Kleine Begebenheiten des Alltags... - # 2
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Was wären wir ohne den Spießerberuf?
Bin ich denn ein Spießer, weil ich einen Spießerberuf habe?
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Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine Spuren.
Mein Motto: Ich werde glücklich.
Brauchst Du Hilfe oder einfach jemanden zum quatschen? Schick mir ´ne PN!
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Moinsen
sollte man nicht unterscheiden zwischen dem was man tut (vielleicht nur um die Rechnungen zu bezahlen) und dem was (wer) man ist?
Ich würde mich nie (allein) über meinen Beruf definieren. Und das, was ich gelernt habe, hat mit dem, was ich heute tue, wenig bis garnichts zu tun.
Oder anders gesagt, ein Spießer-Beruf macht mich noch lange nicht zu selbigem...
Grüße
die Anja

sollte man nicht unterscheiden zwischen dem was man tut (vielleicht nur um die Rechnungen zu bezahlen) und dem was (wer) man ist?
Ich würde mich nie (allein) über meinen Beruf definieren. Und das, was ich gelernt habe, hat mit dem, was ich heute tue, wenig bis garnichts zu tun.
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Einfach nur mal aus Wikipedia zitiert:
"Als Spießbürger, Spießer werden in abwertender Weise engstirnige Personen bezeichnet, die sich durch geistige Unbeweglichkeit, ausgeprägte Konformität mit gesellschaftlichen Normen und Abneigung gegen Veränderungen der gewohnten Lebensumgebung auszeichnen."
Ich sitze hier stirnrunzelnd und kann mit dieser "Spießer"-Debatte so gar nix anfangen.
"Als Spießbürger, Spießer werden in abwertender Weise engstirnige Personen bezeichnet, die sich durch geistige Unbeweglichkeit, ausgeprägte Konformität mit gesellschaftlichen Normen und Abneigung gegen Veränderungen der gewohnten Lebensumgebung auszeichnen."
Ich sitze hier stirnrunzelnd und kann mit dieser "Spießer"-Debatte so gar nix anfangen.

Wäre ich schlank, würde euch das nur unnötig geil machen.
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Hi Ihr Empfindsamen!Anja hat geschrieben: ↑Do 15. Nov 2018, 10:22Moinsen![]()
sollte man nicht unterscheiden zwischen dem was man tut (vielleicht nur um die Rechnungen zu bezahlen) und dem was (wer) man ist?
Ich würde mich nie (allein) über meinen Beruf definieren. Und das, was ich gelernt habe, hat mit dem, was ich heute tue, wenig bis garnichts zu tun.
Oder anders gesagt, ein Spießer-Beruf macht mich noch lange nicht zu selbigem...
Grüße
die Anja
Was Anja einwendet, trifft wohl des Pudels Kern, das gesellschaftliche Problem, das hier auch im Forum sehr rege Gefühle tangiert, wie Ihr lesen könnt.
In unserer "Standardwelt" sind die zugeteilten Rollenverständnisse ziemlich starr und fest verteilt. In der Tat definieren sich unglaublich viele Bürger / Mitmenschen, da wieder vor allem Männer, in aller erster Linie über das, WAS sie arbeiten, was sie "TUN" und viel seltener über das, WAS sie SIND. Da hat sich in den letzten Jahrzehnten trotz aller Dynamik ziemlich wenig geändert. Weder in der Selbstwahrnehmung, noch der Fremdbeurteilung.

Wir sind im Grunde noch immer (oder bereits wieder) eine recht unbewegliche Schubladen Community, in der Dein Wert, Dein Ansehen, Deine Identität sich zum großen Teil über diese Schubfächer definiert.
Dabei ist dies ja nur ein sehr kleiner Anteil unserer Existenz. Wir sind doch nicht eindimensionale Wesen! Anja hat es ja schon gesagt: wir alle sollten doch weit mehr als die berufliche Identität sein.

Dennoch fallen unzählige Menschen bspw durch Verlust ihrer "Tätigkeit" in tiefe Löcher der Verzweflung, Leere, ja Depressionen. Bingo!

Wer erfüllt leben und sich ganzheitlich spüren will, muss sich selbst darum bemühen. Wir lernen von Kindesbeinen an WISSEN, Fertigkeiten, ... aber wer wir sind oder sein könnten, dafür gibt es keine Grundschule: doch damit würden wir erst zu sozialen, emotional kompetenten Wesen.
Da schließt sich der Kreis zu unserem Forum: fast alle hier vermute ich mal, haben sich irgendwann genau mit diesen Fragen und Herausforderungen beschäftigt, oder tun es immer noch. Gut so! Denn nur wer die fest umrissenen Rollenbilder hinterfragt, kann Antworten finden und wachsen.
Insofern passt dieser Thread IMHO perfekt ins Bild. Ob wir nun versuchen die Frau, das vermeintlich Weibliche in uns zu entdecken, zu leben, oder ganz andere Wege zum größeren Selbst gehen, das ist letztlich zweitrangig.

Viel Erfolg, liebe Schwestern im Geiste!
Eure Ronda

"Life is what happens, while you're busy making other plans." [† John Lennon]
"Don't dream it. Be it!" (Rocky Horror Picture Show)
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Hallo Anja,Anja hat geschrieben: ↑Do 15. Nov 2018, 10:22Moinsen![]()
sollte man nicht unterscheiden zwischen dem was man tut (vielleicht nur um die Rechnungen zu bezahlen) und dem was (wer) man ist?
Ich würde mich nie (allein) über meinen Beruf definieren. Und das, was ich gelernt habe, hat mit dem, was ich heute tue, wenig bis garnichts zu tun.
Oder anders gesagt, ein Spießer-Beruf macht mich noch lange nicht zu selbigem...
Grüße
die Anja
sich nur über den Beruf definieren ist in der Tat armselig!
Ich erinnere mich da spontan an die Frage an meiner Kindheit: Was willst Du mal werden?
Ohjeeeeee?????
gesund alt, erfahren, vlcht weise, zufrieden und glücklich.......usw.
Liebe Grüsse
Bea
Auf was würdest Du gerne werden, ganz knapp und bestimmt: eine Frau
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Moinsen
John Lennon soll ja in der Schule auf die Frage, was er werden will, geantwortet haben "glücklich"
Seine Lehrerin sagte darauf hin, er hätte die Frage nicht verstanden.
John Lennon sagte darauf, sie hätte das Leben nicht verstanden...
Grüße
die Anja
@Joe
Sorry, für Thread kapern, vielleicht kriegen wir ja noch die Kurve

John Lennon soll ja in der Schule auf die Frage, was er werden will, geantwortet haben "glücklich"
Seine Lehrerin sagte darauf hin, er hätte die Frage nicht verstanden.
John Lennon sagte darauf, sie hätte das Leben nicht verstanden...
Wie wird man denn eine Frau? Entweder man ist es, oder man ist es nicht.Bea Magdalena hat geschrieben: ↑Do 15. Nov 2018, 13:03Auf was würdest Du gerne werden, ganz knapp und bestimmt: eine Frau
Grüße
die Anja
@Joe
Sorry, für Thread kapern, vielleicht kriegen wir ja noch die Kurve

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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Hallo Anja,Anja hat geschrieben: ↑Do 15. Nov 2018, 13:12Moinsen![]()
John Lennon soll ja in der Schule auf die Frage, was er werden will, geantwortet haben "glücklich"
Seine Lehrerin sagte darauf hin, er hätte die Frage nicht verstanden.
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Wie wird man denn eine Frau? Entweder man ist es, oder man ist es nicht.Bea Magdalena hat geschrieben: ↑Do 15. Nov 2018, 13:03Auf was würdest Du gerne werden, ganz knapp und bestimmt: eine Frau
Grüße
die Anja
@Joe
Sorry, für Thread kapern, vielleicht kriegen wir ja noch die Kurve![]()
gute Frage!
vlcht etwas unglücklich geschrieben, sollte sich auf die oft an mich als noch kleiner Junge gestellte Frage beziehen.
Tja, Fettnäpfchen

Liebe Grüße
Bea
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Ja, das würde mich freuen.
Eigentlich hatte ich mir eine Ansammlung von kleinen Erlebnissen und Anekdoten erhofft, irgendwas mit Humor, halt zum schmunzeln.
Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.
Natürlich ist das wahr, es steht doch im Internet!
Du hast ne Frage, brauchst Rat oder Hilfe?
Ohren verleih ich nicht, aber anschreiben darfst du mich jederzeit...
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Joe , wo soll ich anfangen . Es gibt soo viel zu erzählen . Viele kleine Geschichten , viele habe ich schon geschrieben in verschiedenen Threads .
Aber ein kleines Erlebniss . Am 3. Oktober kamm meine etwas jüngere Schwester mit ihrer 7 Jahre alten Tochter nach Stuttgart auf die Cannstatter Wasen . Wir verabreden uns am Cannstatter Bahnhof . Meine Nichte wusste bescheid hatte aber noch nie mich als Simone gesehen . Ich kam im Dirndl . Sie sieht mich an und fragt ,, Bist Du jetzt meine Tante “ . Wir haben zu dritt einen schönen Tag auf dem Volksfest .
LG Simone
Aber ein kleines Erlebniss . Am 3. Oktober kamm meine etwas jüngere Schwester mit ihrer 7 Jahre alten Tochter nach Stuttgart auf die Cannstatter Wasen . Wir verabreden uns am Cannstatter Bahnhof . Meine Nichte wusste bescheid hatte aber noch nie mich als Simone gesehen . Ich kam im Dirndl . Sie sieht mich an und fragt ,, Bist Du jetzt meine Tante “ . Wir haben zu dritt einen schönen Tag auf dem Volksfest .
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Ich weiss ,ich bin ein Mensch und nur Das zählt.
Ich bin nur ein kleines Licht , aber ich leuchte .
Alle Menschen sollen mich sehen .
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Es gibt hier kein sollen oder müssen. Auch wenn es viel zu erzählen gibt, schreib was dir gerade einfällt, hier vielleicht gerne was lustiges. Ist mir auch egal wenn es schon mal wo anders aufgetaucht ist, nicht jeder liest alle Themen und wers schon kennt darf auch mal weiter scrollen.
Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Hallo,
danke "Tante" Simone für ein zurück Lenken in die Spur.
Ich habe ja mit meinen Ingenieur-Spießer-Fettnapf wohl auch zum "entgleisen" beigetragen - ohne dabei an irgend etwas zu denken, ich empfand meine Kollegen eben als spießig, also war es für MICH ein Spießer-Beruf, und ich spielte dabei ja auch einen Spießer. Und damit sollte es jetzt gut sein!
Dann aus aktuellen Anlass doch nochmal was zum Thema Spießer:
Vor ein paar Tagen: Es ist recht kühl aber sonnig. Davor hat es stark geregnet. Ich gehe mit meinen Cousin zu meiner Lieblingsbank um da ein paar Fotos zu machen. Ich trage einen langen Rock, Pullover, Stiefel mit hohem Absatz, Halskette, etwas Makeup und eine warme Jacke darüber. Hinsetzen ist nicht, die Bank ist patschnass. Also macht mein Cousin ein paar Fotos im Stehen. Da kommt ein Nachbar vorbei: "Guten Tag die Herren." - Grrrr.
Dem kann ich noch tausend mal erklären, dass ich jetzt Nicole bin. - Danach gab es mit dem Nachbarn noch ein längeres "anregendes"
Gespräch über das Reinigen der Dachrinne.
Liebe Grüße
Nicole
danke "Tante" Simone für ein zurück Lenken in die Spur.


Dann aus aktuellen Anlass doch nochmal was zum Thema Spießer:
Vor ein paar Tagen: Es ist recht kühl aber sonnig. Davor hat es stark geregnet. Ich gehe mit meinen Cousin zu meiner Lieblingsbank um da ein paar Fotos zu machen. Ich trage einen langen Rock, Pullover, Stiefel mit hohem Absatz, Halskette, etwas Makeup und eine warme Jacke darüber. Hinsetzen ist nicht, die Bank ist patschnass. Also macht mein Cousin ein paar Fotos im Stehen. Da kommt ein Nachbar vorbei: "Guten Tag die Herren." - Grrrr.


Liebe Grüße
Nicole
Jeder glaube an was er will. - Also sprach Zarathustra.
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Hihi, dann will ich mal die Aussage von meinem besten Freund zum Besten geben, nachdem ich ihm letztes Wochenende offenbart habe, dass Daniela nicht nur ein Partykostüm ist:
"Da werde ich mich wohl dran gewöhnen müssen, oder? Aber weisst du was. DU darfst sowieso alles."
Und auf der Halloweenparty selbst:
"Das mit der Frau ist kein Problem, aber dass du durch die Schuhe größer bist als ich, macht mich fertig"
LG Daniela
"Da werde ich mich wohl dran gewöhnen müssen, oder? Aber weisst du was. DU darfst sowieso alles."

Und auf der Halloweenparty selbst:
"Das mit der Frau ist kein Problem, aber dass du durch die Schuhe größer bist als ich, macht mich fertig"

LG Daniela

"Imitation ist die höchste Form der Bewunderung" - Lt. Cmd. Data, Star Trek TNG
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Ich habe oft solche Begebenheiten. An eine erinnere ich mich gerne. Das war Ende September, ich hatte mich alleine aufgemacht und bin zu einem Badessee in der Umgebung geradelt. Ich hatte ein kleines Schlauchboot dabei und bin auf den See hinausgerudert. Hier hatte ich auch schon drüber berichtet. Ich habe irgendwann mal ein paar Selfies geschossen und dabei alles um mich herum ausgeblendet. Und so bekam ich auch nicht mit, dass sich von hinten ein Boot näherte. Ich merkte das erst, als ich ein leichtes Plätschern wahrnahm. Ich drehte mich um und sah drei Männer in dem Boot. Das Boot hatte einen E-Motor hinten dran und an den Seiten waren Angeln angebracht. Sie hatten mich wohl schon die ganze Zeit im Auge. Es waren zwei jüngere und ein älterer Mann. Als sie vorbeifuhren sagte der eine Jüngere: "Hm, schade zu alt, die Dame." An der Stelle könnte man natürlich ausflippen und eine Szene machen können. Aber bei mir führte es zu einem Grinsen. Der andere Jüngere sagte darauf: "Ist eher was für Georg."Er drehte sich zu dem hinten sitzendem um und grinste ihn an. Ich grüßte mit einem leichten Nicken. Der hintere staunte mich die ganze nur Zeit an. Langsam waren sie dann vorbeigefahren. Ich rief ihnen noch ein "Petri Heil" hinterher, worauf sie winkend zurück grüßten und sich langsam entfernten. Ich fand das jetzt auch nicht besonders abwertend, das Gespräch was die drei führten. Typisch Mann halt.
Liebe Grüße
Steffi

Liebe Grüße
Steffi
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Mal ganz im Ernst, ich frage mich, welcher Beruf denn tatsächlich ein Spießerberuf ist - mir fällt absolut keiner ein...Steffi1000 hat geschrieben: ↑Mi 14. Nov 2018, 21:37Was wären wir ohne den Spießerberuf?
Bin ich denn ein Spießer, weil ich einen Spießerberuf habe?
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Re: Kleine Begebenheiten des Alltags...
Hersteller von Fleischspießen (Dönerspießen, Schaschlikspießen etc.) vielleicht.