da ich Mila`s Thread nicht durcheinanderbringen will, mach ich lieber einen eigenen Thread auf.
Also nachdem ich nun im Ruhestand bin, nicht mehr in berufliche Schwierigkeiten kommen kann, widme ich mich voll meinem Vergnügen...
Zunächst war ich in Sorge, ob die GAOP in meinem Alter noch ordentlich klappt, aber ein Vorgespräch mit Untersuchung des "Corpus delicti" bei Dr. Liedl beruhigte mich. Zu dem Zweck war ich schon letztes Jahr im August 2015 hier in der Beckenbodenklinik.
Herbst 2015 besorgte ich das notwendige Indikationsgutachten (Kosten bei mir - werden nicht erstattet!!- 190 €) bei dem Psychiater, der 2008 das Erstgutachten für meine Namensänderung verfasst hatte. Es war eine hübsche Begegnung, denn der Psychiater machte Komplimente bzgl. stimmigem absolut weiblichem Auftreten usw. - 2008 hatte er mich zum letzten Mal gesehen. Bis Ende 2015 scheint die HET doch Wirkung gezeigt zu haben...
Im Frühjahr 2016 kümmerte ich mich dann auch um die notwendige Kostenzusage der Krankenkasse.
Bereits im Mai/Juni machte ich, in Absprache mit dem Patientenmanagement in Bogenhausen, den Operationstermin 27.10.2016 fest.
(Vorher ging nicht, da ich in der Zeit familiäre Verpflichtungen hatte.)
Termine gehen auch deutlich kurzfristiger, aber mir war die Planungsicherheit wichtig!
So war zu Schuljahresende/Beginn des Ruhestandes alles geregelt.
LG
Andrea
Fortsetzung folgt!