpressung by SabineSDK
Teil 1: Wie alles begann
Es war ein herrlicher Samstag Morgen - die Sonne schien durch das Rollo herein und verbreitete eine angenehme Stimmung, die je von der energischen Stimme meiner Stiefschwester zerrissen wurde.
"Du liegst ja immer noch im Bett - auf, auf du musst dich doch noch fertigmachen mach den heute wollen wir doch mal groß Einkaufen gehen.
Ich habe dir schon ein paar Sachen bereitgelegt und du zieht dazu das blaue Kleid an - also raus Axel" und die Tür war wieder zu.
Ich stand also auf , sprang schnell unter die Dusche und nach dem anderen Morgendlichen „Vorkehrungen“ sah ich mir an was Sie für mich bereitgelegt hatte.
Da war das rot-schwarze Mieder mit den 6 Strapshaltern , dazu lagen schwarze Blickdichte Strümpfe, ein passender String und gnädiger weiße ein paar flachen Schuhe.
Also fügte ich mich in mein Schicksal und zog alles an - ich muss ja schon zugeben das es mir immer mehr Spaß macht was meine Stiefschwester mit mir macht und auch die Kleidung ist so herrlich angenehm - wenn das aber mein Stiefvater mitbekommen würde oder auch meine Mutter was hier so abgeht wenn die beiden nicht da sind - das würde großen Ärger geben.
Als ich nun da in meinen Dessous stand und mir das blaue Kleid - das mir wie ich fand sehr gut stand - anzog kam auch Beate herein.
Gut du bist schon soweit fertig, dann mach ich noch schnell den Rest und dann geht es ab in die Stadt - und sie grinste breit - das wird uns beiden bestimmt viel Spaß machen.
Ich setzte mich also vor dem Spiegel und betrachtete wie sie anfing mich zu Schminken - das ist etwas was ich nie selber so gut hin bekomme - und meine Gedanken gleiten zurück ....
Wie hatte das doch alles so harmlos angefangen......
Ich weiß nicht mehr den Tag genau aber es war vor ca. 3 Jahren als dies alles in unserer alten Wohnung begann.
Meine Mutter hatte vor ca. einem halben Jahr meinen Stiefvater endlich geheiratet mit dem ich nun schon länger konfrontiert wurde.
Irgend wie war ich wohl nicht das was er gerne erwartet hatte - was auch auf seine Tochter , meiner jetzigen Stiefschwester zutraf.
Er wollte wohl immer einen Sohn der genau so dem Sport zugetan war wie er.
Aber seine erste Frau hatte nun mal ein Mädchen zur Welt gebracht und dieses leider nicht überlebt. Die Erziehung muss nicht leicht gewesen sein den Beate - gerade mal 1 Jahr älter als ich - war recht eigensinnig und setzte ihren Kopf fast immer durch.
Als ihr Vater meine Mutter kennen lernte und diese ihm sagte sie hätte einen Sohn - dessen Vater sich einfach aus dem Staub gemacht hatte - war er wohl der großen Hoffnung verfallen, ich könnte dieser Sohn sein , aber das war ich nun mal auch nicht.
Ich bin eher eine unscheinbare Natur und nicht sehr Sportlich und wirke auch nicht gerade super Männlich, habe eine viel zu zarte haut und ein mädchenhaftes Gesicht wie er mir zu verstehen gab, es war also mehr ein gestresstes zusammen sein als das man wirklich von einer Familie sprechen konnte - und wehe ich tat irgendwas das ihm nicht so passte das trieb ihn richtig zur Weißglut - nicht das er schlug aber er war dann immer sehr laut und meiner Mutter tat es mehr weh als mir. Aber ich brauchte ja nur noch solange auszuhalten bis ich genug verdiene um mir eine eigene Bude mit meiner Freundin, die ich schon seit 4 Jahren kenne die aber im letzten Jahr wegen ihrer Arbeit einige Kilometer wegziehen müssen, zulegen zu können.
In unserem Haus wo wir wohnten ging es etwas eng zu - was klar war denn als meine Mutter und ich noch alleine waren war es genug - nun mit den zwei dazu war es halt etwas enger weil ja meine Stiefschwester ja ihr eigene Zimmer brauchte - aber es ging.
Es war heiß an diesem Tag und alle anderen noch unterwegs als ich nach Hause kam - war mein erster Gedanke ab unter die Dusche , doch als ich das Badezimmer betrat sah ich erstmal die Wäsche meiner Schwester vor den Augen die hier zum trocknen hing - ich ging drum herum und zog mich aus und sprang unter die Dusche - war das herrlich endlich Abkühlung.
Als ich mich nun abgetrocknet hatte berührten mich ihre Strümpfe am Rücken die hier zum trocken hingen.
Es war als würde mich ein elektrischer Schlag treffen wie das Material mich am Rücken streifte, selbst jetzt wenn ich darüber nachdenke überläuft mich ein Schauer.
Ich konnte dann einfach nicht mehr anders und schaute ich mir die Sachen die hier von ihr hingen etwas genauer an.
Da hingen mehrere paare schwarze Strümpfe, Straps, BH und der passende Slip alles im schicken schwarz mit netten Verzierungen aber auch noch einiges mehr an Unterwäsche.
Noch nie war es mir in den Sinn gekommen was meine Schwester da so immer trug, gerade weil sie bis jetzt immer sehr bedacht war das ich sie nicht in Unterwäsche sehe , das höchste der Gefühle war mal ein knapper Bikini und als ich so darüber nachdenke musste ich mir doch eingestehen das sie eine verdammt hübsche Figur hatte.
Ich ging wieder zurück auf mein Zimmer und ich kann beim besten willen nicht mehr ergründen wie es geschah aber auf einmal war ich wieder im Bad und befühlte mit Wohlbehagen ihre Wäsche.
Und dann durchfuhr es mich wie ein Blitz "ZIEH ES DOCH AN", und genau das tat ich dann auch, dieses erste Gefühl von Nylons an meinen Beinen werde ich wohl nie vergessen, der Slip war etwas klein für mich aber es ging, mit dem Strapshalter hatte ich da noch so meine Schwierigkeiten die Strümpfe fest zu bekommen – verflixt Sie schafft das doch auch.
So fertig – ich stand in Ihrer Unterwäsche im Badezimmer.
Ich streichelte immer wieder über die Wäsche und betrachtete mich dabei im Spiegel, so etwas weiches zartes hatte ich noch nie auf der Haut gespürt.
Wie lange ich dann da so stand weiß ich nicht mehr , nur wurde mir es schlagartig bewusst das ja bald meine Stiefschwester heimkommen würde, also zog ich schnell alles wieder aus - leider - und versuchte alles wieder so hin zuhängen wie vor meiner Anprobe und ich war mir sicher das sie nichts merken würde - was für ein Irrtum.
Ich war also auf meinem Zimmer - meine Schwester hatte ich vor gut einer Stunde nach Hause kommen gehört, aber bis auf ein kurzes Hallo als sie an meinem Zimmer vorbei ging war nichts geschehen, ich arbeitet an irgendwas und versuchte alles zu verstehen, als meine Schwester auf einmal wieder in der Türe stand - mit so einem merkwürdigen Gesichtsausdruck - und mich fragte : "Na Bruder war es schön" - Sie muss gesehen haben das mich dieser Satz hatte leicht zucken lies - Ich fragte nur zurück "Was soll schön gewesen sein ?".
Dieser Cliffänger wird ihnen von

Gruss