dgti: Offener Brief an die Abgeordneten im Deutschen Bundestag
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Re: dgti: Offener Brief an die Abgeordneten im Deutschen Bundestag
Danke fürs Teilen Anne-Mette,
was mich aber ein wenig verdutzt ist der Ton in dem Brief. Sicherlich hat das Thema mittlerweile "Berstdruck" erreicht. Und ja, ich finde auch das es ganz deutlich ausgesprochen werden muß, was mittlerweile überhaupt nicht mehr haltbar ist.
Ich fürchte nur das den Frauen/Herren Abgeordneten nach dem vierten Absatz die "Klappen" zufallen, genervt mit den Augen gerollt wird und die Wohlstandsplauze noch tiefer im Gestühl versinkt.
Bleibt zu hoffen das es Gehör findet und die entsprechenden Entscheidungen rasch gefällt werden.
Wäre es vielleicht denkbar, einen "Forumsbrief" nachzuschieben. Eine allgemeine Darstellung unserer Situation mit den entsprechenden Unterschriften? Dadurch das Thema einfach immer und immer wieder anpieksen, bis Handlungsbedarf erkannt wird?
Möglicherweise höhlt doch stehter Tropfen den Stein.
was mich aber ein wenig verdutzt ist der Ton in dem Brief. Sicherlich hat das Thema mittlerweile "Berstdruck" erreicht. Und ja, ich finde auch das es ganz deutlich ausgesprochen werden muß, was mittlerweile überhaupt nicht mehr haltbar ist.
Ich fürchte nur das den Frauen/Herren Abgeordneten nach dem vierten Absatz die "Klappen" zufallen, genervt mit den Augen gerollt wird und die Wohlstandsplauze noch tiefer im Gestühl versinkt.

Bleibt zu hoffen das es Gehör findet und die entsprechenden Entscheidungen rasch gefällt werden.

Wäre es vielleicht denkbar, einen "Forumsbrief" nachzuschieben. Eine allgemeine Darstellung unserer Situation mit den entsprechenden Unterschriften? Dadurch das Thema einfach immer und immer wieder anpieksen, bis Handlungsbedarf erkannt wird?
Möglicherweise höhlt doch stehter Tropfen den Stein.

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Re: dgti: Offener Brief an die Abgeordneten im Deutschen Bundestag
Hi Mädels!
Der Tenor des Briefes ist sachlich und gut
- allein der Kaolitionsvertrag wurde entgegen der Datierung im Brief nicht am 07.01.2018, sondern vielmehr am 07.02.2018 veröffentlicht.
Liebe Grüße
Manuela
Der Tenor des Briefes ist sachlich und gut
- allein der Kaolitionsvertrag wurde entgegen der Datierung im Brief nicht am 07.01.2018, sondern vielmehr am 07.02.2018 veröffentlicht.
Liebe Grüße
Manuela
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Re: dgti: Offener Brief an die Abgeordneten im Deutschen Bundestag
Das sehe ich genauso!Mina hat geschrieben: ↑Do 8. Feb 2018, 18:01
was mich aber ein wenig verdutzt ist der Ton in dem Brief. Sicherlich hat das Thema mittlerweile "Berstdruck" erreicht. Und ja, ich finde auch das es ganz deutlich ausgesprochen werden muß, was mittlerweile überhaupt nicht mehr haltbar ist.
Ich fürchte nur das den Frauen/Herren Abgeordneten nach dem vierten Absatz die "Klappen" zufallen, genervt mit den Augen gerollt wird...
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Re: dgti: Offener Brief an die Abgeordneten im Deutschen Bundestag
Man darf durchaus mal zwischen Florett und Säbel wechseln.
Nett und verbindlich ist meistens, forsch und vorpreschend eher selten.
Ob es was bringt weiß ich auch nicht, aber "Augenrollen" usw. würden einige der Adressaten auch bei einem diplomatischen Schreiben.
Daher (und auch eingedenk der im Brief angeführten Versäumnisse bzw. taktischen Spielereien und Rücksichtnahmen aus der letzten Legislaturperiode - ich behaupte mal, die "Homo- Ehe" hätten manche auch gerne vertagt): ruhig mal etwas deutlich werden und aufrütteln - und die allgemein zur Schau getragene Zufriedenheit ob des Koalitionsvertrages ein wenig stören.
Schaden kann es m.E. nicht.
Liebe Grüße
Marlen
Nett und verbindlich ist meistens, forsch und vorpreschend eher selten.
Ob es was bringt weiß ich auch nicht, aber "Augenrollen" usw. würden einige der Adressaten auch bei einem diplomatischen Schreiben.
Daher (und auch eingedenk der im Brief angeführten Versäumnisse bzw. taktischen Spielereien und Rücksichtnahmen aus der letzten Legislaturperiode - ich behaupte mal, die "Homo- Ehe" hätten manche auch gerne vertagt): ruhig mal etwas deutlich werden und aufrütteln - und die allgemein zur Schau getragene Zufriedenheit ob des Koalitionsvertrages ein wenig stören.
Schaden kann es m.E. nicht.
Liebe Grüße
Marlen
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Re: dgti: Offener Brief an die Abgeordneten im Deutschen Bundestag
dem kann ich mir nur anschießen im ganzen der Offene Brief soll druck ausüben gegenüben der Regierung da fragt sich nur welcher wir haben ja noch nicht mal eine richtige

man muss auch berücksichtigen das es einiges im vorfehlt auch geklärt werden muss bevor man den Personenstand ändern kann, denn es soll ja nicht dazu führen das mann seinen Personenstand nach lust und Laune abändert kann. Ich wer dafür das Jugendliche bis zum 14 Lebensjahr ohne Geschlechtszugehörigkeit geführt werden und bei der Ausweis Beantragung selbst entscheiden können welchen Geschlecht sie sich zuordnen,| weiblich|männlich | „T“ oder „I“ . Bei Erwachsenen solde schon geprüft werden aus welchen motivation der Personenstand abgeändert werden soll, "aber nicht mit Zwangs gutachten" einfacher Nachweis das mann so Lebt in dem gewünschten Personenstand müsste da schon sein.
wie gesagt ist meine Meinung nur dazu und nicht wieder falsch verstehen

LG Samira
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Re: dgti: Offener Brief an die Abgeordneten im Deutschen Bundestag
Es gibt schon mehrere Gründe, warum ich mich nicht mehr mit Politik befassen will.
Allerdings finde ich den "offenen Brief" angemessen und sinnvoll.
Aber ich befürchte das eher ein "weiter wie bisher" in der Bundes-Politik vorherrschen wird.
Grundlegende Reformen erwarte ich mir von dieser Regierung nicht.
Liebe Grüße Jasmine
Allerdings finde ich den "offenen Brief" angemessen und sinnvoll.
Aber ich befürchte das eher ein "weiter wie bisher" in der Bundes-Politik vorherrschen wird.
Grundlegende Reformen erwarte ich mir von dieser Regierung nicht.
Liebe Grüße Jasmine
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Re: dgti: Offener Brief an die Abgeordneten im Deutschen Bundestag
Hi,
der Brief ist notwendig, schön aufgebaut und nett zu lesen. Mein Dank an die Autor*Innen, dass es getan wuirde!
Doch mt meinen bescheidenen Erfahrungen im politischen Geschäft befürchte ich wie einige andere auch, dass die meisten Abgeodneten bzw. dren Mitarbeitende schon aus Zeitdruck und Fülle des täglichen Posteingangs den Brief nach dem Anlesen von wenigen Zeilen zur Seite legen werden - wenn sie ihn überhaupt geöffnet haben. Entwder ist dann der Sinn und Zweck des Briefes verstanden oder eben nicht und wird wie so vieles anderes zur Seite gelegt.
Meine Erfahung ist, in den ersten Zeilen in wenigen Worten klar und deutlich zu schreiben, wörum es geht. Und dann alles ausführlicher und interessant aufgebaut für die wenigen, die tatsächlich noch weiter lesen.
Liebe Grüße
Inga
der Brief ist notwendig, schön aufgebaut und nett zu lesen. Mein Dank an die Autor*Innen, dass es getan wuirde!
Doch mt meinen bescheidenen Erfahrungen im politischen Geschäft befürchte ich wie einige andere auch, dass die meisten Abgeodneten bzw. dren Mitarbeitende schon aus Zeitdruck und Fülle des täglichen Posteingangs den Brief nach dem Anlesen von wenigen Zeilen zur Seite legen werden - wenn sie ihn überhaupt geöffnet haben. Entwder ist dann der Sinn und Zweck des Briefes verstanden oder eben nicht und wird wie so vieles anderes zur Seite gelegt.
Meine Erfahung ist, in den ersten Zeilen in wenigen Worten klar und deutlich zu schreiben, wörum es geht. Und dann alles ausführlicher und interessant aufgebaut für die wenigen, die tatsächlich noch weiter lesen.
Liebe Grüße
Inga