Mein Antrag auf Laserepilation bei einem privaten Kosmetikinstitut wurde abgelehnt.
Gefordert wurde ein Kostenvoranschlag eines Kassenärztlich zugelassenen Arztes in meinem Fall (von der Aok selber vorgeschlagen und gefordert) die Poliklinik in der Uniklinik in Dresden. Ich war nun extra dort hab frei gemacht drei Tage den ekelhaften Bart wachsen lassen für Fotos. Die Ärztin selber hat den Kostenvoranschlag nebens Bildern zur Aok geschickt.
Und jetzt kommt es,heute kommt ein Schreiben der Aok darin steht :
Sehr geehrte Frau ...
Bevor die Kostenübernahme für Laser erfolgen kann sind wesentliche Voraussetzungen zu erfüllen.
- Nachweis von mindestens 1 jähriger Hormonbehandlung mit Ergebnis (von behandelndem Arzt )
- mindestens 1 Jahr Alltagstest
- Behandlung beim Psychiater/Psychotherapeuten wurden nachweisbar in ausreichender Intensität und Dauer durchgeführt ,mindestens 1 Jahr.
Irgendwie geht das alles nicht zusammen die Hormontherapie darf man meisten erst nach einem Jahr beginnen wenn man dann erst nach einem Jahr Hormontherapie das Lasern beginnen kann bedeutet das zwangsläufig 2 Jahre weiter mit Bart rumlaufen zu müssen bzw. mit Bartschatten eingewachsenen Haaren usw.
Wie soll man den Alltagstest leben unter solchen Bedingungen ? Wenn ich durch den Leidensdruck in der Psychiatrie lande bezahlen sie für den Stationären Aufenthalt ein Haufen Geld für die Laserei ist kein Geld da

25 Sitzungen Therapie haben sie genehmigt ich frag mich was Therapiert werden soll?
Gibt es eurerseits Erfahrungen mit Widersprüchen für das Problem ?
LG Uta